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einsteiger-fitnessbikes bergamont vs. focus

hubius

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hi leute,

hoffe ihr könnt mir weiterhelfen;

bin absoluter einsteiger. die überlegung rennrad oder fitnessbike habe ich hinter mir, es soll definitiv ein fitnessbike werden, da dies insgesamt dem geplanten einsatzgebiet zweckdienlicher und mir ein rennrad (noch) zu speziell ist. das grundlegende problem: der lochfraß in meinem geldbeutel. auch auf die gefahr hin dass ihr die hände überm kopf zusammenschlagen werdet: budget liegt bei 500 euro.

nach mehreren besuchen bei mehreren händlern habe ich tatsächlich 2 modelle gefunden (es gibt sicher noch einige mehr, jedoch will ich nix übers internet bestellen)

focus arriba
http://www.focus-bikes.de/bikes/modell.asp?kategorie=fitness+series&ID=858

kettenblatt vorne 30 bis 52 zähne
Schaltwerk: Shimano Tiagra
Umwerfer: Shimano RD-2203
Schalthebel: Shimano STR-220
Bremsen: Avid V-Brakes

Bergamont Beluga Speed
http://www.bergamont.de/2005/bikes.php?g=5&id=beluga_speed

Kettenblatt vorne 28 bis 48 Zähne
Schaltwerk: Shimano Tiagra
Umwerfer: Shimano Nexave
Schalthebel: Shimano Alivio
Bremsen: Tektro V-Brakes

Ritzel hinten bei beiden 11-30


bin mit beiden probegefahren, vom fahrgefühl her würde ich sagen beide gleich; bei der übersetzung bin ich mir vollkommen im unklaren, was für mich als untrainierten einsteiger den besseren berg-ebene-kompromiss bietet. genauso bei den verbauten schaltteilen, beim bergamont wundert mich nur etwas die mischung. aber wie gesagt - kenne mich da leider nicht wirklich aus :o . mir gehts dabei weniger um zehntelsekunden oder geschmeidigkeit beim schaltvorgang als darum, ob das paket zusammenpasst, gescheit funktioniert, wenn möglich eine gewisse langlebigkeit aufweist und nicht zusammenstellungsbedingt alle 100 km nachgestellt werden muss.

soweit mein problem. wie seht ihr das? welches bike ist von der technik her eher zu empfehlen? wäre super wenn ihr mir ein paar tips geben könntet.

herzlichen dank schon mal im voraus, gruß hubius
 
Mein Sohn fährt das Beluga seit über zwei Jahren täglich und kümmert sich nicht übermäßig drum. Das Rad läuft noch immer perfekt, so dass ich das Beluga aus Erfahrung empfehlen kann. Ich finde auch, dass es wirklich gut fährt. Mehr kann ich dir nicht mitteilen, das Focus kenne ich nicht und die ganzen Buchstaben- und Zahlenkombinationen bei den Komponenten kenne ich nicht.

gruß,
pacato
 
moin moin,
ich hab ebenfalls das beluga speed und kann sagen dass es spass macht damit zu fahren, auch wenn ich natürlich nicht den vergleich habe. und gehalten hat bis jetzt auch alles. wenn du weisst welche größe du brauchst lohnt sich auch ein blick zu ebay...
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=8759793045&ru=http%3A%2F%2Fsearch.ebay.de%3A80%2Fsearch%2Fsearch.dll%3FMfcISAPICommand%3DGetResult%26ht%3D1%26shortcut%3D0%26from%3DR41%26query%3D8759793045%26category0%3D%26Submit%3DFinden%26fvi%3D1
grüße,...
 
hi, thx für die erfahrungswerte.

@axel-h:h rahmenhöhe bin ich zwischen 56 und 58 cm, das wird knapp gg. andere frage: hast du beim beluga den eindruck dass es mit der übersetzung etwas knapp ist? habe leichte bedenken, dass das nach einigem training mit dem 48er blatt etwas knapp werden könnte obenraus.

gruß
 
hubius schrieb:
die überlegung rennrad oder fitnessbike habe ich hinter mir, es soll definitiv ein fitnessbike werden, da dies insgesamt dem geplanten einsatzgebiet zweckdienlicher und mir ein rennrad (noch) zu speziell ist.

Jetzt würde mich aber doch 'mal interessieren, was das denn für ein Einsatzbereich ist, bei dem ein Straßenrad mit Geländelenker (=Fitnessbike) besser geeignet ist als Straßenrad mit Straßenlenker (=Rennrad).

Und was wäre an einem Rennrad zu speziell und warum ist dies bei einem Fitnessbike, das ja nur einen anderen Lenker hat, nicht der Fall?
 
gg hab da auch lang drüber gegrübelt. ich geb dir mal die ausführliche variante.
letztendlich ist das grundlegende problem dass das teil auch als alltagsrad herhalten muss. das beinhaltet für mich in der stadt zb. häufiges absteigen, gelegentlich kopfsteinpflaster, den wunsch eher bequem in aufrechterer position fahren zu können, eine etwas bessere wendigkeit etc. daher erscheint mir eine kombination aus kleinerem rahmen, geradem lenker, wenig überhöhung, etwas breiteren reifen als sinnvoll (im vergleich zum rennrad). da ich jedoch mal abgesehen vom gelegentlichen kopfsteinpflaster ausschließlichst geteerte straße fahre und das eher sportlich tun möchte sehe ich ein mtb, trekking, crossrad etc. eher als nachteilig. außerhalb der stadt soll es dem zügigen vorankommen zwecks gesundheits- und fitnessförderung dienen. außerdem soll ab und an der andere berg mitgenommen werden, bei meinem momentanen fitnessstand sähe ich da bei einer großen rennradübersetzung nicht unerhebliche probleme auf mich zukommen. die option ein alltagsrad und ein rennrad scheidet aufgrund des knappen budget aus.

soll natürlich nicht heißen dass du mich nicht von einem rennrad zu überzeugen versuchen darfst gg.

gruß hubius
 
Abgesehen davon, daß es nur sehr wenige Fahrradtypen gibt, die wendiger sind als ein Straßenrennrad (Bahnrennrad, Räder für Radball und Kunstradfahren, BMX vielleicht noch), ist der gerade Lenker in Deiner Argumentation im wahrsten Sinne des Wortes unbegründet.
Aufrechte Position heißt normalerweise: wenig Überhöhung, relativ geringe Sitzlänge (Abstand Sattel - Lenker).
Bei der Übersetzung sehe ich keine Probleme bei durchschnittlichen Rennrädern (53/39, 13-26 o.ä) im durchschnittlichen Gelände - es zwingt Dich ja niemand, Kette rechts zu fahren. Außerdem werden afaik bei Fitnessrädern genau dieselben Komponenten verbaut wie an Standard-Rennrädern...
Wie wäre es denn mit einem QuerFeldEinRad (QFER) mit Kompaktkurbel (oder ggf 3fach) und relativ steilem Vorbau?
Dann hättest Du: breitere Reifen als beim Rennrad, bei sinnvoller Wahl der Übersetzung (zB. 48/34 mit 13-26 oder (gibts bei Campagnolo Veloce) 14-23) fast MTB-ähnliche Übersetzungen, aufrechte Sitzposition (QFERs haben in der Regel ein etwas kürzeres Oberrohr als Straßenrennräder derselben Rahmenhöhe) und durch den Rennlenker viele Griffpositionen. Zusatzbremshebel sind natürlich Pflicht.

Hth,
E.:wq​
 
Mich wundert, daß es Deiner Meinung nach zwischen Fitnessbike und Rennrad einen Unterschied bei der Übersetzung gibt. Die Fitnessbikes, die ich bisher gesehen habe, hatten alle Rennradkomponenten montiert.
 
Für ein Alltagsrad finde ich den geraden Lenker auch praktischer:
Bremsen und Schalten geht mit Rapid-Fire und "normalen" Bremsgriffen einfach besser als mit STIs. Gerade im Stadtverkehr finde ich das angenehmer.
Eine aufrechte Sitzposition lässt sich, wie bofh schon schrieb, natürlich auch mit Rennlenker realisieren.

Von den beiden Rädern finde ich die Komponentenzusammenstellung am Focus stimmiger, da weniger "quer duch den Garten". Mit Avid-V-Bremsen habe ich außerdem bisher die besten Erfahrungen bezüglich Funktion und Einstellbarkeit gemacht.

Zur Übersetzung: Als Einsteiger bietet dir 3fach die meisten Möglichkeiten, ist ja auch an beiden Rädern verbaut. Am besten hinten 11-30, damit kommt auch ein Untrainierter JEDEN Berg hoch. Die feine Rennrad-Abstufung (z.B. bei 12-23er Kassetten) ist in der Stadt eher hinderlich, man ist ständig am herumorgeln auf der Schaltung.
So kannst du in Ruhe ausprobieren, was du brauchst, und irgendwann später mal ein Rennrad genau nach deinen Vorstellungen aufbauen (lassen).

Gruß,
Loge
 
hey, thx für die antworten!

bofh schrieb:
...ist der gerade Lenker in Deiner Argumentation im wahrsten Sinne des Wortes unbegründet.

bei einem mit zusätzlichen bremshebeln ausgestatteter rennlenker mit evtl. etwas steilerem vorbau als voraussetzung ist meine argumentation zum geraden lenker etwas dünn - zugegeben. wobei sich das später ja noch korrigieren lassen würde.

bofh schrieb:
Bei der Übersetzung sehe ich keine Probleme bei durchschnittlichen Rennrädern (53/39, 13-26 o.ä) im durchschnittlichen Gelände - es zwingt Dich ja niemand, Kette rechts zu fahren.
...bei sinnvoller Wahl der Übersetzung (zB. 48/34 mit 13-26 oder (gibts bei Campagnolo Veloce) 14-23)...

bei den beiden modellen bergamont/focus ist die kleinste Übersetzung vorne-hinten bei 28-30 bzw. 30-30. also so im bereich 2,02 - 2,16. bei deinem vorschlag 48/34 mit 13-26 lande ich bei ca. 2,80. hätte als laie da jetzt schon einen unterschied hineininterpretiert. oder verstehe ich etwas falsch?

bofh schrieb:
Wie wäre es denn mit einem QuerFeldEinRad (QFER) mit Kompaktkurbel (oder ggf 3fach) und relativ steilem Vorbau?
Dann hättest Du: breitere Reifen als beim Rennrad, bei sinnvoller Wahl der Übersetzung (zB. 48/34 mit 13-26 oder (gibts bei Campagnolo Veloce) 14-23) fast MTB-ähnliche Übersetzungen, aufrechte Sitzposition (QFERs haben in der Regel ein etwas kürzeres Oberrohr als Straßenrennräder derselben Rahmenhöhe) und durch den Rennlenker viele Griffpositionen. Zusatzbremshebel sind natürlich Pflicht.

interessanter vorschlag; entstehen dabei nicht nachteile in bezug auf gewicht (klar, die beiden Teile sind mit je ca. 11 kg auch nicht gerade leicht) und "unnötig" große reifen? :confused: zumal ich wie gesagt nicht vorhabe in der botanik rumzueiern.
einen strich durch die rechnung würde mir bei diesem vorschlag vermutlich mein budget (500 €)machen: ich denke nicht dass ich damit eine chance habe mir eine eigene zusammenstellung zu leisten, zumal ich technisch nicht in der lage bin mir so etwas selbst zusammenzubauen. auch mit einem reinen rennrad würde es vermutlich knapp
werden.

was zum thema "alltagstauglichkeit" noch dazu kommt ist der punkt dass ich bei einem rennrad einen größeren rahmen wählen müsste (angeblich, siehe unten), was im stop & go - stadtverkehr vermutlich doch auf dauer leichte unbequemlichkeiten zur folge hätte.


DerBergschreck schrieb:
Die Fitnessbikes, die ich bisher gesehen habe, hatten alle Rennradkomponenten montiert

im oberen preisbereich sicher, bei 500 € wird da eher in anderen regalen geplündert. mal abgesehen vom tiagra schaltwerk (worüber ihr vermutlich eh nur schmunzeln könnt gg). außerdem ist die rahmengeometrie angeblich leicht in richtung trekking-bike verändert, was die oben angesprochene möglichkeit zu einem kleineren rahmen bietet. angeblich.


Loge schrieb:
Von den beiden Rädern finde ich die Komponentenzusammenstellung am Focus stimmiger, da weniger "quer duch den Garten".

hatte auch das gefühl, was meinst du wäre konkret problematisch bei der bergamont-mischung? bzw. anders ausgedrückt kann das auch gescheit funktionieren (und nicht nur bei der probefahrt gg). wobei pacato und axel-hh ja eigentlich schon gemeint haben dass es funzt.


Loge schrieb:
So kannst du in Ruhe ausprobieren, was du brauchst, und irgendwann später mal ein Rennrad genau nach deinen Vorstellungen aufbauen (lassen).

das ist der plan ;)


so thx nochmal, wenn ich irgendwo nonsens getextet habe lasse ich mich gerne belehren gg

gruß hubius
 
hubius schrieb:
bei einem mit zusätzlichen bremshebeln ausgestatteter rennlenker mit evtl. etwas steilerem vorbau als voraussetzung ist meine argumentation zum geraden lenker etwas dünn - zugegeben. wobei sich das später ja noch korrigieren lassen würde.
Das kostet - neue Bremsschaltgriffe plus Lenker...

bei den beiden modellen bergamont/focus ist die kleinste Übersetzung vorne-hinten bei 28-30 bzw. 30-30. also so im bereich 2,02 - 2,16. bei deinem vorschlag 48/34 mit 13-26 lande ich bei ca. 2,80. hätte als laie da jetzt schon einen unterschied hineininterpretiert. oder verstehe ich etwas falsch?
Du hast recht - natürlich ist 34:26 eine größere Übersetzung als zB. 30:30.
Nur: wo brauchst Du diese Übersetzung? Außerdem ist 3fach-, Kompakt- oder Heldenkurbel doch von der Lenkerform unabhängig...;)

interessanter vorschlag; entstehen dabei nicht nachteile in bezug auf gewicht (klar, die beiden Teile sind mit je ca. 11 kg auch nicht gerade leicht) und "unnötig" große reifen? :confused: zumal ich wie gesagt nicht vorhabe in der botanik rumzueiern.
Ein QFER wird in so schwerem Gelände, in dem man 30:30 braucht, eh getragen. :D
Es ist natürlich auch klar, daß ein QFER aufgrund der Zusatzbremshebel und der breiteren (schwereren) Reifen mehr wiegt als ein identisch ausgestattetes Straßen-Rennrad.
einen strich durch die rechnung würde mir bei diesem vorschlag vermutlich mein budget (500 €)machen: ich denke nicht dass ich damit eine chance habe mir eine eigene zusammenstellung zu leisten, zumal ich technisch nicht in der lage bin mir so etwas selbst zusammenzubauen. auch mit einem reinen rennrad würde es vermutlich knapp werden.
Bei 500 € würde ich von Neukauf absehen und mich auf dem Gebrauchtmarkt umschauen. Zumal bei einem Neukauf des Rades noch Pedalen, passende Schuhe, Helm, Trikot, Handschuhe und Hose, Tacho, Flaschenhalter... dazukommen. Das mußt Du zum Großteil (zumindest die Bekleidung) zwar auch beim Gebrauchtkauf extra erwerben - aber dafür ist das Gebrauchtrad von der technischen Substanz in der Regel deutlich besser als das neue Rad zum selben (niedrigen) Preis.

was zum thema "alltagstauglichkeit" noch dazu kommt ist der punkt dass ich bei einem rennrad einen größeren rahmen wählen müsste (angeblich, siehe unten), was im stop & go - stadtverkehr vermutlich doch auf dauer leichte unbequemlichkeiten zur folge hätte.

im oberen preisbereich sicher, bei 500 € wird da eher in anderen regalen geplündert. mal abgesehen vom tiagra schaltwerk (worüber ihr vermutlich eh nur schmunzeln könnt gg). außerdem ist die rahmengeometrie angeblich leicht in richtung trekking-bike verändert, was die oben angesprochene möglichkeit zu einem kleineren rahmen bietet. angeblich.
Trekking-Bikes sind aber deutlich "bessere" Geradeausläufer als Straßenrennräder und QFERs. Letztgenannte sind eher wendiger - das wolltest Du doch?!

Hth,
E.:wq​
 
ich versuch mal etwas kompakter zu antworten gg

zur übersetzung: bei der probefahrt bin ich auch nen kleinen mittelsteilen berg hochgefahren; dabei hatte ich das gefühl 30:30 zu brauchen (auf die gefahr hin dass es euch schockiert :o )

zum schweren gelände: fahr ich nie, nur eben mal die ein oder andere steigung. schieben will ich da nicht jedesmal, deshalb hätte ich schon gerne was in der region 30:30

zum thema gebrauchtrad: da man leider nie weiß was der vorgänger damit veranstaltet hat, ist mir das etwas zu heikel. wenn mir bei zb. 40 km/h vorne was bricht komm ich anschließend durch keine gesichtskontrolle mehr, garantietechnisch siehts auch nicht gut aus, wie ausgeleiert ist das material etc. zumal ein so spezielles umgebautes QFER wie du es beschrieben hast auf dem gebrauchtmarkt vermutlich kaum bis gar nicht zu finden ist.

zum thema "alltagsrad": vielleicht hab ich die wendigkeit zu stark betont; wichtiger ist eine halbwegs bequeme nutzbarkeit in der stadt, auch wenn das hauptaugenmerk auf sportliche bewegung außerhalb der stadt liegt. klar könnte man sagen, hier trekkingbike is genau das richtige; da ich mir aber durchaus vorstellen kann langfristig in richtung rennrad zu tendieren möchte ich wie Loge es treffend formulierte mal eine art rennrad (vor allem auch was das gewicht angeht, mein alter bock war bei 15 kg...) ausprobieren, um mir darüber klar zu werden und gegebenenfalls in 2-3 jahren, wenn die kohle reicht, mir ein richtes rennrad zu holen. ich befürchte ich wäre mit einem solchen umgebauten QFER noch zu weit vom rennrad entfernt (um mir klar zu werden), oder es wäre (falls es rennradnah zusammengestellt wird) schlichtweg zu teuer. und gebraucht, da hab ich eben so gewisse vorbehalte, falls es etwas so spezielles in meiner umgebung überhaupt gibt.

werde nachher sowieso nochmal zum händler gehen, frage ihn bei der gelegenheit mal was im bereich umgebautes QFER preislich so gebacken ist.

an kompakteren antworten werde ich noch etwas feilen müssen :D ,

gruß hubius
 
Also momentan sehe ich bei Deinem derzeitigen Budget, Deiner festen Vorstellung und dem von Dir angepeilten Zweck keinen sinnvollen Upgrade-Pfad zu einem brauchbaren Rennrad.
Dann solltest Du imho mittel- bis langfristig auf zwei Räder orientieren: zum Einstieg sowas und später dann bei entsprechendem Budget ein richtiges, neues...Querfeldeinrad. :D
Ich habe als Alltagsrad sowas ähnliches wie das Stevens (mittlerweile aber als Fixie), damit war bei mir im Flachland ein 25er Schnitt über eine Stunde drin (damals hab ich noch geraucht wie ein Schlot), ohne daß ich hinterher zur Reanimation mußte.

Hth,
E..wq​
 
hm klingt eigentlich nicht schlecht das stevens. nabenschaltung - keine ahnung; bin ich noch nie gefahren, nicht mal 3 gang :D . jedoch sind 600 euro leider 12 % zu viel, selbst wenn man noch ein bisschen was raushandeln kann. klingt jetzt knauserig, aber mehr als die 500 € sind leider einfach nicht vorhanden :(

nunja, werd morgen mal noch ein merida http://dedi51.your-server.de/merida...rol.php?group0=bikes&group1=fitness&bikeId=54
und das hier http://www.felt.de/felt06/05SPEED/sr101.php
probefahren, vielleicht kommt dabei ja die ganz große erkenntnis; ansonsten bleibt noch die hoffnung auf den großen lottogewinn gg...

lg hubius
 
Laß die Finger von dem Merida - das ist billigste Technik, imho knapp über Baumarktrad.
So billige Federgabeln sind vor allem geeignet, um Probleme zu machen und das Gewicht zu erhöhen.
Das Felt scheint auf den ersten Blick etwas besser ausgestattet zu sein, aber so wirklich prickelnd ist das auch nicht.
Ich kann Dir nur raten: entweder doch nach nem gebrauchten Rad schauen, wenn Du nicht mehr ausgeben willst - oder einfach noch eine Weile sparen. Das, was Du bisher in der Auswahl hast (zB. das Felt und das Merida) sind in meinen Augen billige Ausfallkandidaten - für den Alltagsbetrieb mangels Schutzblechen und Licht nur bei schönem Wetter im Hellen geeignet und für sportliche Nutzung aufgrund der verschleißfreudigen Ausstattung auch nur begrenzt haltbar.

H.a.n.d.,
E.:wq​
 
das mit dem merida-link war irgendwie bockmist, verlinken kann man das irgendwie nicht genau, da kommt dann immer was anderes, man frage mich nicht warum. also www.merida.de -> bikes 06 -> fitness -> speeder T2.

@bofh: thx erstmal für deine geduld mit mir :o . meinst mit merida-technik ~ baumarkt speziell auf das falsch verlinkte oder allgemein? also mal abgesehen von dem sora schaltwerk...


lg und schönen abend noch, hubius
 
abschließender kommentar:

focus is gekauft, da vom qualitätseindruck auf den dritten blick und den verbauten teilen das beste. thx für eure hilfe ;)

gruß
 
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