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Das Feigenblatt im Rahmenbau...

Jo , genau , Hartlöten von Stahlrohren die auch noch in Vorrichtungen oder Lehren fixiert sind ist weiss Gott nicht die Krone der Handwerkskunst , das kann jeder Klempner .
Das ganze rumgehopse um irgendwelche Maestros der Lötkunst ist eine tolle Marketingidee die bis heute überlebt hat , genau wie die Märchen um die tollen Stahlrohre , alles ziemliches Geschwurbel und Tanz um das Kalb .
Da hast du Recht, ich kauf mir jetzt ein schönes Mars und geb den ganzen Rest weg. Macht ja eh keinen Unterschied.
 
Jo , genau , Hartlöten von Stahlrohren die auch noch in Vorrichtungen oder Lehren fixiert sind ist weiss Gott nicht die Krone der Handwerkskunst , das kann jeder Klempner .
Das ganze rumgehopse um irgendwelche Maestros der Lötkunst ist eine tolle Marketingidee die bis heute überlebt hat , genau wie die Märchen um die tollen Stahlrohre , alles ziemliches Geschwurbel und Tanz um das Kalb .
Nicht jeder der damals in Untertürkheim Autoschlosser gelernt hat,wurde ein begnaderer Autoschlosser
 
Da hast du Recht, ich kauf mir jetzt ein schönes Mars und geb den ganzen Rest weg. Macht ja eh keinen Unterschied.
...ein schönes Mars aus den 10er Jahren such ich auch noch.

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1908
 
Ich meine, beide Dralis, Vater und Sohn haben bei Bianchi gelernt und der Vater durfte sogar mal für Coppi Rahmen bauen. Das war noch ein Privileg.
Der Drali hat nicht bei Bianchi gelernt, und soviel ich weiss auch nur teils (oder gar nicht) dort geloetet. Ob Sohnemann geloetet hat, wuesste ich...
 
Also mich persönlich interessiert es nur sekundär, wer meinen Rahmen gelötet hat. Solange der ordentlich gelötet wurde und schön befeilt ist und nette Details hat! Einige Details sind dann typisch für einen speziellen Rahmenbauer und daran kann ich mich erfreuen, aber das ist jetzt nicht das Wichtigste. Genausowenig wie das Geröhr, Aelle fährt auch gut, genau wie Cromor oder SL. Klar ist das eine leichter als das Andere aber die paar Gramm stören mich eher sekundär. Das Wichtigste scheint mir ist die Geometrie und das daraus entstehende Fahrverhalten... ist aber nur meine laienhafte Einschätzung
 
Letztendlich haben Menschen Rohre miteinander verbunden und damit ihre Familien ernährt.
Ist aber doch irgendwie langweilig.
Eine Prise Genialität, ein Teelöffel Mythos und eine Messerspitze Phantasie und es wird doch gleich viel interessanter.
Der Rest verklärt sich von selbst.
 
Letztendlich haben Menschen Rohre miteinander verbunden und damit ihre Familien ernährt.
Ist aber doch irgendwie langweilig.
Eine Prise Genialität, ein Teelöffel Mythos und eine Messerspitze Phantasie und es wird doch gleich viel interessanter.
Der Rest verklärt sich von selbst.
Wer das bimbaborim um seinen Rahmen braucht um glücklich zu sein,soll sich von mir aus aufreiben & grübeln.
Eigendlich is für sowas das Leben zu kurz
 
Wer das bimbaborim um seinen Rahmen braucht um glücklich zu sein,soll sich von mir aus aufreiben & grübeln.
Eigendlich is für sowas das Leben zu kurz
Mag sein, aber wenn man Spaß dran hat, wer sind wir darüber zu urteilen?
Leidenschaft ist halt nicht rational.
Manche können auch die Begeisterung für Uhren oder Hifi-Geräte nicht teilen.
Irgendwas is ja immer.
 
Ob Herr Joshimura oder Herr Nacashima den Rahmen gelötet is nicht von Interesse,es zählt nur die Qualität von Nishiki
Nishiki steht hier nur stellvertetend anderer Marken
 
Ob Herr Joshimura oder Herr Nacashima den Rahmen gelötet is nicht von Interesse,es zählt nur die Qualität von Nishiki
Nishiki steht hier nur stellvertetend anderer Marken
...ich wollte darauf ja nicht antworten - aber ich hab grad Zeit und Muse.

Wenn ich den Themenstarter richtig verstanden habe, geht es hier nicht um die industrielle Herstellung von Fahrradrahmen (Herz und Seele eines jeden Rades). Ein nullachtfünfzehn Nishiki ist wie jedes x-beliebige Rennrad in einem Lötkarusell mit vorher konfektionierten Rohren ( Montag löten wir RH52, Dienstag löten wir RH54 usw.) entstanden, ohne das du die Fertigung einem bestimmten Handwerker/Arbeiter zuordnen kannst.

Hier geht es um den Handwerker (Artisan) mit einer besonderen Qualifikation, bis hin zum Kunsthandwerker ala Dario Pegoretti.
Das sind (zu Unrecht leider oft rel. unbekannte) Menschen, die einem Produkt ihren persönlichen Stempel aufdrücken - das kann man nicht mit einem Fabrikprodukt vergleichen. Darüberhinaus gab und gibt es in der Stahlrahmenfertigung immer Vordenker. Das waren vielleicht wie bei Cinelli oder Gios nicht die Leute mit dem Lötbrenner in der Hand für die Serie, aber sie ermöglichten erst einen Progress.

Vor allem du als Handwerker solltest den Sinn nach der Suche solcher außergewöhnlichen Geschichten verstehen, denn ein guter Handwerker steht immer in einer Art sportlichen Wettbewerb mit seines Gleichen.
Der Metzger der ein Familienrezept für seine Wurst bewahrt, Der Zimmermann der eine eigene Handschrift für seine Holzverbindungen entwickelt hat, der Schmied der aus einem Stück Eisen ein ineinander verflochtenes Rankwerk schmiedet - alle stehen im Wettbewerb mit ihren Berufskollegen.

Dann steht man davor und fragt sich:

wie um alles in der Welt haben die das damals gemacht?
(Das war übrigens für mich mal die Motivation ein Handwerk zu erlernen)
Da wurde nach Feierabend probiert und getestet, verworfen, weggeschmissen und von Neuen begonnen - nur für die Einzigartigkeit des Andersseins.

Ich kaufe gerne defekte Rahmen und befreie sie von ihrem Lack und dann kann ich lernen, denn der Rahmen spricht zu mir (der Erbauer kann das oft nicht mehr):

Aha, Zugführungen nur weich gelötet, achso ist das Tretlager verstiftet, da hat er also die Feile und nicht den Bandschleifer benutzt usw.

Wem die Entwicklung vom Eisen bishin zum microlegierten Feinkornbaustahl langweilt.
Wem schon immer klar war wie man Rohre nahtlos zieht und konifiziert.
Wem löten und schweißen von 0,5mm starken Rohren wie eine Lapalie vorkommt.
Wer die Anatomie eines Menschen schon im Schlaf effektiv in eine Fahrmaschine einbinden kann,

den langweilt das Angestoßene wahrscheinlich unendlich und sollte hier nicht weiterlesen.


Ich habe Respekt vor der Arbeit anderer Handwerker - gleich welcher Branche - und ich ich kann einen guten Stahlrahmen würdigen, weil ich annähernd weiß, wieviel Arbeit und Sorgfalt in einem Manufaktur-Produkt steckt. Zu wissen wer der Mensch dahinter war gibt mir eine Bindung zu einer ansonsten anonymen Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich wollte darauf ja nicht antworten - aber ich hab grad Zeit und Muse.

Wenn ich den Themenstarter richtig verstanden habe, geht es hier nicht um die industrielle Herstellung von Fahrradrahmen. Ein nullachtfünfzehn Nishiki ist wie jedes x-beliebige Rennrad in einem Lötkarusell mit vorher konfektionierten Rohren ( Montag löten wir RH52, Dienstag löten wir RH54 usw.) entstanden, ohne das du die Fertigung einem bestimmten Handwerker/Arbeiter zuordnen kannst.

Hier geht es um Handwerker mit einer besonderen Qualifikation, bis hin zum Kunsthandwerker ala Dario Pegoretti.
Das sind Menschen, die einem Produkt ihren persönlichen Stempel aufdrücken - das kann man nicht mit einem Fabrikprodukt vergleichen. Darüberhinaus gab und gibt es in der Stahlrahmenfertigung immer Vordenker. Das waren vielleicht wie bei Cinelli oder Gios nicht die Leute mit dem Lötbrenner in der Hand für die Serie, aber sie ermöglichten erst einen Progress.

Vor allem du als Handwerker solltest den Sinn nach der Suche solcher außergewöhnlichen Geschichten verstehen, denn ein guter Handwerker steht immer in einer Art sportlichen Wettbewerb mit seines Gleichen.
Der Metzger der ein Familienrezept für seine Wurst bewahrt, Der Zimmermann der eine eigene Handschrift für seine Holzverbindungen entwickelt hat, der Schmied der aus einem Stück Eisen ein ineinander verflochtenes Rankwerk schmiedet - alle stehen im Wettbewerb mit ihren Berufskollegen.

Dann steht man davor und fragt sich:

wie in alles in der Welt haben die das damals gemacht?
(Das war übrigens für mich mal die Motivation ein Handwerk zu erlernen)
Da wurde nach Feierabend probiert und getestet, verworfen, weggeschmissen und von Neuen begonnen - nur für die Einzigartigkeit des Andersseins

Ich kaufe gerne defekte Rahmen und befreie sie von ihrem Lack und dann kann ich lernen, denn der Rahmen spricht zu mir (der Erbauer kann das oft nicht mehr):

Aha, Zugführungen nur weich gelötet, achso ist das Tretlager verstiftet, da hat er also die Feile und nicht den Bandschleifer benutzt.

Wem die Entwicklung vom Eisen bishin zum microlegierten Feinkornbaustahl langweilt.
Wem schon immer klar war wie man Rohre nahtlos zieht und konifiziert.
Wem löten und schweißen von 0,5mm starken Rohren wie eine Lapalie vorkommt.
Wer die Anatomie eines Menschen schon im Schlaf effektiv in eine Fahrmaschine einbinden kann,

den langweilt das Angestoßene wahrscheinlich unendlich und sollte hier nicht weiterlesen.


Ich habe Respekt vor der Arbeit andere Handwerker - gleich welcher Branche - und ich ich kann einen guten Stahlrahmen würdigen, weil ich annähernd weiß, wieviel Arbeit und Sorgfalt in einem Manufaktur-Produkt steckt. Zu wissen wer der Mensch dahinter war gibt mir eine Bindung zu einer ansonsten anonymen Sache.
Amen
 
...ich wollte darauf ja nicht antworten - aber ich hab grad Zeit und Muse.

Wenn ich den Themenstarter richtig verstanden habe, geht es hier nicht um die industrielle Herstellung von Fahrradrahmen. Ein nullachtfünfzehn Nishiki ist wie jedes x-beliebige Rennrad in einem Lötkarusell mit vorher konfektionierten Rohren ( Montag löten wir RH52, Dienstag löten wir RH54 usw.) entstanden, ohne das du die Fertigung einem bestimmten Handwerker/Arbeiter zuordnen kannst.

Hier geht es um Handwerker mit einer besonderen Qualifikation, bis hin zum Kunsthandwerker ala Dario Pegoretti.
Das sind Menschen, die einem Produkt ihren persönlichen Stempel aufdrücken - das kann man nicht mit einem Fabrikprodukt vergleichen. Darüberhinaus gab und gibt es in der Stahlrahmenfertigung immer Vordenker. Das waren vielleicht wie bei Cinelli oder Gios nicht die Leute mit dem Lötbrenner in der Hand für die Serie, aber sie ermöglichten erst einen Progress.

Vor allem du als Handwerker solltest den Sinn nach der Suche solcher außergewöhnlichen Geschichten verstehen, denn ein guter Handwerker steht immer in einer Art sportlichen Wettbewerb mit seines Gleichen.
Der Metzger der ein Familienrezept für seine Wurst bewahrt, Der Zimmermann der eine eigene Handschrift für seine Holzverbindungen entwickelt hat, der Schmied der aus einem Stück Eisen ein ineinander verflochtenes Rankwerk schmiedet - alle stehen im Wettbewerb mit ihren Berufskollegen.

Dann steht man davor und fragt sich:

wie in alles in der Welt haben die das damals gemacht?
(Das war übrigens für mich mal die Motivation ein Handwerk zu erlernen)
Da wurde nach Feierabend probiert und getestet, verworfen, weggeschmissen und von Neuen begonnen - nur für die Einzigartigkeit des Andersseins

Ich kaufe gerne defekte Rahmen und befreie sie von ihrem Lack und dann kann ich lernen, denn der Rahmen spricht zu mir (der Erbauer kann das oft nicht mehr):

Aha, Zugführungen nur weich gelötet, achso ist das Tretlager verstiftet, da hat er also die Feile und nicht den Bandschleifer benutzt.

Wem die Entwicklung vom Eisen bishin zum microlegierten Feinkornbaustahl langweilt.
Wem schon immer klar war wie man Rohre nahtlos zieht und konifiziert.
Wem löten und schweißen von 0,5mm starken Rohren wie eine Lapalie vorkommt.
Wer die Anatomie eines Menschen schon im Schlaf effektiv in eine Fahrmaschine einbinden kann,

den langweilt das Angestoßene wahrscheinlich unendlich und sollte hier nicht weiterlesen.


Ich habe Respekt vor der Arbeit andere Handwerker - gleich welcher Branche - und ich ich kann einen guten Stahlrahmen würdigen, weil ich annähernd weiß, wieviel Arbeit und Sorgfalt in einem Manufaktur-Produkt steckt. Zu wissen wer der Mensch dahinter war gibt mir eine Bindung zu einer ansonsten anonymen Sache.
Der "gefällt mir" button ist mir für die Ausführung von Karsten hier zu wenig.
Ich muss es einfach laut sagen : DAS WAR SPITZE.
Besser hätte man es nicht auf den Punkt bringen können.
 
...ich wollte darauf ja nicht antworten - aber ich hab grad Zeit und Muse.

Wenn ich den Themenstarter richtig verstanden habe, geht es hier nicht um die industrielle Herstellung von Fahrradrahmen. Ein nullachtfünfzehn Nishiki ist wie jedes x-beliebige Rennrad in einem Lötkarusell mit vorher konfektionierten Rohren ( Montag löten wir RH52, Dienstag löten wir RH54 usw.) entstanden, ohne das du die Fertigung einem bestimmten Handwerker/Arbeiter zuordnen kannst.

Hier geht es um Handwerker mit einer besonderen Qualifikation, bis hin zum Kunsthandwerker ala Dario Pegoretti.
Das sind Menschen, die einem Produkt ihren persönlichen Stempel aufdrücken - das kann man nicht mit einem Fabrikprodukt vergleichen. Darüberhinaus gab und gibt es in der Stahlrahmenfertigung immer Vordenker. Das waren vielleicht wie bei Cinelli oder Gios nicht die Leute mit dem Lötbrenner in der Hand für die Serie, aber sie ermöglichten erst einen Progress.

Vor allem du als Handwerker solltest den Sinn nach der Suche solcher außergewöhnlichen Geschichten verstehen, denn ein guter Handwerker steht immer in einer Art sportlichen Wettbewerb mit seines Gleichen.
Der Metzger der ein Familienrezept für seine Wurst bewahrt, Der Zimmermann der eine eigene Handschrift für seine Holzverbindungen entwickelt hat, der Schmied der aus einem Stück Eisen ein ineinander verflochtenes Rankwerk schmiedet - alle stehen im Wettbewerb mit ihren Berufskollegen.

Dann steht man davor und fragt sich:

wie in alles in der Welt haben die das damals gemacht?
(Das war übrigens für mich mal die Motivation ein Handwerk zu erlernen)
Da wurde nach Feierabend probiert und getestet, verworfen, weggeschmissen und von Neuen begonnen - nur für die Einzigartigkeit des Andersseins

Ich kaufe gerne defekte Rahmen und befreie sie von ihrem Lack und dann kann ich lernen, denn der Rahmen spricht zu mir (der Erbauer kann das oft nicht mehr):

Aha, Zugführungen nur weich gelötet, achso ist das Tretlager verstiftet, da hat er also die Feile und nicht den Bandschleifer benutzt.

Wem die Entwicklung vom Eisen bishin zum microlegierten Feinkornbaustahl langweilt.
Wem schon immer klar war wie man Rohre nahtlos zieht und konifiziert.
Wem löten und schweißen von 0,5mm starken Rohren wie eine Lapalie vorkommt.
Wer die Anatomie eines Menschen schon im Schlaf effektiv in eine Fahrmaschine einbinden kann,

den langweilt das Angestoßene wahrscheinlich unendlich und sollte hier nicht weiterlesen.


Ich habe Respekt vor der Arbeit andere Handwerker - gleich welcher Branche - und ich ich kann einen guten Stahlrahmen würdigen, weil ich annähernd weiß, wieviel Arbeit und Sorgfalt in einem Manufaktur-Produkt steckt. Zu wissen wer der Mensch dahinter war gibt mir eine Bindung zu einer ansonsten anonymen Sache.
OK haben wir das geklärt
Ich sehe da nur ein Sportgerät,wie früher die meisten auch
Hab da emotional keine Bindung
 
Fahrphysik beim Fahrrad zu berechnen oder zu simulieren ist immer noch schwierig.
Umso schwieriger war's vor Jahrzehnten. Da ging nur bauen und probieren und die richtigen Schlüsse ziehen. Und dann mit ein wenig Erkenntnis erstmal ein paar Stück bauen um Geld zu verdienen.
Und dann den Ehrgeiz zu haben weiter zu probieren.

Das ist einfach eine ganz andere Nummer, als wenn heute bei Canyon ein neuer Rahmen entwickelt wird.

Ich wüsste gern mehr über die Suche nach der besseren Geo, der haltbareren Fügetechnik, etc..

Da ist wenig bekannt, ob und wie z.B. ein De Rosa und ein Merckx (oder beliebige andere Paare) mal 5 verschiedene Gabeln mit 3 Lenkwinkel oder so durchprobiert haben?!
 
Dafür fährt das Canyon um Welten besser. So ehrlich muss man sein. Im Vergleich zu den Entwicklungen der letzten 20 Jahre sind doch die Fortschritte der Stahlrahmen Ära eher Peanuts. Alles hat halt seine Zeit. Und schöner sind die alten Dinger allemal.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
OK haben wir das geklärt
Ich sehe da nur ein Sportgerät,wie früher die meisten auch
Hab da emotional keine Bindung
... und deswegen hältst Du dich auch dauernd in einem Forum auf, in dem es eigentlich nur um alte Rennräder geht. Alles klar 😉
 
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