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Durchschnittsgeschwindigkeit Anfänger

Hängt ja auch direkt mit dem Wetter zusammen, das m.E. immer unbeständiger wird.

Es gibt Tage, da bläst Dir der Wind dermassen brutal entgegen, dass selbst für Guttrainierte ein 25 km/h Schnitt schon eine echte Herausforderung sein können.
Wenn sich solche Tage häufen oder man nur an solchen Tagen trainieren kann, weil es nicht anders ins Zeitfenster passt, dann hat das natürlich auch Auswirkungen auf den Jahres-AV-Schnitt, ohne dass ein Formverlust damit einhergehen muss. Dieses Jahr war zumindest in meiner Gegend anfangs brutal viel Wind, hat sich dann im Hochsommer aber glücklicherweise gelegt. Dementsprechend sehen dann auch die AV-Schnitte aus.

Ich muss jedenfalls immer etwas Schmunzeln, wenn wir am Radler-Stammtisch unsere AV-Schnitte offenlegen :)
Aber Hallo, in Frankfurt gibt es doch gar keinen "brutal viel Wind". Gegenwind heißt 17 km/h, wenn Du gut bist. Wenn man eine Runde dreht, kann man wieder aufholen, wenn man eine Mehrtagestour macht, kann man schreien. Fahre nach Nordwest, wo es flacher wird. Oder im November zur Nordsee. :D Als ehemaliges Nordlicht kommt mir Hessen wie Windstille vor, es bläst selten Steife Briese. :rolleyes:
 

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Re: Durchschnittsgeschwindigkeit Anfänger
Hui, ist es bei euch schon so kalt? Ich konnte hier noch lang - 3/4 fahren mit normalen Rennhandschuhen.

Ich bin um 10.40 los... und um 10.49 wieder umgedreht....
hatte 4c hier ...
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Dass ich in NBG wohne ist ja kein Geheimnis , aber den Ortsteil bis auf 50m brauche ich dann doch nicht ins Inet stellen ;) daher ausgeschwärzt

Auf Zwift sollte es später 18,2c haben
 
Ich bin um 10.40 los... und um 10.49 wieder umgedreht....
hatte 4c hier ...
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Dass ich in NBG wohne ist ja kein Geheimnis , aber den Ortsteil bis auf 50m brauche ich dann doch nicht ins Inet stellen ;) daher ausgeschwärzt

Auf Zwift sollte es später 18,2c haben


Nicht so viel mimimi, der Herr-
4 grad und sich ankündigender Sonnenschein sind im November kein Grund umzudrehen 😘
 
Aber Hallo, in Frankfurt gibt es doch gar keinen "brutal viel Wind". Gegenwind heißt 17 km/h, wenn Du gut bist. Wenn man eine Runde dreht, kann man wieder aufholen, wenn man eine Mehrtagestour macht, kann man schreien. Fahre nach Nordwest, wo es flacher wird. Oder im November zur Nordsee. :D Als ehemaliges Nordlicht kommt mir Hessen wie Windstille vor, es bläst selten Steife Briese. :rolleyes:
Hier im Vordertaunus herrscht ja manchmal eine Art ablandiger Wind 😇

Gebe aber zu, dass ich in der Beziehung ein Weichei bin, Regen macht mir nix aus, aber wenn es draußen zu sehr stürmt, dann lasse ich mittlerweile schon mal eine geplante Runde ausfallen oder fahre mit dem MTB im windgeschützen Wald (was aber auch eher suboptimal ist, da unser Wald schon mal bessere Zeiten erlebt hat).

Seit einigen Wochen ist es aber in der Tat wieder recht angnehm, was den Wind betrifft; Übergang Winter/Frühling war aber zum Teil recht heftig (für Frankfurter Weicheier ;)).

PS: irgendwie muss man sich die abfallenden AV-Schnitte ja schönreden, die innere Uhr tickt jeden Tag mit und es wird nicht besser 😭
 
Ich habe schon relativ zügig die Geschwindigkeit auf meinem damals Garmin520 (heute habe ich einen Wahoo) ausgeblendet und stattdessen die Wattanzeige rein.
Schon minimaler Wind verändert einfach alles so stark , dass man kaum eine Aussage treffen kann.

gemütliches strampeln mit 170w im Oberlenker im Flachen -> 28km/h
4km/h Gegenwind (Kaum fühlbar) -> 26km/h
4km/h Rückenwind (Kaum fühlbar) -> 30km/h

4km/h Unterschied bei gleicher Leistung

Es gab ja neulich die Diskussion wie sinnvoll oder nicht Powermeter bei Anfängern sind.
Natürlich braucht kein Anfänger einen Powermeter , aber nice to have ist es schon sobald man genug Watt tritt....
 
aber nice to have ist es schon sobald man genug Watt tritt....
Nicht nur, wenn man "genug Watt tritt". 😂 Ich bin 58 und habe im Leben nie viel Sport getrieben. Habe trotzdem einen. Hilft mir bei unbekannten Steigungen hoch zu kommen, indem ich gezielt eine Wattzahl fahre, die ich lange durchhalten kann. Das sind dann - je nach Steigung - vielleicht nur 13 km/h. Für mich ist der PM eine sehr schöne und interessante Spielerei, die ich nicht missen möchte.

Das mit dem Wind würde ich so unterschreiben. Ich fahre häufig die selben Strecken hier in der Gegend. Manchmal kann ich in der Ebene 45 bis 50km/h fahren, dann wieder nur 25 km/h oder weniger. 20km/h Wind ist hier (leider) eher üblich.

Vorgestern eine der langsamsten Zeiten auf einer 30km Standardrunde gedreht mit einer der höchsten durchschnittlichen Wattzahlen.
 
Ich habe schon relativ zügig die Geschwindigkeit auf meinem damals Garmin520 (heute habe ich einen Wahoo) ausgeblendet und stattdessen die Wattanzeige rein.
Schon minimaler Wind verändert einfach alles so stark , dass man kaum eine Aussage treffen kann.

gemütliches strampeln mit 170w im Oberlenker im Flachen -> 28km/h
4km/h Gegenwind (Kaum fühlbar) -> 26km/h
4km/h Rückenwind (Kaum fühlbar) -> 30km/h

4km/h Unterschied bei gleicher Leistung

Es gab ja neulich die Diskussion wie sinnvoll oder nicht Powermeter bei Anfängern sind.
Natürlich braucht kein Anfänger einen Powermeter , aber nice to have ist es schon sobald man genug Watt tritt....
Mein Reden, hat natürlich Vor- und Nachteile. Man trainiert härter, Grundlagentraining wird aufgeweicht. Dass das nicht immer ein Fehler sein muss, davon zeugen viele holländische Bergfahrer :)
 
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