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Die schönsten klassischen Fahrräder

Wer sich einen Eindruck von der Qualität des Berichts verschaffen möchte:

https://mega.co.nz/#!EpEgWAhD!EJKj9zLL4pFKwRsXavAwqlgLjnoHMZxZEJ3NFlKUa3U

Unabhängig von der "Qualität" dieses Berichtes kann ich die Verbindung von Spass an Oldtimern wie Youngtimern sowohl mit 4 Rädern mit Motor wie mit 2 Rädern mit und ohne Motor sehr gut nachvollziehen, da es mir auch so geht. Und in der Parallelwelt der Autointeressierten gibt es oft sehr ähnliche Diskussionen über das, was original ist und was nicht, über überteuerte Yupiiefahrzeuge wie einen Ferrari 250 gegen die echte Leidenschaft eines NSU-Besitzers etc. Auch dort gibt es Märkte, Veranstaltungen, Stammtische ...

Für mich zählt die Begeisterung für ein Hobby. Oder zwei, in dem Fall ;-)
 
...auf Seite 48 ist eine kurze Nachricht, dass eine spanische Werbefirma aus ausrangierten Autos Fahrräder baut - Blinker zum Reflektor, Bezüge zum Sattel... Den Ansatz find ich gar nicht mal soooooo ganz verkehrt... Hier die Website dazu, hab ich aber auch noch nicht durchgeklickt:
http://www.bicycledbikes.com/

Ähhm, ja. und die Rad zu Auto Tips... Ich bin froh, dass dadurch die Preise für olles 70/80er Jahre Kaufhaus-Sportradzeugs mit Blechausfallern hochgetrieben werden und die wahren Preziosen glücklicherweise in diesem Zusammenhang unerwähnt bleiben... ;)

Zum Nivea des Artikels:
...Was ich mich nach der Lektüre des L'eroica Berichts kurz gefragt hatte, ist, was denn wohl die Gattin des Autoren von der Mechanikerin Odila hält, irgendwie geht es im Artikel ja hauptsächlich um sie...
 
Danke für den Artikel. Ich hätte die Zeitung nicht erst gekauft deswegen.
Immerhin, es ist ja eine Autozeitschrift, in der Fahrräder erscheinen. Das erklärt wohl auch die ständige Präsenz von motorisierten Begleitern.
Wenn ich diese Bilder durchblättere, bin ich nicht zu einer Teilnahme motiviert. Zum Glück gibts ja noch die Berichte echter Teilnehmer, die mich über den Themenartikel nur schmunzeln lassen.

Zu dem Bericht aus Spanien. Da war neulich im Spiegel ein Beitrag dazu. Die Idee ist ja nicht schlecht. Aber da steckt eine Menge Arbeit drin. Alles individuelle Anfertigungen, das ist kostenintensiv. Aber wenn es dafür einen Markt gibt, warum nicht?
Ich frage mich allerdinx, wie viele Sättel sich beziehen lassen mit dem Leder einer Sitzbank. Und die näxte Frage: wie viele Sitzbänke werden pro Tag weggeschmissen und wie viele Sättel bezogen?
Die Idee ist aber nicht neu. Schon Graeme Obree hat eine Waschmaschine zerlegt, um an ihr Trommellager zu kommen, weil er es als Tretlager gebraucht hat.
 
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