Hallo zusammen!
Zuerst einmal möchte ich mich bei euch bedanken, denn ich bin seit 2 Jahren stiller Forumsmitleser und habe schon einiges zum Thema Rennrad gelernt.
Ganz kurz zu mir: ich bin ein 22-jähriger Student aus Dortmund, ursprünglich jedoch Braunschweig, und komme eigentlich aus dem Laufen. In einigen Wochen werde ich (hoffentlich) meinen ersten Marathon absolvieren. Danach möchte ich mit dem Triathlontraining und damit auch mit dem Rennradfahren beginnen, was die letzten 2 Jahre leider nicht geklappt hat.
Eine eigentlich Beratung in dem Sinne brauche ich dabei gar nicht mehr. Für mich ist ziemlich sicher, dass ich ein schönes Rad aus dem Fachhandel möchte. Es soll ein höherwertiger Alurahmen sein, an dem ich lange Freude habe und den man auch gerne mal upgraden kann. Welchen, dass werde ich durch ausprobieren herausfinden, ebenso wie die Schaltgruppe bzw. dessen Hersteller. Zwar liebäugle ich mit Storck und Cannondale, aber das wird sich zeigen.
Was ich jedoch bräuchte, ist ein kleiner Tipp bzgl. des Winters. Voraussichtlich werde ich das Rad schon im Oktober/November kaufen und auch einige Runden bei etwas niedrigeren Temperaturen drehen. Wenn es aber wirklich zu kalt oder mistig (da schließe ich einen durchregneten Herbsttag mit ein) wird, würde ich gerne auf einen Hometrainer à la Tacx Satori ausweichen; Rolle aus verschiedenen Gründen nicht.
Bloß - wie sieht das in der Praxis aus? Sollte ich dann einfach meine "Runden" mit der normalen Gruppe auf bspw. 105-Niveau drehen? Oder vielleicht Kassette und Kettenblätter (Kurbel) für diesen Zweck gegen günstigere Teile, bspw. die einer Tiagra austauschen?
Freue mich auf eure Antworten!
Gruß
derHummer
Zuerst einmal möchte ich mich bei euch bedanken, denn ich bin seit 2 Jahren stiller Forumsmitleser und habe schon einiges zum Thema Rennrad gelernt.
Ganz kurz zu mir: ich bin ein 22-jähriger Student aus Dortmund, ursprünglich jedoch Braunschweig, und komme eigentlich aus dem Laufen. In einigen Wochen werde ich (hoffentlich) meinen ersten Marathon absolvieren. Danach möchte ich mit dem Triathlontraining und damit auch mit dem Rennradfahren beginnen, was die letzten 2 Jahre leider nicht geklappt hat.
Eine eigentlich Beratung in dem Sinne brauche ich dabei gar nicht mehr. Für mich ist ziemlich sicher, dass ich ein schönes Rad aus dem Fachhandel möchte. Es soll ein höherwertiger Alurahmen sein, an dem ich lange Freude habe und den man auch gerne mal upgraden kann. Welchen, dass werde ich durch ausprobieren herausfinden, ebenso wie die Schaltgruppe bzw. dessen Hersteller. Zwar liebäugle ich mit Storck und Cannondale, aber das wird sich zeigen.
Was ich jedoch bräuchte, ist ein kleiner Tipp bzgl. des Winters. Voraussichtlich werde ich das Rad schon im Oktober/November kaufen und auch einige Runden bei etwas niedrigeren Temperaturen drehen. Wenn es aber wirklich zu kalt oder mistig (da schließe ich einen durchregneten Herbsttag mit ein) wird, würde ich gerne auf einen Hometrainer à la Tacx Satori ausweichen; Rolle aus verschiedenen Gründen nicht.
Bloß - wie sieht das in der Praxis aus? Sollte ich dann einfach meine "Runden" mit der normalen Gruppe auf bspw. 105-Niveau drehen? Oder vielleicht Kassette und Kettenblätter (Kurbel) für diesen Zweck gegen günstigere Teile, bspw. die einer Tiagra austauschen?
Freue mich auf eure Antworten!
Gruß
derHummer