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Dieses Schei**wetter: MTB oder garnix machen

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Hmmm,
ich verstehe euch nicht!
War heute auf dem RR - one ride in the dark morning and back in the wet evening - WO IST DAS PROBLEM?

Mein RR ist auf dem Fortius montiert. Ich bin meistens zu faul, Vorderrad zu montieren, Hinterrad zu wechseln, Schaltung einzustellen, TF-Sensor zu demontieren, u.s.w.

Deshalb fahre ich meistens mit dem HT.

Ich hab kein Fully, sondern ein Scott Hardtail - P.S. Was hast du denn da für Scott Reifen drauf?

Ich habe auch ein ein Scott HT, mit dem bin zur Zeit ich meistens unterwegs. Das Bild ist ein Jahr alt, damals hatte ich die Original-Reifen drauf, die bei der Auslieferung montiert waren (Name?). Gripp gut, Rollwiderstand schlecht.
 
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Ich fahr fast täglich mit der Stadtschlampe (Trekker mit Schutzblechen und allem StVZO-Kram) zur Arbeit. Heute mit dem MTB, da die Schlampe hi + vo platt ist. Das war richtig spassig, auf dem Heimweg ein paar Umwege einzubauen. Geputzt wird dann nur der Antrieb. Morgen kommt ja wieder neuer Dreck drauf.
Das RR bleibt schön im Keller bei dem Sauwetter. >>Rolle.
Wenn die Straßen trocken sind, geht RR schon, egal wie kalt. Sonst immer MTB, egal ob Regen oder Schnee :D
 
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Geht mir übrigends auch so, dass Kälte egal ist, nur Nässe ist widerlich - nicht für den Fahrer, sondern fürs Rad - bzw. der dann aufkommende Dreck.

Mein RR ist auf dem Fortius montiert. Ich bin meistens zu faul, Vorderrad zu montieren, Hinterrad zu wechseln, Schaltung einzustellen, TF-Sensor zu demontieren, u.s.w.

Deshalb fahre ich meistens mit dem HT.



Ich habe auch ein ein Scott HT, mit dem bin zur Zeit ich meistens unterwegs. Das Bild ist ein Jahr alt, damals hatte ich die Original-Reifen drauf, die bei der Auslieferung montiert waren (Name?). Gripp gut, Rollwiderstand schlecht.


Ahso, ich hab derzeit (Scott Scale) bei mir waren die Oxyd Reifen drauf, Rollwiderstand fast so gut wie beim Cyclocrosser, 2.0er Schlappen, allerdings ist der Grip nur für Cross geeignet, für Schnee nicht, dazu sind die Stollen viel zu klein, für Matsch extrem bedingt. Daher meine Frage, denn mit Oxyd Reifen würd ich nicht im Schnee rumturnen.
 
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Was macht ihr? Ich hab noch ein Mountainbike, das ich im Dreck missbrauchen könnte, fahrt ihr garnicht, nutzt ihr das MTB, Cyclocross oder lauft ihr (Joggen) oder trinkt ihr lieber'n Bier vor der Glotze?

Auf die Gefahr hin bei einigen Sozialneid zu provozieren:
Habe gestern auf die Schnelle einen Tag Resturlaub verbraten.
Bin nach St.Christoph an Arlberg gefahren: 30-50 cm Neuschnee über Nacht, am Berg Schneehöhe 200cm. Ich hatte gestern von morgens bis abends nur Sonnenschein, wenige Schleierwolken waren über der blau-weiß leuchtenden Bergkullise der Verwallgruppe. In St. Cristoph mußten sie morgens noch ein paar Lawinenhänge sprengen, ab etwa 10.00 Uhr konnte man mit den Liften rauf. 50 von 85 Liften waren geöffnet. Den ganzen Tag über waren die Lifte und die Skipisten komplett leer. In etwa jedem 10ten - 20ten Sessel im 5er - 7er Sesselift saß ein Skifahrer. Die 50cm Neuschnee der Nacht waren zu weichem, staubigen Pulverschnee präpariert. Pisten, kilometerlang und breit wie 6-spurige Autobahnen waren von max. 3-4 Skifahrern bevölkert. Ich konnte meine Racecarver krachen lassen, daß ich`s selbst kaum glauben konnte. Sie schnitten wie Schwerter durch den weichen Pulver - mit einer sagenhaften Laufruhe sobald man sie nur etwas auf die Kante legte. Dabei waren auf den leeren, autobahnähnlichen Pisten Geschwindigkeiten möglich, die eigentlich nicht mehr jugendfrei waren. (Bei normalen Skibetrieb ist ja Racecarverfahren so wie ich mir Porschefahren in einer 80er-Zone vorstelle). Das war nicht mehr das Skifahren wie ich es 32 Jahre lang gekannt habe, sondern gleichte - mit frisch geschliffenen Kanten aus der Keramikschleifmaschine - eher ein präzisem Führen zweier Klingen in einem berauschenden Tanz mit der Geschwindigkeit.
Als Kontrastprogramm zum Geschwindigkeitsrausch war am Morgen der Tiefschnee so weich, daß man bei Tiefschneevarianten in einer Pulverwolke fahren konnte, die einen bis zur Brust umwehten und in der man spielerisch hinabschweben konnte und in einen weiteren, weißen Rausch geriet...
So einen perfekten Tag wie gestern habe ich in 34 Jahren Skifahren noch nicht erlebt. Sorry, aber so spontan fällt mir nicht allzuviel ein, was ein Feeling wie gestern toppen könnte........ja, ja ich weiß schon woran ihr denkt:devil:

(Heute habe ich Muskelkater, daß ich nur mit Schmerzen langsam laufen kann, aber dieser Tag war`s wert.)

Cu Mark
 
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Bewegung muss sein! Sonst werd ich verrückt:)
Deshalb variire ich....Dauerregen:Studio, Krafttraining oder Ergo
Regen :Laufen
Nasse Straße : MTB
Trockene Str. :Rennrad
LG:wink2:
 
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In der Finsternis bevorzuge ich das MTB aus Gründen der Pannensicherheit, ebenfalls wenn's wirklich nass ist oder Schneematsch herumliegt.
Rennrad fahre ich wenn's trocken ist bis etwa -7/8°C.

Allerdings habe ich das Glück, direkt an einem Radwegnetz zu wohnen, das auch mehrstündige Touren abseits des Straßenverkehrs erlaubt.

Dreck und Nässe (zer)-stören meine Räder sicherlich nicht...

Wenn es dann wirklich nass und finster und richtig kalt ist, gibt es den Ergometer oder den Ruder-Ergometer...oder auch richtiges Faulenzen, äh Regenerieren.

Alternative Fortbewegungsformen am Wochenende: Skitouren, Pistenskifahren und Skilanglaufen...mit adäquatem Après-Ski...
 
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Ski: Gut, Wien halt.....ich als Mittelgebirgler kann wenigstens in der Möglichkeit mithalten, mehrstündige Touren zu machen, die im Feld auf gescheiten Wegen laufen, die man sogar mit dem Renner fahren kann, wenns trocken ist und der Siff nicht vom Acker auf den Weg läuft.
 
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Wenn es schon regnet, wenn ich losfahren will, lass ich es sein, aber sonst auch bei nassen Straßen und im Dunkeln immer mit dem Rennrad. Wenns in Strömen gießt, schneit oder glatt ist, alternativsport und Spinning im Studio.

Bin auch schon nen Marathon gefahren, wo's 1 Stunde nach Beginn angefangen hat zu gießen und 8 Stunden lang nicht aufgehört hat :( Bei entsprechender Fahrweise kein Problem mit Rutschen o.ä.
 
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