Hallo liebe Community,
seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach einem Rennrad. Mittlerweile fahre ich auf einem ausgeliehenen (leider zu großen) Rennrad vom Verein. Bevor ich zum Verein gekommen bin, wollte ich mir "einfach so mal" ein Rennrad kaufen, was dann durch den hohen Preis nichts wurde und ich letztendlich erst auf schauen wollte, ob der Radsport überhaupt etwas für mich ist. Nun bin ich schon seit ein paar Wochen zum Entschluss gekommen, dass der Sport mir gefällt und ich mich somit nun wieder auf der Suche nach einem Rad bin.
Mit meinem Trainer habe ich schon gesprochen. Dieser empfahl mir kein Rennrad, sondern ein Crossrad, um 365 Tage im Jahr Fahrrad zu fahren. Klang erstmal toll, doch mittlerweile kommen mir ein paar Fragen auf.
1. Wiegt ein Cyclocross (durch eventuell eine verstärkte Rahmenkonstruktion) nicht viel mehr als ein Rennrad) und ist man somit im Sommer auf der Straße nicht deutlich langsamer als auf einem Rennrad?
2.Benötigt man sofort einen neuen (normalen) Laufradsatz für die Straße oder kann man den mitgelieferten (der ja oft für's Cyclocross gemacht ist) auch für die Straße mit Rennradreifen (25er oder 23er glaube sind die Größen, oder?) benutzen?
Ich frage das, da, wenn ich mir ein Cyclocross kaufen würde, nicht sofort einen zusätzlichen Laufradsatz kaufen würde (erst ca. 1 Jahr später, wenn ich mir nicht zusätzlich doch Rennrad für den Sommer kaufen würde). Zudem kosten die ja teilweise so um die 1000€, was ja im Vergleich zum eigentlichen Fahrrad ziemlich viel ist.
3.Und ist dieser nicht viel schwerer als ein Straßenlaufradsatz (durch mehr Stabilität, die im Gelände benötigt wird)?
4. Wie sehr unterscheiden sich die Rahmengeometrien zwischen Rennrad und Cyclocross auf der Straße? (Bei zunehmender Geschwindigkeit oder im Training oder eventuell auch im Rennen?)
5.Insbesondere interessiert mich auch, ob man auch mit einem Cyclocross bei Anfänger-Hobby-Rennveranstaltungen teilnehmen und mithalten kann?
Wenn vieles zu Gunsten eines Cyclocrossers spricht (wie z.B sicherlich der Ganz-Jahres-Betrieb, vielleicht das im Vergleich nicht zu hohe Rahmengewicht oder eventuell nicht zu hohe Laufradgewicht) könntet ihr mir gerne Cyclocrosser empfehlen.
Optisch gefallen mir die Canyons (2014er-Modelle sind ja gerade im Ausverkauf) sehr gut. Gegen alle anderen Hersteller spricht aber nichts, solange das P-/L-Verhältnis einigermaßen stimmt. Als Gruppe sollte mindestens eine 105er-Gruppe von Shimano verbaut sein. Bei Sram sollte es ab Apex anfangen und Campagnolo fällt leider durch die, für mich zumindest, sehr gewöhnungsbedürftigen Schalthebel raus (Sind ja ungefähr das selbe wie die alten Sora-Hebel, die ich gerade fahre.)
Im Anhang befindet sich noch ein Bild des Fit Calculators, dass meine Masse und die vorgeschlagene
Geometriedaten enthält. Grob geschätzt wäre aber auch ein 54er Rahmen angeblich optimal. PS: Ich wiege 60 kg, falls das wichtig sein sollte.
Über ein paar Vorschläge zu guten Rädern und allgemeiner Hilfe würde ich mich sehr erfreuen.
Liebe Grüße, Der Androide.
seit geraumer Zeit bin ich auf der Suche nach einem Rennrad. Mittlerweile fahre ich auf einem ausgeliehenen (leider zu großen) Rennrad vom Verein. Bevor ich zum Verein gekommen bin, wollte ich mir "einfach so mal" ein Rennrad kaufen, was dann durch den hohen Preis nichts wurde und ich letztendlich erst auf schauen wollte, ob der Radsport überhaupt etwas für mich ist. Nun bin ich schon seit ein paar Wochen zum Entschluss gekommen, dass der Sport mir gefällt und ich mich somit nun wieder auf der Suche nach einem Rad bin.
Mit meinem Trainer habe ich schon gesprochen. Dieser empfahl mir kein Rennrad, sondern ein Crossrad, um 365 Tage im Jahr Fahrrad zu fahren. Klang erstmal toll, doch mittlerweile kommen mir ein paar Fragen auf.
1. Wiegt ein Cyclocross (durch eventuell eine verstärkte Rahmenkonstruktion) nicht viel mehr als ein Rennrad) und ist man somit im Sommer auf der Straße nicht deutlich langsamer als auf einem Rennrad?
2.Benötigt man sofort einen neuen (normalen) Laufradsatz für die Straße oder kann man den mitgelieferten (der ja oft für's Cyclocross gemacht ist) auch für die Straße mit Rennradreifen (25er oder 23er glaube sind die Größen, oder?) benutzen?
Ich frage das, da, wenn ich mir ein Cyclocross kaufen würde, nicht sofort einen zusätzlichen Laufradsatz kaufen würde (erst ca. 1 Jahr später, wenn ich mir nicht zusätzlich doch Rennrad für den Sommer kaufen würde). Zudem kosten die ja teilweise so um die 1000€, was ja im Vergleich zum eigentlichen Fahrrad ziemlich viel ist.
3.Und ist dieser nicht viel schwerer als ein Straßenlaufradsatz (durch mehr Stabilität, die im Gelände benötigt wird)?
4. Wie sehr unterscheiden sich die Rahmengeometrien zwischen Rennrad und Cyclocross auf der Straße? (Bei zunehmender Geschwindigkeit oder im Training oder eventuell auch im Rennen?)
5.Insbesondere interessiert mich auch, ob man auch mit einem Cyclocross bei Anfänger-Hobby-Rennveranstaltungen teilnehmen und mithalten kann?
Wenn vieles zu Gunsten eines Cyclocrossers spricht (wie z.B sicherlich der Ganz-Jahres-Betrieb, vielleicht das im Vergleich nicht zu hohe Rahmengewicht oder eventuell nicht zu hohe Laufradgewicht) könntet ihr mir gerne Cyclocrosser empfehlen.
Optisch gefallen mir die Canyons (2014er-Modelle sind ja gerade im Ausverkauf) sehr gut. Gegen alle anderen Hersteller spricht aber nichts, solange das P-/L-Verhältnis einigermaßen stimmt. Als Gruppe sollte mindestens eine 105er-Gruppe von Shimano verbaut sein. Bei Sram sollte es ab Apex anfangen und Campagnolo fällt leider durch die, für mich zumindest, sehr gewöhnungsbedürftigen Schalthebel raus (Sind ja ungefähr das selbe wie die alten Sora-Hebel, die ich gerade fahre.)
Im Anhang befindet sich noch ein Bild des Fit Calculators, dass meine Masse und die vorgeschlagene
Geometriedaten enthält. Grob geschätzt wäre aber auch ein 54er Rahmen angeblich optimal. PS: Ich wiege 60 kg, falls das wichtig sein sollte.
Über ein paar Vorschläge zu guten Rädern und allgemeiner Hilfe würde ich mich sehr erfreuen.
Liebe Grüße, Der Androide.