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Cyclocrosser als "normales" Rennrad nutzen?

eric77

Die Axt
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Hi,
ich fahre zur Zeit ein Kuota Kebel (s.Bilder) und fahre ca. 4000 km im Jahr RR. Das Ding ist steif, schnell und alles andere als eine Komfortgeometrie. Ich habe seit zwei Jahren Nackenprobleme, sodass mir das Rennrad fahren mit der gestreckten Sitzposition kaum noch Freude bereitet. Jetzt möchte ich umhandeln und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

a) Ich möchte mit dem Rad zur Arbeit fahren (schlechte Radwege, ca. 40 km)
b) Ich möchte aufrechter sitzen

Unabhängig von Marke und Modell stellt sich mir die Frage, ob ein Cyclocrossrahmen mit Mini-V-Brakes und RR-Laufrädern zum Rennradfahren taugt. Deswegen würde ich gerne mal hören, wer von Euch auch mal 150 km-Touren, asphaltierte Alpenpässe, Gruppenausfahrten usw. mit dem Cyclocrosser macht und welche Nachteile man gegenüber einem reinrassigen RR hat. Ich bin kein Lizenzfahrer und auch nicht mit Durchschnittwsgeschwindigkeiten über 33 km/h unterwegs.
Danke für Eure Erfahrungsberichte!
 
Guten Morgen Eric77,

ich hatte leider noch kein "richtiges" Rennrad, aber ich fahre ein Cyclocross. Im Winter mit Crossreifen und im Sommer mit normalen Rennradreifen (vorne 23, hinten 25). Da ich noch keinen direkten Rennrad <> Cyclocross-Vergleich habe, kann ich dir natürlich nur von der Crossseite berichten. Mit unserer Betriebssportgruppe fahre in der Sommersaison regelmäßig die Ausfahrten mit. In der Ebene habe ich keine Probleme mitzuhalten, ganz im Gegenteil... durch das tägliche Training mit Gepäck (Arbeitsweg 40km tgl.) bin ich im Flachland sogar schneller unterwegs. Bei den Steigungen falle ich dann ins Mittelfeld zurück, was bestimmt auch an zu wenig Bergtaining liegt. Die Cantis habe ich auch gegen die Tektro RX-5 getauscht, also Mini-V ist meiner Meinung nach ein muss, die sind schön bissig. Die Cantis würde ich nur montiert lassen, wenn man regelmäßig Crossen geht. Ich bin letzten Sommer auch bei einem 150km RTF mitgefahren und hatte auch hier keine Probleme (31km/h im Schnitt).
 
Hallo Eric,
seit gut einem Jahr habe ich ein Rose Pro Cross DX 3000. Im Sommer als Randonneur mit Schutzblechen, Nady, Licht, schmalem Gepäckträger und Conti SportContact Reflex in 28 mm. Im Winter "nackt" mit CycloCross Race Reifen für CTFs. Die längste Tagestour waren 385 km in 18 Stunden. Ich fahre damit bei schneefreien Straßen 2 bis 3 mal pro Woche Trainingsrunden von 40 bis 80 km, auch mit ein paar Waldwegen dabei, und einige RTFs. Für dieses Jahr habe ich drei Brevets auf dem Plan. Schnelle Schnitte und Höhenmeter sind nicht meins, das liegt aber eher an meinem Gewicht als an dem des Rades. Die Scheibenbremsen (Avid BB7) sind klasse, die Sitzposition für mich langstreckentauglich. Der Rahmen ist steif, aber mit einer S-Works Carbonsattelstütze und doppeltem Lenkerband okay.
 
Moin

Im Prinzip sind ja nur die Bereifung und die Bremsen anders, sonst kein Unterschied, es sei denn, dass das CX Rad auf einmal 2 Kg schwerer ist.

Letztes Jahr war ich 3 Wochen in den USA und habe mein CX mitgenommen, allerdings mit der normalen Bereifung und den Cantis. Im Vorfeld hatte ich einen Verein kontaktiert, um mit denen dann Trainingsfahrten zu unternehmen. Selbst mit einem CX hatte ich keine Probleme das Tempo hoch zu halten und auch ganz normal in einer Gruppe zu fahren.
Ein Nachteil gab es allerdings doch. Bei einer Abfahrt war mit der CX-Übersetzung bei etwas über 60km/h schluss, was die Gänge und die Trittfrequenz angeht.

Sollte ein Neukauf anstehen, würde ich vielleicht gleich etwas mehr investieren, bzw. nach Vorjahresmodellen suchen, die dann schon wieder etwas günstiger sein dürften. Haben wir mit unseren 2 Stevens Team Carbon auch so gemacht und dabei ca. 800,- EUR gespart.

Noch ein Nachtrag zum Thema Rahmengeo.

Im CX-Bereich werden generell kleinere Rahmen genutzt, als beim RR, um bei einer etwas aufrechteren Position auch einen etwas besseren Überblick zu erhalten. Bei unseren Rädern sind die Oberrohre am CX 1,5 bis 2 cm kürzer als am RR, wobei Lenker und Vorbau überall identisch sind. Ebenso sind die Sattelüberhöhungen nahezu identisch, wodurch die Überstreckung dann etwas weniger wird.
Teilweise habe ich sogar das Gefühl, das mir die Rahmengeo vom CX eher passt, doch die schmerzfreien überwiegenden RR-Kilometer pro Jahr scheinen das zu wiederlegen.
 
Hi,
danke schonmal für Eure Antworten.

Wenn es ein Crosser wird, dann die Kombination Mini-V-Brake auf Carbonrahmen. Falls noch jemand was zu Passauf- und abfahrten sagen kann, würd ich mich freuen, weil dass die Strecken sind, für die ich trainiere.

Gruß
Eric
 
Auch Mini-V-Brakes reichen nicht an gute Rennbremsen heran. Einerseits ist die Bremswirkung etwas schlechter, andererseits ist die Einstellung fummelig, der Ein- und Ausbau der Räder wird durch den fehlenden Entspannhebel erschwert. Wenn schon Crosser, dann gleich mit Scheibenbremsen. Die funktionieren auch bei Nässe. Auch auf Passabfahrten kann es mal regnen. Ich habe beides und werde nie wieder einen Crosser mit Cantis oder V-Brakes kaufen. Mit Scheibenbremsen sind auch Carbonfelgen sinnvoll einzusetzen.
 
Auch Mini-V-Brakes reichen nicht an gute Rennbremsen heran. Einerseits ist die Bremswirkung etwas schlechter, andererseits ist die Einstellung fummelig, der Ein- und Ausbau der Räder wird durch den fehlenden Entspannhebel erschwert. Wenn schon Crosser, dann gleich mit Scheibenbremsen. Die funktionieren auch bei Nässe. Auch auf Passabfahrten kann es mal regnen. Ich habe beides und werde nie wieder einen Crosser mit Cantis oder V-Brakes kaufen. Mit Scheibenbremsen sind auch Carbonfelgen sinnvoll einzusetzen.

Da hast du schon recht. Auch Mini-Vs sind ein Kompromiss. Das Einstellen ist schon etwas fummelig, aber mit einstellbaren Flexpipes eigentlich keine große Herausforderung. Den Entspannhebel können die einstellbaren Flexpipes zwar nicht ganz ersetzten, aber so kann man das Rad wenigstens ohne Werkzeug aus und einbauen. Aber bei der Bremsleistung kann ich dir nicht ganz zustimmen. Wenn ich zu fest am Hebel ziehe, dann blockieren die Reifen und das auch bei Nässe! Mehr Bremsleistung brauche ich nicht. Ein Crosser mit Scheibenbremsen, war in der letzten Saison ehr wenig verbreitet. Ich glaube es gab 2012 eine Änderung bei den Regeln der Crossrennen?!? Aber bei den 2013er Modellen wird da schon einiges mehr dabei sein.
 
Meine Erfahrung mit Shimano 105 9-fach STI-Hebeln und Mini-V ist durchwachsen: Frisch montierte und exakt montierte Bremsbelägen bremsen ausgezeichnet. Aber bereits bei 1mm Verschleiß geht das Elend los. DerVerstellweg der Flexpipes reicht nicht um einerseits den Radausbau zu ermöglichen und andererseits den Belagverschleiß zu kompensieren. Bei langen Abfahrten im Regen wäre das katastrophal, kein Vergleich mit Rennbremsen.
 
Aber bereits bei 1mm Verschleiß geht das Elend los. DerVerstellweg der Flexpipes reicht nicht um einerseits den Radausbau zu ermöglichen und andererseits den Belagverschleiß zu kompensieren.

Hast du daran gedacht, die dicken Unterlegscheiben auf die Felgenseite zu wechseln? Bei den dünnen Rennradfelgen ist das wichtig. Die Flexpipes habe ich komplett zugedreht und dann den Zug so eingehängt, dass man ihn gerade so aushängen kann. Danach einfach so weit aufdrehen, dass der Abstand passt. Dann noch die Mittigkeit einstellen, fertig. Die Gewindelänge der Flexpipe reicht dann geradeso für den kompletten Belag. Wenn mein Gewinde am Ende ist, dann ist auch der Belag fertig und wird getauscht. Ich habe seit einer Woche neue Belege von Avid montiert und die sind sogar noch bissiger.
 
Ich will meine komponenten weitestgehend behalten, also campa ergos fahren. Durch das "knöppfchen" sollte der radwechsel leichter von statten gehen, oder? Mein Rr-Händler empfiehlt normale v- brakes mit travel Agent. Was haltet ihr davon? Auch in Bezug auf Pässe?

Sind die belaege bei den Mini v echt so weich, dass man auf der Strasse einen solchen Verschleiß hat. 1mm auf einer Tour? Meine campas am Rr halten nun schon ueber 10.000 km und kein Ende in Sicht.
 
Moin

Disc am CX ist ebenso eine Glaubensfrage wie Carbon oder Alu. Im Rennbetrieb gilt es im Prinzip mit wenig Bremseinsatz über den Kurs zu kommen. Ok, zugegeben ohne geht es natürlich auch nicht, rechtfertigt allerdings auch keine Scheibenbremsen, weil diese nicht unbedingt einen Vorteil bei den gängigen CX-Kursen haben. Ein normaler LRS ist schneller gewechselt und bei einer verbogenen Bremsscheibe nach einem Sturz wird es etwas kostspieliger.

Auch im normalen Alltagseinsatz sehe ich persönlich keine Vorteile, die mich dazu verleiten lassen würden, auf Disc zu wechseln, weil ich mit der Bremsleistung, selbst auf Carbonfelgen zufrieden bin. Allerdings würde ich bei Passabfahrten, speziell bei feuchten Bedingungen, doch schon sehr vorausschauend fahren.
 
Ob ich einen Schlag in der Felge, in der Bremsscheibe oder einen Plattfuss habe ist doch wurst - im Rennen brauche ich dann ein Ersatzlaufrad.

Eine neue Felge und das Umspeichen kosten immer mehr als eine neue Bremsscheibe, wenn mal ein Austasuch notwendig sein sollte. Ich habe ein Trekkingrad und ein MTB mit Scheibenbremsen und ich möchte an keinem diese Art der Verzögerung missen.
 
Ich will meine komponenten weitestgehend behalten, also campa ergos fahren. Durch das "knöppfchen" sollte der radwechsel leichter von statten gehen, oder? Mein Rr-Händler empfiehlt normale v- brakes mit travel Agent. Was haltet ihr davon? Auch in Bezug auf Pässe?

Sind die belaege bei den Mini v echt so weich, dass man auf der Strasse einen solchen Verschleiß hat. 1mm auf einer Tour? Meine campas am Rr halten nun schon ueber 10.000 km und kein Ende in Sicht.
Campa Ergos haben dank des Entspannknopfes in dieser Hinsicht einen Vorteil. Von Travel Agents würde ich die Finger lassen, die machen die Zugführung unnötig kompliziert. Der Verschleiß hängt extrem vom Wetter ab. Trocken und sauber halten Beläge und Felgen "ewig", nass und sandig halten die Beläge garantiert keine 10000km.
 
Ich habe ein Rennrad und seit zwei Jahren auch einen Crosser, den ich mit Teilen aus einem "Vorgagänger-RR" aufgebaut habe. Ich möchte beides nicht missen, aber wenn man nur ein einziges Rad hat, dann ist der Crosser schon das Teil, das man universell einsetzen kann. Ich nutze ihn mit verschiedenen Laufradsätzen, sowohl in leichtem Gelände, als auch als Wintertrainigs-RR, als auch als Arbeitswegrad. Das OR ist 15mm kürzer als beim RR, der Vorbau gleich lang, der lenker etwas breiter. Aber ich habe beim Crosser trotzdem auf eine leicht moderate Sitzposition geachtet, da ich auf dem Arbeistweg oft mit schwer bepacktem Rucksack unterwegs bin. Gebremst wird mit Tektro RX 5 Mini-V. Die bremsen auf allen Felgen richtig gut und dank der Bremszüge vom Crossladen haben sie auch einen guten Druckpunkt und Dosierbarkeit. Bremsbeläge sind Koolstop. Durch die Flexpipes ist ein Radwechsel zwar nicht ganz so schnell, wie beim RR, aber auch keine langwierige Raketentechnik. Für mich hat übrigens die Möglichkeit des Laufradtauschs mit dem RR und die Möglichkeit, ältere RR-LRS auf dem Crosser herunterzureiten gegen einen Disccrosser gesprochen. Mein Crosser hat übrigens eine Dreifachkurbel mit 50/39/30 Kettenblättern. So kann ich auch beim Wintertrainig mit Vereinskollegen eingermassen gut mithalten. Das kleine Kettenblatt brauche ich nicht so oft, aber wenn - dann freue ich mich, dass ich es habe. Auf der Waldautobahn fahre ich alles mit dem 39er.

Eines muss man allerdings auch bedenken: Ein Crosser kann (fast) alles, aber nichts so richtig gut - es sei denn, man nutzt ihn auf richtigen Cyclocrosskursen. Ich habe auch ein Hardtail und 29er-Fully und die sind im Gelände natürlich besser. Aber fahren kann ich da mit dem Crosser auch. Und mein Carbon-Renner ist auf der Strasse deutlich besser, als der Crosser mit einem RR-LRS.

Trotzdem oder gerade deshalb, ist der Crosser das Rad, mit dem ich meisten fahre. Bordsteinkanten, Schlaglöcher, gespittete Radwege, Abkürzungen über unbefestigte Wege, mal zwischendurch einfach mal in den Wald - so ein Crosser kann viel einstecken und erweitert einfach die Möglichkeiten. Er wäre aber nie ein Ersatz für mein Scott. Wenn es dem TE mehr ums RR-Fahren geht, nur die Geometrie des bisherigen Renners nicht passt, würde ich empfehlen statt eines Crossers lieber einen passenden RR-Rahmen zu kaufen und sich zusätzlich einen Crosser zu gönnen. Denn schließlich kann man nie genug Räder haben:D
 
Ob ich einen Schlag in der Felge, in der Bremsscheibe oder einen Plattfuss habe ist doch wurst - im Rennen brauche ich dann ein Ersatzlaufrad.

Eine neue Felge und das Umspeichen kosten immer mehr als eine neue Bremsscheibe, wenn mal ein Austasuch notwendig sein sollte. Ich habe ein Trekkingrad und ein MTB mit Scheibenbremsen und ich möchte an keinem diese Art der Verzögerung missen.

Es spricht ja auch nichts gegen Disc, meinetwegen auch beim RR, Jeder so wie er es mag. Ich persönlich werde Sie mir nicht kaufen, weil ich nicht unnötig Gewicht herumfahren möchte und mir die bisherige Bremsleistung ausreicht. Ganz davon abgesehen, müsste ich dann 4 neue Rahmen inkl. LRS neu kaufen, macht für mich also keinen Sinn und solange am CX noch keine hydraulische Bremse serienreif und bezahlbar ist, erst recht nicht.
 
Ruhrradler:
Das ist ja alles eine Frage, wieviele Räder so in den Keller/die Grage/die Scheune passen. Gut, ich komme nicht aus der Hardcore MTB-Ecke, daher hängt da jetzt nur ein 26" HT, zwischen dem und dem Crosser aber noch ein 29er zu haben....finde ich schon extrem und grenzwertig.
Ok, macht in einer Abstufung: TT/Tria/Kriterienrenner/Langstrecken/Mehrtagestourenrenner/Randonneur/Stadtschlampe/QFER/29er/26HT/26Fully/26DHFully/24"Street/Dirt vielleicht Sinn, bei mir passen nur 7 Haken an die Wand, 3 davon hat meine Freundin belegt.

Was für einen Sinn ergibt eigentlich ein 29er Fully??? Dickel Hubbel ohne Kurven? DH-Fallinie?

Dürfte es nur eines sein, wäre es ein Crosser. Ganz klar. Und für "alltagstauglich" halt wie vom TE angefragt.
 
Ruhrradler:
Das ist ja alles eine Frage, wieviele Räder so in den Keller/die Grage/die Scheune passen. Gut, ich komme nicht aus der Hardcore MTB-Ecke, daher hängt da jetzt nur ein 26" HT, zwischen dem und dem Crosser aber noch ein 29er zu haben....finde ich schon extrem und grenzwertig.

Was für einen Sinn ergibt eigentlich ein 29er Fully??? Dickel Hubbel ohne Kurven? DH-Fallinie?

Auch bei mir hat die Familie auch ein paar Räder und klar, irgendwann ist der Platz begrenzt. Ich komme übrigens auch nicht aus der Hardcore-MTB-Ecke. Das 29er Fully ist ein tolles Rad, seitdem mag ich mein 26er Hardtail nicht mehr. Sollte ich Platz brauchen, käme es zuerst weg. Ich will jetzt keine Diskussion über die verschiedenen Radgrößen im MTB-Bereich führen, für meine Größe und meine Art zu fahren, ist das 29er ideal. So gut wie auf dem habe ich mich noch nie auf einem Rad im Gelände gefühlt. Von daher für mich weder extrem noch grenzwertig. Das muss ja auch jeder für sich entscheiden, aber ich finde mein Fully absolut klasse. Nach einer Probefahrt musste ich es auf jeden Fall haben, optisch war die Entscheidung sowieso klar. Also: Das und kein anderes. Ich habe es nicht bereut.

c_12_2vp93_wht_flat_8.png
 
Klar, alles Geschmackssache, ich bin auch nur ein HT29er mal probegefahren, und hatte für mich/mein Fahrgefühl eher den Eindruck worst of both worlds. Wendigkeit/Geländehandling des 26er fehlt, der Crosser ist aber deutlich spritziger. Und natürlich immer abhängig von den zur Verfügung stehenden "Heimatrevieren".

Interessant ist das Gedankenspiel, was wäre wenn nur 2 Räder sein dürften, und Alltag/Reisen rausfielen? Dann wärs für mich wohl eher Renner und 26er oder das 29er käme wieder ins Geschäft.
 
Danke auf jeden Fall für Eure Tipps. Ich muss noch ein paar Nächte drüber schlafen. Im Moment geht meine Tendez jedenfalls zum Allrounder, also dem Crosser.
 
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