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Dolomiten-Marathon 2007

AW: Dolomiten-Marathon 2007

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So war das nicht gemeint... ich habe überhaupt nichts gegen Kompaktkurbeln auszusetzen...
Aber Nie, wirklich nie 3 Fach.
Tut euch das nicht an, wer die strecke mit Kompakt nicht schafft, der schafft sie auch mit 3fach nicht im Zeitlimit bis nach Corvara.
Ich hatte schon genung Kunden, die auf 3 Fach geweschselt haben, und auschließlich alle sid extrem viel langsamer geworden.
Die, die ich dazu überredet habe, auf Kompakt "hoch" zurücsten sind alle wieder flotter geworden.
3 Fach ist was fürs mtb, wenn bei steilen bergen auch noch traktionsprobleme durch den Untergrud dazu kommen, aber auf der Strasse total unpraktikabel

Ich behaupte mal, wer das erste Zeitlimit mit Kompakt nicht schafft, der schafft es überhaupt nicht, weder mit 2fach noch mit 3fach. Der hat eben nicht die notwendige Kraft/Kondition (was ich mir aber bei diesem Zeitlimit kaum vorstellen kann) und hat nichts mit dem gewählten Antrieb zu tun.

Zu allem anderen in diesem Zitat möchte ich mich nicht äussern, gehört wohl eher in die Rubrik "Glaubenskrieg".
 
AW: Dolomiten-Marathon 2007

:eek:

So war das nicht gemeint... ich habe überhaupt nichts gegen Kompaktkurbeln auszusetzen...
Aber Nie, wirklich nie 3 Fach.
Tut euch das nicht an, wer die strecke mit Kompakt nicht schafft, der schafft sie auch mit 3fach nicht im Zeitlimit bis nach Corvara.

Also ich bin die 138km mit dreifach gefahren....im Zeitlimit!!!:)
Wahrscheinlich hätte ich es auch mit ner Kompakt geschafft....aber da mein Rad nunmal ne 3-fach hat (gewollt!!) seh ich da auch kein Problem...
Auf die paar Gramm kann ich schei$$en...und der grössere Q-Faktor hat meinen Knien bislang eher nicht geschadet....
Warum also nicht...?
Weil einige Radsportler meinen es sieht Scheisse aus....sorry soviel Sebstbewusstsein habe ich gerade noch das ich das verkraften kann!!
Ausserdem finde ich das 3-fach doch auch ne Alternative darstellt weil es sich einfach besser schaltet als ne Kompakt (ich hab den Vergleich bei meinem Crosser mit 50/34), da werden die Sprünge schon manchmal ganz schön gross....
Grad wenn man flach und bergig fährt bietet die 3-fach doch alles was man braucht (52/42) mit ner gut abgestuften Kassette fürs Flache und dann eben noch dir Reserve für die Berge....ich hab wie gesagt keine Probleme 3-fach zu fahren...., warum auch!!
Gruss, JoBo
 
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Tut euch das nicht an, wer die strecke mit Kompakt nicht schafft, der schafft sie auch mit 3fach nicht im Zeitlimit bis nach Corvara.
Der Umkehrschluß ist also: Wer sie mit 3fach schafft, hätte sie auch mit Kompakt geschafft. Deine ganze Argumentation sagt also nix weiter als: "Wer es schafft, der schafft es, muß aber die rund 50 Bergaufkilometer mit einer knieunfreundlicheren Trittfrequenz fahren." Klingt absurd.

Das kleinere 30er Blatt bedeutet natürlich, dass man bei gleicher Leistung 10% höhere TF treten muß. Also zB halt ne 60er statt ner 50er Frequenz am Berg. Was soll daran schwierig oder unmöglich sein?

Polemik beiseite: Dein Post liest sich so, als ob der Maratona Deiner Meinung nach mit 3fach nicht zu schaffen wäre. Und da ist nicht nur jobo der Beweis des Gegenteils. Wenn Du sagen würdest: "Unmittelbar vor dem Maratona umrüsten macht keinen Sinn. Mit etwas Vorbereitung geht das aber problemlos", würde wohl keiner widersprechen.
 
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Ich denke, es geht Cubeteam darum, dass man sich nicht zu sehr auf 3fach verlassen sollte. Sondern dass man mit ein wenig gezieltem Training und Kompakt den Marathon packen kann.
 
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Sondern dass man mit ein wenig gezieltem Training und Kompakt den Marathon packen kann.

Das sollte mal die generelle Voraussetzung sein...., ansonsten macht das ganze Unterfangen auch keinen Spass... Trotzdem denke ich das cubeteam einer von den absoluten 3-fach Gegnern ist....aus welchen Gründen auch immer...aber da er jawohl tatsächlich für dieses Jahr die 5.5 Stunden anpeilt (Hut ab, by the way!!) brauch er sich darüber ja auch keine Gedanken machen....
@balai
so seh ich das übrigens auch was die Trittfrequenzen angeht...nachdem ich 2005 ne Bakerzyste wegen zu dicker Gänge hatte lass ich nix mehr auf meine dreifach kommen....
Was ich nicht verstehe: In jedem Forum und den meisten Trainingsbüchern werden hohe Trittfrequenzen, à la Armstrong, als effizienter gepriesen....aber sobald sich jemand ne entsprechende Übersetzung ans Rad schraubt um diese Cadence auch nur anzatzweise zu erreichen geht das Geschrei los....:confused:
 
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...ein klein wenig off-topic, aber dennoch:

Wenn ich auf meiner freien Rolle fahre, sagen wir mal mit einer 80er Frequenz und einer Geschwindigkeit von z.B. 35km/h, und ich schalte jetzt runter, um die Frequenz mehr in den hohen Bereich zu schieben, dann sehe ich, daß ich dann bei z.B. weiterhin 35km/h aber 90er Frequenz auf einmal eine viel höhere Pulsfrequenz auf der Uhr stehen habe und mich auch subjektiv belasteter fühle. Das widerspricht doch allem, was hier immer über hohe Frequenzen geschrieben wird, oder?
 
AW: Dolomiten-Marathon 2007

...ein klein wenig off-topic, aber dennoch....

Bekannt ist, daß die meisten aktiven Radsportler eine Trittfrequenz (Kadenz) von 90 Kurbelumdrehungen pro Minute (UpM) bevorzugen, wenigstens in der Ebene ohne starken Gegenwind. Das ist fuer den Anfänger sehr schnell! Niemand bestreitet diese Erkenntnis, nur die Erklärungen dafür sind teils recht abenteuerlich. Meist wird irgendwelche Biomechanik dazu bemüht, doch so richtig will es nicht einleuchten.

In einem Artikel unter www.bsn.de/cycling/articles/cadence.html findet sich eine lange Untersuchung zu Trittfrequenzen, deren Erkenntnisse stark vom Üblichen abweichen.
Hier eine Zusammenfassung:


Die üblichen 90 UpM sind bei vorgegebener Leistung vom Sauerstoffverbrauch her keinesfalls das Optimum, das liegt eher im echten Hobbybereich von 50 bis 60rpm!
Trotzdem wählen Aktive von allein diese Frequenz, Hobbyfahrer dagegen eher 50-60. Man könnte das mit Training begründen, doch dem widerspricht eine überraschende Beobachtung: Man setzte aktive Läufer, die keine Radfahrer waren, auf das Ergomenter. Und sie fuhren 90-100 UpM!
Hohe Tretfrequenzen zeichnen sich durch geringere Kraftspitzen aus. Man vermutete, daß die Sportler instinktiv diese Spitzen (oder besser: die durchschnittlich ausgeübte Kraft) zu minimieren suchen.
Der Körper steuert bei langsameren Bewegungen automatisch die langsamen Muskelfasern an, bei Schnellkraft eher die schnellen Fasern. Der Verdacht lag nahe, daß hohe Frequenzen eher mit den schnellen Fasern bewältigt werden.
Untersuchungen des Glykogenabbaus in verschiedenen Muskelfasertypen ergab jedoch, daß auch bei hohen Kadenzen vorwiegend die langsame Muskulatur beansprucht wird. Das war überraschend, weil man ihr solche Geschwindigkeiten gar nicht "zutraute", denn für schnelle Bewegungen sind eher die weißen Fasern (schnelle Muskulatur) zuständig. Der Grund für diese Selektion ist der, den fat_man ganz populär ausdrückte: Schnellkraftmuskulatur übersäuert zu schnell und eignet sich nicht für Ausdauerleistungen.
Höhere Tretfrequenzen als 100rpm stoßen in der Regel an die Grenze der Motorik. Damit erklärt sich das Optimum von 90-100rpm für lange Fahrten!
Hobbyfahrer treten so schwach, daß bei 50-60rpm die weißen Fasern gar nicht beansprucht werden, daher reicht ihnen diese Trittfrequenz.
Einleuchtend, nicht wahr? Und es erklärt sich auch, warum man am Berg oft langsamer tritt - hier *muß* man sehr viel Leistung bringen, und das schaffen die roten Fasern allein nicht. Also wählt man automatisch eine niedrigere Frequenz und bezieht die weißen Fasern mehr mit ein. Übrigens kann das auch eine "Erholungsstrategie" sein.
Das Verhältnis rote:weiße Muskulatur bestimmt also tatsächlich die Fahrweise, das zeigte der Artikel (1996) doch recht gut. Und das Trainieren hoher Tretfrequenzen ist vor allem das Training der roten Muskulatur. Eine "Grenzfrequenz" für die rote Muskulatur
Die Erhöhung der Trittfrequenz geht nicht von heute auf morgen! Auch ist bei höherer Trittfrequenz die richtige Kurbellänge wichtig (je kürzer, desto leichter ist eine höhere Trittfrequenz zu erlernen).
Trittfrequenz ab November für die neue Saison umstellen.
Viel auf der Rolle fahren, möglichst mit starrer Übersetzung. Möglichst täglich fahren, aber nicht mehr als 1 Stunde.
Trittfrequenz langsam steigern, jeweils im Schnitt um nicht mehr als 10 U alle 14 Tage.
Beginnen mit 80 U, 10 Minuten einfahren, dann 3 Minuten 100 U, 3 Minuten 80 U (ausruhen), 3 Minuten 100 U usw. max. 1 Stunde. Später die Intervalle immer weiter ausdehnen, auf 5 Minuten, nach 2 Monaten bis auf 10 Minuten, die Ruhephase immer 80 U 3 Minuten! Nach 3 Monaten kann man 130 U 10 Minuten treten!
Zuerst nur mit geringem Widerstand fahren, Widerstand ebenfalls alle 14 Tage erhöhen, aber nur um höchstens 20 Watt.
Im Frühjahr auf der Straße weiter kleine Gänge mit hoher Drehzahl fahren, immer über 100 U, bergauf zuerst 80 U, später mit wachsender Kilometerzahl dann auf 90 U steigern.
 
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Hallo zusammen,

wie ich raus höre sin ja schon einige von euch beim Dolomiten-Marathon mitgefahren und mich würden mal euere Erfahrungen interessieren. Dabei meine ich weniger die Belastung bzw. den Schwierigkeitsgrad als vielmehr das Ganze drum herum. Wie ist das Rahmenprogramm falls es eines gibt?

Viele Grüße
pixel
 
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Also ich bin die 138km mit dreifach gefahren....im Zeitlimit!!!:)
Wahrscheinlich hätte ich es auch mit ner Kompakt geschafft....aber da mein Rad nunmal ne 3-fach hat (gewollt!!) seh ich da auch kein Problem...
Auf die paar Gramm kann ich schei$$en...und der grössere Q-Faktor hat meinen Knien bislang eher nicht geschadet....
Warum also nicht...?
Weil einige Radsportler meinen es sieht Scheisse aus....sorry soviel Sebstbewusstsein habe ich gerade noch das ich das verkraften kann!!
Ausserdem finde ich das 3-fach doch auch ne Alternative darstellt weil es sich einfach besser schaltet als ne Kompakt (ich hab den Vergleich bei meinem Crosser mit 50/34), da werden die Sprünge schon manchmal ganz schön gross....
Grad wenn man flach und bergig fährt bietet die 3-fach doch alles was man braucht (52/42) mit ner gut abgestuften Kassette fürs Flache und dann eben noch dir Reserve für die Berge....ich hab wie gesagt keine Probleme 3-fach zu fahren...., warum auch!!
Gruss, JoBo
Ja, ich bin ein absoluter 3 Fach Gegner... allerdings nicht aus optischen Gründen, da gibt es mitlerweile sehr schöne Kurbeln, wo es erst beim zweitem Blick auffällt.
Was ich meine ist, angenomme, du fährst hinten ne Campa 13-29, und vorne halt Kompakt wie 50-34.
Dann musst du bergauf nur einmal auf das kleine schalten, hast 7 Gänge zur verfügung, wobei der kleinste eine Übersetzung von 1,17 und der größte (einwandfrei schaltbare) eine Übersetzung von 2,26 ist. also alles was du in den Dolomiten bergauf brauchst, du musst nicht zwischendurch aufs große Blatt schalten, wer es mit ner 1,17er Übersetzung nicht hoch schafft, der schafft es auch mit einer kleineren nicht. Bergab schaltest du dann einmal aufs große, und hast dann wieder ruhe, musst dich nur noch um die hinteren ritzel kümmern, wobei man dann als normal trainierter noch bis etwa 60 KmH treten kann, was gut ist, damit man sich bergab wirklich schont.

Wenn man jetzt 3fach hat musst du zumindest bergauf eher mal zwschen dem kleinen und mitleren Blatt wechseln.
Das kostet nur unnötig nerven, weil vorne schalten ist bergauf nunmal nicht so toll, da kommt man dann schon aus dem Rythmus.
Ich weiß jetzt nicht, was du für eine Übersetzung hinten fährst, aber du müsstest schon mindestens ein 27er haben, um auf den gleichen kleinen Gang zu kommen;)
Ich hoffe, mein Standpunkt ist verständlich, wollte hier keinen Krieg anfangen.

Ich selbst bin noch am überlegen, ob 53-42 / 12-25 oder lieber 53-39 /11-23
mitlerweile liegt die angepeilte Zeit eher in Richtung der 5H... bin mal gespannt:D
 
AW: Dolomiten-Marathon 2007

Hallo zusammen,

wie ich raus höre sin ja schon einige von euch beim Dolomiten-Marathon mitgefahren und mich würden mal euere Erfahrungen interessieren. Dabei meine ich weniger die Belastung bzw. den Schwierigkeitsgrad als vielmehr das Ganze drum herum. Wie ist das Rahmenprogramm falls es eines gibt?

Viele Grüße
pixel

Hi!
Also wen du die nummer abholst(am besten 1-2Tage vorher) kannste direkt danach noch auf eine schöne Herstellermesse gehen. die ist zwar nicht soo groß aber nen paar interessante sachen sind schon zu sehen:)
Sonst fahren halt überall die Rennräder rum. Zum unterhalten und zusammen durch die gegend rollen findet man immer wen.
Am Tag des Martons selbst ist natürlich vorher nicht viel, geht ja ganz früh los:D
Aber der Startsprecher sorgt immer für gute unterhaltung.
Die Verpflegung unterwegs ist auch sehr gut. Im Zielbereich kannst du dann deine Gutscheine einlösen. Ist normal ein Bier/oder anderes Getränk, Einmal Pasta (sehr lecker) und ein Nachtisch. und dann ist das da eigentlich wie bei ner RTF, nur schöner:D
 
AW: Dolomiten-Marathon 2007

weiß einer von Euch ob man da mit dem Wohnmobil hin stehen kann? Ich überlege gerade mir ein solches zu mieten und die Woche danach zum Bergwandern dort zu bleiben.
 
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Naja dann trainier mal schön , und wenn du mal 15 und mehr kilometer im stück bergauf gefahren bist , denk wieder über deine alp anstiege mit 250 hm und 3 km nach ob das zum trainieren reicht ist nicht böse gemeint aber wenn man dolomiti oder so was fahren möchte sollte man schon vorher einige längere anstiege zum training in angriff nehmen . Aber wie gesagt ist nur meine meinung und keinesfalls böse gemeint.

Also, man kann zwar die Schwäbische Alb nicht mit den Alpen vergleichen,
aber ich bin schon beides gefahren. Alb-Extrem 260 km und Dolomiten Marathon 197 Km übrigens innerhalb von 2 Wochen und ich kann nicht unbedingt sagen, dass einer von den beiden leichter war.
 
AW: Dolomiten-Marathon 2007

weiß einer von Euch ob man da mit dem Wohnmobil hin stehen kann? Ich überlege gerade mir ein solches zu mieten und die Woche danach zum Bergwandern dort zu bleiben.

zwischen Corvara und Colfosco ist ein sehr guter Campingplatz, und dann noch einer von La Villa den Falzarego hoch, da fällt mir nur grade der Ort nicht ein. solltest du aber vorher mal anrufen, ob du reservieren kannst, da die Plätze bei 8000Teilnehmern bestimmt schnell weg sind
 
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Da hier ja viele Auskenner vertreten sind ... ich hab meinen Renner erst gekauft, als die Anmeldefrist vorbei war. Jetzt würde mich die Mitteldistanz wirklich interessieren. Gibt´s eine realistische Möglichkeit, noch einen Startplatz zu ergattern? Tausch, Restplatzbörse? Der www-Link auf der maratona-homepage lebt glaub ich noch nicht richtig, bzw. ich möchte nicht unbedingt auf eine 1-Woche-Pauschalpaket zurückgreifen müssen.

Vielen Dank für Tipps
js
 
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Der Link geht doch einwandfrei? http://www.maratona.it/home.php

Noch einen Platz zu bekommen wir schwierig, da man, wenn man ein Platz hat, aber doch verhindert ist, auf das nächste Jahr umschreiben lassen kann... aber ich würde eibfach mal im Forum die augen offen lassen....
 
AW: Dolomiten-Marathon 2007

Wenn man als Gruppe gemeldet ist kann man die Fahrer bis ca. 3 Wochen
vor dem Start ummelden. Die Gruppen haben aber alle meist schon Wartelisten.
Als Einzelfahrer geht das nicht, wenn jemand nicht kann müsstest Du unter diesem
Namen starten. Allerdings wird seit letztem Jahr zur Abholung der Startunterlagen
ein Ausweis verlangt, da es Fälschungen der mit Mail versandten Unterlagen gab.
Da ein Tausch der Fahrer offiziell verboten ist. Du müsstest dann schon auch ein
Ausweispapier wie Führerschein, Studentenausweis etc. vom Kollegen haben.
 
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verstehe ich das richtig das für die große Strecke gar keine Plätze mehr frei sind? Auf der Homepage finde ich aber keine Info das voll ist?
 
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verstehe ich das richtig das für die große Strecke gar keine Plätze mehr frei sind? Auf der Homepage finde ich aber keine Info das voll ist?

Ja, das verstehst Du richtig :) . Das gleiche gilt genauso für die kleine und die große Strecke ...

Zugang zu einem Startplatz ist wohl nur noch möglich, wie weiter oben schon gesagt wurde, über Pauschalangebote, über Wartelisten zu Gruppen oder über zunehmend schwieriger gewordene "illegale" Nutzung der Anmeldung eines Angemeldeten, der nicht startet / starten kann. Nachmeldungen vor Ort sind definitiv nicht möglich.
 
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Hi!
Also wen du die nummer abholst(am besten 1-2Tage vorher) kannste direkt danach noch auf eine schöne Herstellermesse gehen. die ist zwar nicht soo groß aber nen paar interessante sachen sind schon zu sehen:)
Sonst fahren halt überall die Rennräder rum. Zum unterhalten und zusammen durch die gegend rollen findet man immer wen.
Am Tag des Martons selbst ist natürlich vorher nicht viel, geht ja ganz früh los:D
Aber der Startsprecher sorgt immer für gute unterhaltung.
Die Verpflegung unterwegs ist auch sehr gut. Im Zielbereich kannst du dann deine Gutscheine einlösen. Ist normal ein Bier/oder anderes Getränk, Einmal Pasta (sehr lecker) und ein Nachtisch. und dann ist das da eigentlich wie bei ner RTF, nur schöner:D

Auch sehr interessant: sämtliche (Rad)-Sportläden in der Umgebung sind 2 - 3 Tage vor dem Start dauerhaft gerammelt voll und verkaufen Klamotten, als wenn es nach dem dolomiti nichts mehr gäbe und als ob es vor dem Dolomiti auch nichts gegeben habe :confused: .

Aber ich gestehe: das ist schon ansteckend, hab mir da auch ein paar Radklamotten gekauft, die ich zwar nicht brauche, aber die waren halt schön, und wenn man schon in bella italia ist, muß man ja auch was mitnehmen ... :D
 
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