Naja, in meiner Phantasie besteht die Regierung aus Personen die durch Kompetenz glänzen und demokratisch legitimiert sindLauterbach als Gesundheitsminister, NRW Ministerpräsident, Bundeskanzler und Bundespräsident in Personalunion.
Es geht doch nichts über einen anständigen Diktator...
Drosten wird dann sein Admin Assistent und Vorsitzender im Gesundheitsausschuss und Streeck verliert seine Professur und wird strafversetzt auf die Pflegestation...
Phantast!Naja, in meiner Phantasie besteht die Regierung aus Personen die durch Kompetenz glänzen und demokratisch legitimiert sind
Und Merz wird Sozial-, Arbeits- und Wirtschaftsminister. Vielleicht kann man Sarazin noch reaktivieren, dann kriegt das ganze auch einen sozialdemokratischen Anstrich.Lauterbach als Gesundheitsminister, NRW Ministerpräsident, Bundeskanzler und Bundespräsident in Personalunion.
Es geht doch nichts über einen anständigen Diktator...
Drosten wird dann sein Admin Assistent und Vorsitzender im Gesundheitsausschuss und Streeck verliert seine Professur und wird strafversetzt auf die Pflegestation...
Dann schon lieber Wolfgang Wodarg als Gesundheitsminister. Dann kann die Pharmalobby mal zeigen, ob sie wirklich etwas kann.Korrekt.
Und nein Hilde, ich erkenne auch keinen Kronleuchter. Aber einige Armleuchter...
Ich versuche mal mit einem kurzen Beispiel zu zeigen, wie man die aktuelle Politik umbauen könnte. Nur so als Idee spontan aus der Hüfte geschossen: Karl Lauterbach ist ganz unbestritten ein absoluter Fachmann wenn es um das Gebiet der Gesundheitspolitik geht. Ja, er nervt auf auf allen Kanälen mit seiner Omnipräsenz und er trägt gerne Fliegen, aber er hat unbestritten einen sehr großen Sachverstand was eben die Gesundheitspolitik angeht. Wenn das anerkannt ist, warum wird ihm nicht ein Team an die Seite gestellt und die Weisungskompetenz in Sachen Corona übergeben.
Lauterbach ist doch Sozi, das sollte genügen.Und Merz wird Sozial-, Arbeits- und Wirtschaftsminister. Vielleicht kann man Sarazin noch reaktivieren, dann kriegt das ganze auch einen sozialdemokratischen Anstrich.
Wer auch immer, es war ja nur ein Gedankenspiel. Aber auch eins, in dem ein F. Merz noch nie mitgespielt hat...Dann schon lieber Wolfgang Wodarg als Gesundheitsminister. Dann kann die Pharmalobby mal zeigen, ob sie wirklich etwas kann.
Prisoners‘ dilemma.Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.
Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.
Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???
ich war immer tot und nie zweiter! Aber ich hatte als Einzelstarter auch keinen Teamchef....Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.
Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.
Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???
Ist immer eine Frage der Ausgangslage. Zwei sehr gute Rennfahrer, die eh viel gewinnen, aber befürchten, gegen den anderen zu verlieren, wenn sie zu viel tun, werden das Ding eher vertändeln. Ein Youngster, für den ein zweiter Platz ein großer Erfolg ist, zieht das durch und nimmt den zweiten Platz. Ein sehr guter Sprinter, gegen einen Bergfahrer wird sich auch nicht zu schade sein, mitzuführen, wenn er sich sicher ist, den Sprint zu gewinnen. Dann wiederum macht der Bergfahrer aber evtl. nicht mehr viel. Dann kommts auch immer darauf an, wer in der Gruppe dahinter ist. Wenn du in der Gruppe dahinter einen Sprinter hast, von dem du glaubst, er gewinnt das Rennen, wenn du eingeholt wirst, machst du weniger.Hey Vorredner @Thomthom (oder natürlich @Bianchi-Hilde oder @DaleCannon ) : Ihr seid doch auch ehemalige(?) Hazardpiloten in Radrennen. Erklärt mir mal (oder bestätigt) diese seltsame Maxime: lieber sterben als zweiter werden.
Habe vorhin das Finale des Frauen Amstel Gold gesehen, unfassbar! Zwei setzen sich am letzten heftigen Anstieg ab (Cauberg?) und fahren -sec weißichnich- so 200m Abstand raus (die Vorjahressiegerin und eine Italienerin). Die halten sie bis 1km vor dem Ziel, behaken sich aber offensichtlich dabei - und dann werden sie 100m vor dem Ziel eingeholt und es gewinnt (wieder mal) Marianne Voss.
Ist es nicht ehrenwerter, zweite(r) zu werden mit Abstand als unterzugehen ???