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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Wenn es für Gaming oder Forum am Laptop sein soll, so kann ich den billigen Behringer U-Control UCA 222 empfehlen. Deutlich besser als der KH Ausgang des Laptop.

Ansonsten K 240 Studio...
(links daneben liegt ein alter K500, den ich seit zig Jahren habe).
Das ist abends völlig in Ordnung.
Zum Musikhören nicht.

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Sicherlich beeindruckend auf die eine oder andere Weise, aber mit aktueller Musikwiedergabe und Sound vermutlich wenig am Hut.

Na ja, eigentlich hat sich an der Physik und Akustik nichts geändert seit damals. Insofern kann ich Dir nur sagen, dass ich das Gitarrenriff aus Whole Lotta Love noch nie so gut wie über eben ein WE Horn gehört habe. Auch ist es die Abstrahlcharakteristik und die Trennfrequenz, welche hier eigentlich die Musik machen und das Geheimnis darstellen. Hast Du ein Horn mit passender Abstrahlcharakteristik ab spätestens 300 Hz und welche dann noch bis ca. 8 kHz raufgeht, dann wird das richtig spannend.

Ganz platt aber formuliert findest Du in heutigen Hornlautsprechern prinzipiell genau das wieder, was die Altvorderen schon in den 30ern gemacht haben - nur heute leider in einer deutlich minderen Qualität.
 
Na ja, eigentlich hat sich an der Physik und Akustik nichts geändert seit damals. Insofern kann ich Dir nur sagen, dass ich das Gitarrenriff aus Whole Lotta Love noch nie so gut wie über eben ein WE Horn gehört habe. Auch ist es die Abstrahlcharakteristik und die Trennfrequenz, welche hier eigentlich die Musik machen und das Geheimnis darstellen. Hast Du ein Horn mit passender Abstrahlcharakteristik ab spätestens 300 Hz und welche dann noch bis ca. 8 kHz raufgeht, dann wird das richtig spannend.

Ganz platt aber formuliert findest Du in heutigen Hornlautsprechern prinzipiell genau das wieder, was die Altvorderen schon in den 30ern gemacht haben - nur heute leider in einer deutlich minderen Qualität.
Und tonal können die Dinger auch mithalten? Das die Dynamisch sind und das Konstrukt per se sehr sinnig ist, stelle ich nicht in Frage. Aber ich kann mir bei den alten Fertigungsmethoden und Materialien kaum vorstellen, dass die so neutral klingen wie neue Fabrikate bzw. modernere. Sowas, was JBL ab den 70ern produziert hat (seit dem hat sich ja auch nicht mehr wahnsinnig viel getan...)
 
Man macht da gedanklich eigentlich immer den "Fehler", dem Neuen automatisch eine höhere Qualität zu zu schreiben. Klar gibt es leichte Funktionsunterschiede zwischen Feldspule, Alnico, Ferrit und Neodym; diese führen aber leider nicht zu groben tonalen Änderungen, welche das Ältere schlechter aussehen lassen würde, sondern spielen sich eher im Bereich von Plastizität denn Tonalität ab.

Auch geht man immer davon aus, dass eine industrielle Fertigung eine höhere Güte aufweisen würde. Dem ist aber nicht so, da für industrielle Fertigungsprozesse Passungen, welche vorher für jeden einzelnen Satz in der Manufaktur individuell auf z.B. kleinsten Spalt ausgeführt wurden, nun sogar wegen der industriellen Fertigung größer sein müssen und damit qualitativ sogar einen Rückschritt darstellen. Dafür steigt bei der industriellen Fertigung die Serienkonstanz und somit nicht nur der Output sondern auch der brauchbare Output, nicht aber unbedingt die Qualität an sich.

Dynamik entsteht nur teilweise durch die Aufhängung der Membran oder das Material und mehr durch das Wirkprinzip (z.B. Druckkammertreiber) den Korpus/ das Gehäuse und die Hornkontur.

Auf Messen darf man natürlich auch nicht vergessen, dass man nur ein Blitzlicht sieht und hört. Das ist für den Aussteller unbekannter Raum trifft auf Geräte und vice versa.

Michael Chang von Sibatone hat uns mal angeboten eine WE 12 und 13a Kombo in Europa zu lassen, wenn wir diese vorführbereit in einem Raum optimal aufstellen und abstimmen. Das scheitert halt daran, dass es nur ganz wenige Menschen gibt, die einen Raum in ausreichender Größe besitzen und diesen dann auch noch dauerhaft nur für diesen Spaß und dann auch noch kostenfrei bereitstellen können.

Ich kenne aber ausreichend SetUps innerhalb Europas mit diesen Vintage-Treibern, welche gut abgestimmt sind und regelmäßig Neueinsteiger in die Materie Vintage-Treiber von den Socken hauen und Tonalität ist da dann immer einer der vorgebrachten Gründe für die totale Verblüffung.

Joe Roberts versucht Michael Chang ja schon seit Jahren dazu zu bewegen, mal kein WE sondern frühes JBL mit nach München zu bringen, weil das seiner Meinung nach noch eine Nummer besser geht als die Sachen von WE und dann nur max 1-5 Jahre jünger ist. Das würde sich dann übrigens auch mit den Erfahrungswerten von Wolf von Langa und Jeremy Jackson treffen.

Mit Altec und JBL aus den 50ern bis 70ern habe ich selbst ausgiebig gewastelt und kann dazu ebenfalls bestätigen, dass die Tonalität ebenso wie die Qualität damit besser ist als mit dem modernen Zeug von der Stange.
 
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Dass damalige Sounds und Wiedergabegeräte mit heutigen Standarts nicht wirklich kompatibel zu sein scheinen, musste ich vor kurzem leider auch feststellen 😅
Vor kurzem habe ich einen neuen Kopfhörer für PC/Gaming angeschafft. Er sollte preiswert und gut sein, insbesondere in Sachen Tragekomfort und Handhabung.
Klanglich brauchte es nichts übertriebenes sein aber angemessen ok ohne irgendwelche nervigen Anwandlungen und so fiel die Wahl auf den vielgelobten AKG K240 Mk II.
Ein Kopfhörer, der seit 1975 bis heute im Prinzip unverändert gebaut wird und daher auch mit der entsprechenden Old School Klangsignatur aus dieser Zeit aufwartet. Dessen war ich mir nach einigen Recherchen schon bewusst, insbesondere was seinen früh abfallenden Bassbereich angeht, weil das seinerzeit wohl (noch) kein Kriterium war.
Ich entschloss mich trotzdem ihn zu ordern und dachte, wird schon nicht so wild sein, im Zweifel kann man dem Bass ja noch mit dem EQ auf die Sprünge helfen falls er doch zu schmächtig sein sollte.
Tja nun, das Ergebnis war selbst mit viel wohlwollen tatsächlich etwas ernüchternd, denn akustisch fehlt so ziemlich die komplette unterste Oktave. Unterhalb 60, 70Hz ist fast nichts verwertbares mehr los bis auf einen unwesentlichen, schmalen Peak bei 30Hz. Der Bass klingt zwar sehr konturiert und sauber aber ohne jeden Tiefgang und Substanz.
EQ auch Fehlanzeige, da die 30mm Treiber physisch nicht in der Lage sind das umzusetzen.
Ansonsten klingt der Kopfhörer für den Preis wirklich fantastisch, ist superleicht, bequem & robust aber für ernsthaften Genuss moderneren Musikmaterials würde mir pers. einfach zu viel Fundament fehlen ausser vllt man hört nur Sachen vor 1980 oder von Natur aus bassarmes Material damit; dann mag das passen.
Zum Glück ist er hier nur für Game-Sounds, Sprach-Chat ect, wo es auf Tiefbass nicht ankommt und der KH seine eigentlichen Stärken ausspielen kann, wie zb den plastischen, gut durchhörbaren Mitteltonbereich und angenehm natürliche Räumlichkeit...Anhang anzeigen 1375255
---------K240----------------------------------------------------------------------K240 MkII-----------

Ich mochte AKG mit der "hauseigenen" Klangsignatur nie so richtig. Der letzte Hörer von denen, den ich hier hatte: 702 - auch der: Flach im Tiefton - manche nennen es "schlank" - ich sage blutleer dazu. Egal. Man kann mit anderen Polstern und einer kleinen Öffnung hinter der Membran ein wenig nachhelfen.
Der Hörer musste trotzdem gehen.

Am Rechner - bei der Arbeit undso - habe ich meinen alten Sony 7506
Zu Hause höre ich mit Audeze LCD2-Classic - das Modell wegen der hohen Impedanz - da passt mein kleiner Röhrenamp mit seinen Übertragern besser als an die niederohmigen Modelle darüber.
Außerdem Grado RS1 und GS3000 (als "Aftermarket-Bausatz" ;)
Überrascht haben mich die Sennheiser 660S (das erste Modell): Die liefern richtig ab - und das für einen Preis.... Sennheiser wissen echt, was sie da tun....

Für Reisen und unterwegs tut ein Valco VMK20 - ich besorge mir aber den VMK25. Der hat größere Hörer, die dann komplett über's Ohr passen.
Für Musik vom Telefon brauche ich nicht mehr.
 
Man macht da gedanklich eigentlich immer den "Fehler", dem Neuen automatisch eine höhere Qualität zu zu schreiben. Klar gibt es leichte Funktionsunterschiede zwischen Feldspule, Alnico, Ferrit und Neodym; diese führen aber leider nicht zu groben tonalen Änderungen, welche das Ältere schlechter aussehen lassen würde, sondern spielen sich eher im Bereich von Plastizität denn Tonalität ab.

Auch geht man immer davon aus, dass eine industrielle Fertigung eine höhere Güte aufweisen würde. Dem ist aber nicht so, da für industrielle Fertigungsprozesse Passungen, welche vorher für jeden einzelnen Satz in der Manufaktur individuell auf z.B. kleinsten Spalt ausgeführt wurden, nun sogar wegen der industriellen Fertigung größer sein müssen und damit qualitativ sogar einen Rückschritt darstellen. Dafür steigt bei der industriellen Fertigung die Serienkonstanz und somit nicht nur der Output sondern auch der brauchbare Output, nicht aber unbedingt die Qualität an sich.

Dynamik entsteht nur teilweise durch die Aufhängung der Membran oder das Material und mehr durch das Wirkprinzip (z.B. Druckkammertreiber) den Korpus/ das Gehäuse und die Hornkontur.

Auf Messen darf man natürlich auch nicht vergessen, dass man nur ein Blitzlicht sieht und hört. Das ist für den Aussteller unbekannter Raum trifft auf Geräte und vice versa.

Michael Chang von Sibatone hat uns mal angeboten eine WE 12 und 13a Kombo in Europa zu lassen, wenn wir diese vorführbereit in einem Raum optimal aufstellen und abstimmen. Das scheitert halt daran, dass es nur ganz wenige Menschen gibt, die einen Raum in ausreichender Größe besitzen und diesen dann auch noch dauerhaft nur für diesen Spaß und dann auch noch kostenfrei bereitstellen können.

Ich kenne aber ausreichend SetUps innerhalb Europas mit diesen Vintage-Treibern, welche gut abgestimmt sind und regelmäßig Neueinsteiger in die Materie Vintage-Treiber von den Socken hauen und Tonalität ist da dann immer einer der vorgebrachten Gründe für die totale Verblüffung.

Joe Roberts versucht Michael Chang ja schon seit Jahren dazu zu bewegen, mal kein WE sondern frühes JBL mit nach München zu bringen, weil das seiner Meinung nach noch eine Nummer besser geht als die Sachen von WE und dann nur max 1-5 Jahre jünger ist. Das würde sich dann übrigens auch mit den Erfahrungswerten von Wolf von Langa und Jeremy Jackson treffen.

Mit Altec und JBL aus den 50ern bis 70ern habe ich selbst ausgiebig gewastelt und kann dazu ebenfalls bestätigen, dass die Tonalität ebenso wie die Qualität damit besser ist als mit dem modernen Zeug von der Stange.
Hilft also nix, muss ich nach München fahren...
Die Qualität der 70er überzeugt mich täglich auch, die Fostex Studiokomponenten sind ja JBL Klone (stellenweise verbessert würde ich sagen...)
Mit "modernem" Kram meinte ich auch eigentlich eher sowas wie die TAD Treiber, die sind aber auch Entwürfe aus 78 (vom JBL Ingenieur). Nur halt Heute (teilweise) in Produktion
 
Ich mochte AKG mit der "hauseigenen" Klangsignatur nie so richtig. Der letzte Hörer von denen, den ich hier hatte: 702 - auch der: Flach im Tiefton - manche nennen es "schlank" - ich sage blutleer dazu.
Kann ich so unterschreiben, zog sich so bisher auch durch alles was ich von AKG gehört hatte, darunter auch ein AKG Hearo 888 Titan, den ich mir um die Jahrtausendwende kaufte.
Bis auf einen- den AKG K812, der hier seit 5 Jahren ist. Der ist tatsächlich eine komplett andere Welt als alles vorherige von AKG und eigentlich genau dass, was man sich wünscht. Wirklich neutrale, natürliche Wiedergabe über die gesamte Bandbreite des Hörspektrums ohne Über-/Untertreibungen.
Was auf der Aufnahme drauf ist, wird akkurat genau so in gesamten Umfang und Pegel reproduziert ohne das der Kopfhörer dem Ganzen einen eigenen klanglichen Stempel aufdrückt.
Derart analytische Ehrlichkeit mag nicht unbedingt jedermanns Sache sein aber wer Kopfhörer/Lautsprecher nicht als "Instrument" sieht, das dem Material noch eigene Klangeigenschaften mit gibt und Musik mögl. unverfälscht hören will, könnte darin durchaus seine Erleuchtung finden
 
Hoi,

da ich mich wenig auskenne, hier eine Frage:

Meine Standboxen finden keinen rechten Platz in der Bude ohne im Weg zu stehen. Daher die Überlegungen neue und kleinere Boxen an die Wand zu hängen.

Daher:

1. Hat jemand damit gute Erfahrungen?

2. Wie am besten aufhängen?

3. Hat jemand vielleicht en "günstigen" Satz für den Stereobetrieb?

Grüße
215

ps: ich suche keine Lösung mit Subwoofer und so Miniwürfelchen a la "Heimkino" sondern vernünftige mittelgroße Boxen die sich noch irgendwie aufhängen lassen.
 
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An die Wand?
Folgendes "Problem": In der Regel werden Lautsprecher für eine freie Aufstellung entwickelt.
Der sogenannte Bafflestep spielt eine Rolle: Abhängig von der Fronttwand(breite) gibt es eine Treppe im Frequenzgang. Diese Treppe wird mit der Weiche ausgeglichen.

Hängt man die Speaker nun direkt an die Wand, gibt es diesen Bafflestep nicht mehr (man hat quasi eine unendlich breite Schallwand) und die Korrektur korrigiert nicht mehr, sondern fügt einen Fehler dazu.


Jetzt wird es bestimmt Speaker geben, die für so eine Aufhängung gedacht sind, ich weiß aber aus'm Kopf keinen.
Aus dem Studiobereich wahrscheinlich am ehesten.
 
Hoi,

da ich mich wenig auskenne, hier eine Frage:

Meine Standboxen finden keinen rechten Platz in der Bude ohne im Weg zu stehen. Daher die Überlegungen neue und kleinere Boxen an die Wand zu hängen.

Daher:

1. Hat jemand damit gute Erfahrungen?

2. Wie am besten aufhängen?

3. Hat jemand vielleicht en "günstigen" Satz für den Stereobetrieb?

Grüße
215

ps: ich suche keine Lösung mit Subwoofer und so Miniwürfelchen a la "Heimkino" sondern vernünftige mittelgroße Boxen die sich noch irgendwie aufhängen lassen.
Z. B.: https://www.nubert.de/nuboxx-bf-10/a042921
 
Hoi,

da ich mich wenig auskenne, hier eine Frage:

Meine Standboxen finden keinen rechten Platz in der Bude ohne im Weg zu stehen. Daher die Überlegungen neue und kleinere Boxen an die Wand zu hängen.

Daher:

1. Hat jemand damit gute Erfahrungen?

2. Wie am besten aufhängen?

3. Hat jemand vielleicht en "günstigen" Satz für den Stereobetrieb?

Grüße
215

ps: ich suche keine Lösung mit Subwoofer und so Miniwürfelchen a la "Heimkino" sondern vernünftige mittelgroße Boxen die sich noch irgendwie aufhängen lassen.
Ich habe in Wohn- und im Arbeitszimmer ein solches Satellitensystem und denke, es ist ein guter Kompromiss zwischen Klang, Platzbedarf und Preis.
Wichtig ist es aber, unbedingt auch einen passenden Subwoofer aufzustellen. Dann kann so ein System durchaus Spass machen. Den Punkt solltest Du Dir nochmal überlegen.
Hier im Arbeitszimmer hängen z.B. Canton Plus XL.3 und in der Ecke steht der Subwoofer. Wandhalter von K+M.
Da brauchst Du schon einen wirklich ordentlichen Standlautsprecher, wenn Du den Klang überbieten willst.
 
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Mein kleiner Kopfhörer-Amp - so einfach kann's sein: Eine Röhre, Lautstärkepoti, drei Widerstände und Übertrager - keine Kondensatoren in der Signalschaltung:

595458-lbcryv5puci5-img_3967-original.jpg

Der kleine Drehschalter wählt unterschiedliche Impedanzen der Kopfhörer - die Platine ist ein doofes Schaltnetzteil:
595457-9vkytqee0k5p-img_3966-original.jpg


Läuft :D
 
Sind Linn-Spezialisten anwesend?
Heute benötige ich Hilfe zu einem "Oldie" im Kombigeräte-Segment:
Mein aus ca. 2000 stammender Linn Classik überraschte mich heute erstmalig mit der Fehlermeldung "ErrA" im Display.
Zuvor fiel mir auf, dass das charakteristische Klicken des Relais nicht zu hören war.
Um dieses Gerät handelt es sich:
20240112_192507.jpg

20240112_192514.jpg

Kennt jemand dieses Fehlerbild und hat jemand eine Adresse parat, wo man sich mit Linn auskennt?
Über jeden Tipp und jeden Hinweis freue ich mich...
 
Sind Linn-Spezialisten anwesend?
Heute benötige ich Hilfe zu einem "Oldie" im Kombigeräte-Segment:
Mein aus ca. 2000 stammender Linn Classik überraschte mich heute erstmalig mit der Fehlermeldung "ErrA" im Display.
Zuvor fiel mir auf, dass das charakteristische Klicken des Relais nicht zu hören war.
Um dieses Gerät handelt es sich:
Anhang anzeigen 1377803
Anhang anzeigen 1377804
Kennt jemand dieses Fehlerbild und hat jemand eine Adresse parat, wo man sich mit Linn auskennt?
Über jeden Tipp und jeden Hinweis freue ich mich...
Eine Anfrage im Hifi-Forum wäre naheliegend.
 
Sind Linn-Spezialisten anwesend?
Heute benötige ich Hilfe zu einem "Oldie" im Kombigeräte-Segment:
Mein aus ca. 2000 stammender Linn Classik überraschte mich heute erstmalig mit der Fehlermeldung "ErrA" im Display.
Zuvor fiel mir auf, dass das charakteristische Klicken des Relais nicht zu hören war.
Um dieses Gerät handelt es sich:
Anhang anzeigen 1377803
Anhang anzeigen 1377804
Kennt jemand dieses Fehlerbild und hat jemand eine Adresse parat, wo man sich mit Linn auskennt?
Über jeden Tipp und jeden Hinweis freue ich mich...
Habe gerade keine Adresse oder Idee parat, aber: Interessant, wie simpel aufgebaut und mit welch einfachen Bauteilen der LINN aufgebaut ist. Dafür, was für ein Bohai um diese Geräte gemacht wird.
Ich sage nicht, dass der doof ist - der wird sicher gut spielen - aber ist schon 'ne einfache Kiste. Im Verstärkerteil mit TDAs...

Meine Idee zum Fehler: Meistens ist es am Netzteil - ich hätte als erstes den Brückengleichrichter im Verdacht. Wahrscheinlich am ehesten sogar einer der beiden 100 nF-Kondensatoren daneben. Die haben üblicherweise ein relativ kurzes Leben. Da sollten dann besser welche von Wima (FKP) ran.
Wie gesagt: Mein erster Tipp.

Wenn das Relais nicht durchschaltet, ist oft was mit der Schutzschaltung - und wenn da etwas aus dem Netzteil durchpulsiert (weil am Gleichrichter was faul ist)....
 
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