Wernersberger
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Meine Charios sind auch schon ü20.
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Wenn ich es richtig verstanden habe: EAC hat den Vorteil, dass es auf eine Datenbank zugreifen kann, die deinen Rip mit anderen bisher getätigten und von den Nutzern archivierten Rips abgleicht und so bestätigen kann, dass die Dateien von deiner CD ohne Fehler extrahiert werden konnten ("Accurate Rip"). Einige andere Programme können das wie gesagt mitunter auch, damit habe ich aber keinerlei Erfahrung.Original hat die CD das WAV-Format sehe ich das richtig, würde es denn Sinn machen
in WAV zu speichern? Ich habe zwar eine grosse Sammlung aber Speicherplatz ist erst
mal egal, das kommt auf eine grosse externe Platte.
FLAC als Lossless interessiert mich schon aber da wird doch auch komprimiert,
wenn auch dort von intelligenter Kompression gesprochen wird.
Ok, wenn es FLAC sein sollte....kann ich das an einem Windowsrechner nach dem einlesen
der CD mit Bordmitteln machen oder brauche ich immer ein Zusatzprogramm wie EAC?
Früher habe ich CD`s immer mit Nero oder XP Burner gebrannt, ich weiss aber nicht ob
die auch FLAC erstellen konnten und habe beide Programme schon lange nicht mehr
auf dem Rechner.
Am Mac gibt ja noch den Apple eigenen Codec ALAC der wohl mit FLAC vergleichbar
sein soll. Braucht man da auch ein spezielles Programm wie EAC oder was benutzt
man dann am Mac?
Da steht ein Telefunken S 500 /600 im RegalTelefunken??
Ah soo, der. Ja, korrekt, ein S 500. War verwirrt, weil ich den nicht erwähnt hatte. Der S 500 ist völlig original mit Tonarm Ortofon AS 212 und Shure M91 ED. Habe ihn mir mal zugelegt weil ich dachte, für Hintergrundmusik muss es ja nicht immer der Transrotor mit MC sein. Aber er wird selten genutzt, der Qualitätsunterschied ist eklatant. Ich denke, da spielten alle Komponenten zusammen, Laufwerk, Arm, System, Elektronik dahinter. Am Transrotor sind zwei SME-Arme, 3009R mit Ortofon SPU Royal und ein (original von 1960) SME 3012 mit Ortofon SPU GM Mono, Übertrager, Röhren-Pre. Der S 500 geht direkt in den zweiten MM-Eingang des Röhren-Pre.Oder bin i blind?
Wenn man heutzutage einen Plattenspieler will, dann ist man schnell bei 1 kEUR. Und dann hat man meistens auch nur einen relativ einfachen Brettspieler mit Riemenantrieb.
Nicht ganz tot, aber schwer krank und siechend. Aber ich schrecke davor zurück, die 3000 CDs auf ein NAS zu ziehen. Wenn das jemand für mich machen würde, gerneDer CD-Plärrer allerdings ist raus bei mir - Das Ding ist Geschichte und die Silberscheiben auch. Die CD ist tot!
Schöne Kombi.....die Thornes TD 160 mit normalem Arm und auch mit SMEThorens TD160 mit SME 3009 II und Grado Reference
Was soll sich durch den Austausch der Nadel (gleicher Schliff vorausgesetzt) am Klang ändern? Und wozu die Anpassung (der Impedanz?) an der Vorstufe?Im Hifi Forum haben sich mal ein paar Leute den Spaß erlaubt, verschiedene Plattenspieler mit SAS Nachbaunadeln oder aber originalen Nadeln verleichbarer Qualität auszustatten. Die PhonoPre waren angepasst.
Dabei war vom Technics Tangentialspieler über Revox und gute Mittelklassespieler alles dabei. Im Blindtest war praktisch nichts als besser oder schlechter auszumachen.
Mein Vater hat noch nen Linn LP12 stehen, vielleicht wird‘s ja wirklich mal Zeit für mich...
Aber erstmal habe ich etwas Anderes feines gefunden