Seit einer Weile kämpfe ich schwer mit meiner Entscheidung für ein geeignetes Rad. Mittlerweile habe ich einen Teil meines Kampfes aufgegeben und eingesehen, dass meine auserkorene Wollmilchsau eventuell doch keine Eier legen kann. So habe ich mir jetzt ein wunderbares Trekkingrad mit Rohloffnabe mit 12,6 KG gekauft und kaufe mir für schnelle Ausfahrten ein eigenes, was dann auch eine Ecke leichter ausfällt, eine Kettenschaltung haben darf, weil ich damit nicht bei jedem Regen- und Schneematsch fahren muss und somit auch auf Gepäckträger, Schutzblecke und all das Gedöns verzichten kann.
In die engste Wahl sind bei mir zwei Räder des Herstellers gekommen, von dem ich jetzt auch mein Trekkingrad gekauft habe:
Das wären das Circle Sector Ultegra SL Fit
http://www.circle-cycles.de/index.ph..._id=43&clang=0
und hier die Daten dazu
http://www.circle-cycles.de/files/sector_fit.pdf
oder das Circle SECTOR ULTEGRA SL CC
http://www.circle-cycles.de/index.ph..._id=53&clang=0
und die Daten dazu:
http://www.circle-cycles.de/files/sector_cc.pdf
Ich fange jetzt wieder mit Radfahren an, habe früher mehr gefahren; bin aber viel gejoggt. Das geht jetzt mit den Knieen nicht mehr. Radfahren hingegen noch sehr gut.
Da mein tourentaugliches Rad im Endeffekt doch schwerer ist (wg. der Ausstattung und der unempfindlichen Rohloffschaltung), habe ich mich auch zugunsten der Geschwindigkeit für ein wirklich schnelles Zweitrad entschieden.
Nur - mit welchem Rad bin ich schneller. Eine wunderbare Ultegra-SL-Schaltung haben beide Räder. Das Cyclocrossrad hat einen Rennlenker. Das könnte vom Luftwiderstand höhere Geschwindigkeiten erlauben. Andererseits wiegt es aber ein halbes Kilo mehr - ist aber immer noch relativ leicht.
Wird das Cyclocrossrad durch die Crossreifen (?) langsamer auf Asphalt? Wird das durch die Rennlenkersitzposition und den Luftwiderstand wieder ausgeglichen?
Das Fitnessbike mit dem geraden Lenker wiegt 8,4 Kg, das Cyclocrossbike 8,9 Kg - bei beiden kommen anscheinend noch Pedalen dazu.
Sollte ich mit dem Fitnessbike schneller fahren können: wie sähe es aus, wenn ich plötzlich mal vor Schotterwegen stehe oder ein Stück Feld- oder Waldweg fahren muss?
Ich möchte ein wirklich schnelles Rad haben - aber keine reines RR.
Generell habe ich gegen einen Rennlenker nichts einzuwenden. Er scheint mir praktisch und vielseitig zu sein. Die 500 Gramm Differenz, die das Cyclocross schwerer ist und die Bereifung kann ich in Sachen Geschwindigkeit und Feld-/Waldwegtauglichkeit beim Fitnessbike eben nicht richtig einschätzen.
Ich habe gerade 2.800 Euro für mein superleichtes Trekkingrad ausgegeben (wahrscheinlich das leichteste Trekkingrad mit Rohloffnabe auf dem Markt) und gebe nun ca. 2000 Euro für mein Zweitrad aus - weil ich ein wirklich schnelles Bike haben will. Nur will ich nicht aufgeschmissen sein, wenn ich vor einem Feldweg stehe. Dennoch würde ich von den beiden Bikes gerne das schnellere haben. Gefallen tun mir beide sehr gut.
Hier gibts wirklich Leute, die eine Menge Ahnung haben.
Ich freue mich deshalb über jede Antwort von euch. Alleine bin ich in meiner Entscheidungsfindung nämlich mehr als festgefahren.
Gruß
Markus
In die engste Wahl sind bei mir zwei Räder des Herstellers gekommen, von dem ich jetzt auch mein Trekkingrad gekauft habe:
Das wären das Circle Sector Ultegra SL Fit
http://www.circle-cycles.de/index.ph..._id=43&clang=0
und hier die Daten dazu
http://www.circle-cycles.de/files/sector_fit.pdf
oder das Circle SECTOR ULTEGRA SL CC
http://www.circle-cycles.de/index.ph..._id=53&clang=0
und die Daten dazu:
http://www.circle-cycles.de/files/sector_cc.pdf
Ich fange jetzt wieder mit Radfahren an, habe früher mehr gefahren; bin aber viel gejoggt. Das geht jetzt mit den Knieen nicht mehr. Radfahren hingegen noch sehr gut.
Da mein tourentaugliches Rad im Endeffekt doch schwerer ist (wg. der Ausstattung und der unempfindlichen Rohloffschaltung), habe ich mich auch zugunsten der Geschwindigkeit für ein wirklich schnelles Zweitrad entschieden.
Nur - mit welchem Rad bin ich schneller. Eine wunderbare Ultegra-SL-Schaltung haben beide Räder. Das Cyclocrossrad hat einen Rennlenker. Das könnte vom Luftwiderstand höhere Geschwindigkeiten erlauben. Andererseits wiegt es aber ein halbes Kilo mehr - ist aber immer noch relativ leicht.
Wird das Cyclocrossrad durch die Crossreifen (?) langsamer auf Asphalt? Wird das durch die Rennlenkersitzposition und den Luftwiderstand wieder ausgeglichen?
Das Fitnessbike mit dem geraden Lenker wiegt 8,4 Kg, das Cyclocrossbike 8,9 Kg - bei beiden kommen anscheinend noch Pedalen dazu.
Sollte ich mit dem Fitnessbike schneller fahren können: wie sähe es aus, wenn ich plötzlich mal vor Schotterwegen stehe oder ein Stück Feld- oder Waldweg fahren muss?
Ich möchte ein wirklich schnelles Rad haben - aber keine reines RR.
Generell habe ich gegen einen Rennlenker nichts einzuwenden. Er scheint mir praktisch und vielseitig zu sein. Die 500 Gramm Differenz, die das Cyclocross schwerer ist und die Bereifung kann ich in Sachen Geschwindigkeit und Feld-/Waldwegtauglichkeit beim Fitnessbike eben nicht richtig einschätzen.
Ich habe gerade 2.800 Euro für mein superleichtes Trekkingrad ausgegeben (wahrscheinlich das leichteste Trekkingrad mit Rohloffnabe auf dem Markt) und gebe nun ca. 2000 Euro für mein Zweitrad aus - weil ich ein wirklich schnelles Bike haben will. Nur will ich nicht aufgeschmissen sein, wenn ich vor einem Feldweg stehe. Dennoch würde ich von den beiden Bikes gerne das schnellere haben. Gefallen tun mir beide sehr gut.
Hier gibts wirklich Leute, die eine Menge Ahnung haben.
Ich freue mich deshalb über jede Antwort von euch. Alleine bin ich in meiner Entscheidungsfindung nämlich mehr als festgefahren.
Gruß
Markus