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Durchschnittsgeschwindigkeiten...

Re: Durchschnitt bei Strecken >100

das würde mich jetzt auch interesssieren, was ich heute so bringen würde. so ein 100km einzelzeitfahren hat doch was....:bier:
(meinst schon die zeit die man aleine packt und nicht in der grußße.. oder hinter nem laster.. oder bergab..)
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Ja net in der gruppe....ich denke mal ihr seid alle schomol über 100km gefahrn...un was ihr da so ungeähr im durchscnhitt draufhattet!!
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Und was soll das sagen ???

Wenn ich bei nerr Bekannten fahren würde, die in Delmenhorst wohnt, und es quasi spiegelglatt ist, hab ich eh andere eiten als hier in der (Vor-)Eifel wo es ständig rauf und runter geht.
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Was hat das mit >100 zu tun, der Schnitt ist bei 100,150,200,300 und auch bei ner 60km Abendrunde gleich.

ciao
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

flach 140km knapp über 31, aber das sagt nur aus das halt die grundlage da ist mehr wohl auch nicht
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

lancearmstrong schrieb:
Mich würde mal intressieren wie hoch eure Durchschnittsgeschwindigkeit bei Strecken über 100km beträgt !!:)
Per Zufall weiss ich das jetzt mal ganz genau! :D Ich weiss zwar nicht, was Dir das bringt, aber wenn Du Freude daran hast!

Strecke: 108km
Höhenmeter: 1698HM
Geschwindigkeit: 28.2km/h

Auf der Strecke war der Glaubenbielen und das Renggloch noch drin, darum die HMs. Ich glaube ich hatte günstigen Wind, obwohl es eine Runde war, kam dieser für einmal irgendwie immer optimal. :cool:

Gruss, Bidonvergesser
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Rad-ins-Restaurant-Nehmer schrieb:
Ich weiss zwar nicht, was Dir das bringt, aber wenn Du Freude daran hast!
Ich hab keine freude daran...mich intressierts nun mal.


Es war mir gleich wieder klar dass viele dieses thema für schwachsinnig halten...Gibts hier überhaupt noch ein Thema das nich kritisiert wird???:confused: :(
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

lancearmstrong schrieb:
Ich hab keine freude daran...mich intressierts nun mal.
Freude daran haben, heisst sich dafür zu interessieren! ;)

lancearmstrong schrieb:
Es war mir gleich wieder klar dass viele dieses thema für schwachsinnig halten...Gibts hier überhaupt noch ein Thema das nich kritisiert wird???:confused: :(
Keine Kritik! Mehr ein Statement in die Richtung was es Dir bringt.

Gruss, Bidonvergesser
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Bergig (1000hm) und in der Regel so zwischen 26-28 km/h. Ich bin so eine Strecke noch nie in einer großen Gruppe gefahren. Ich finde aber, dass ich bei einem 28er Schnitt und ~120km ruhig ein wenig langsamer fahren könnte. Irgendwie schaff ich es aber nicht so gut. :>
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Schnitt auf Strecken >100 km zwischen 22,5 km/h und 32 km/h
kürzere Strecken fahr ich eher pulsorientiert und als Training, längere sind tendentiell die Zielstrecken, für die ich trainiere. Ich bin demnach auf längeren Strecken eher schneller.
Daher fällt es mir auch schwer, nachzuvollziehen, was du mit solchen Daten anfangen kannst.
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Noch eine Anfängerfrage:
Ist man denn auf Bergstrecken eigentlich langsamer? Rauf gehts zwar recht langsam, das kann man aber doch durch eine schnelle Abfahrt wieder mehr als kompensieren.
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Einsteiger schrieb:
Noch eine Anfängerfrage:
Ist man denn auf Bergstrecken eigentlich langsamer? Rauf gehts zwar recht langsam, das kann man aber doch durch eine schnelle Abfahrt wieder mehr als kompensieren.

Ja, man ist langsamer, vor allem z.B. wenn du in den Alpen mehrere Pässe direkt hintereinander fährst. Das bergab reicht idR nicht aus die langsame Bergfahrt zu kompensieren.
Für einen besseren Schnitt brauchts längere flache Abschnitte "wo es rollt".
Grüße
Daniel
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Einsteiger schrieb:
Noch eine Anfängerfrage:
Ist man denn auf Bergstrecken eigentlich langsamer? Rauf gehts zwar recht langsam, das kann man aber doch durch eine schnelle Abfahrt wieder mehr als kompensieren.
Wenn Du eine hügelige Strecke hast mit 30-50m Peaks, kannst Du die eventuell noch durchdrücken und hinten runter wieder richtig Tempo machen, da wird es wohl nicht grossartig ins Gewicht fallen, auch wenn Du nach 100km eventuell 600HM hast auf dem Tacho hast (sofern Bodenwellen als HMs gemessen werden). Ist da aber ein richtiger Berg, wie Katsche schon erwähnt hat, gibt es nix mehr aufzuholen. Vielfach sind die Abfahrten sehr verwinkelt mit etlichen Kurven, wo Du gar nie richtig auf Tempo kommst und eigentlich nur auf der Bremse sitzt. Von den Löchern und dem Kies auf der Strasse ganz zu schweigen.

Gruss, Bidonvergesser
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Rad-ins-Restaurant-Nehmer schrieb:
Vielfach sind die Abfahrten sehr verwinkelt mit etlichen Kurven, wo Du gar nie richtig auf Tempo kommst und eigentlich nur auf der Bremse sitzt. Von den Löchern und dem Kies auf der Strasse ganz zu schweigen.

Gruss, Bidonvergesser

Auch ohen dies. Bergauf 15 und bergab 45 gibt halt nicht im schnitt 30.
Beispielrechnung an einem Berg der Länge 15 km.
Bergauf 15 km/h => 1h
Bergab 60 km/h => 15 min.
Summe 1:15 h => Schnitt 24
Da ist nichts mit überkompensieren.

Grüße
Daniel
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Katsche schrieb:
Auch ohen dies. Bergauf 15 und bergab 45 gibt halt nicht im schnitt 30.
Beispielrechnung an einem Berg der Länge 15 km.
Bergauf 15 km/h => 1h
Bergab 60 km/h => 15 min.
Summe 1:15 h => Schnitt 24
Da ist nichts mit überkompensieren.
Pisa lässt grüssen! :D Die Frage welche sich stellt ist, ob Dein Faktor stimmt! ;) Wie gesagt, bei Hügeln liegt es eventuell drin, bei Bergen sicherlich nicht! Aus dem Gefühl würde ich aber auch sagen, je flacher desto optimaler.

Gruss, Bidonvergesser
 
Re: Durchschnitt bei Strecken >100

Rad-ins-Restaurant-Nehmer schrieb:
Vielfach sind die Abfahrten sehr verwinkelt mit etlichen Kurven, wo Du gar nie richtig auf Tempo kommst und eigentlich nur auf der Bremse sitzt.
Und zusätzlich wächst der Luftwiderstand mit der Geschwindigkeit hoch 3. Wenn du unbedingt Höhenmeter machen willst, dann am besten am Anfang steil rauf und danach bis ins Ziel gleichmässig runter (natürlich ohne Kurven).
 
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