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Continental Reifen UMFRAGE, Was fahrt Ihr gerne ?

Welche Continental Reifen fahrt Ihr ?

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  • Continental Grand Prix 4 Season

  • Continental Grand Prix TT

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  • Continental Grand Prix Gatorskin


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
25er Conti muss mit weniger als 7 bar gefahren werden (unter 80 kg), damit er sich mit seiner Natodrahtkarkasse überhaupt irgendwie der Strasse anpasst. Einen gleichbreiten Vittoria kann man auch mit 1-1,5 bar mehr fahren und er fühlt sich geschmeidiger an. 25 mm und 8,5 bar sind, mit Verlaub gesagt, bullshit. Da können die in Korbach auch gleich die Lottozahlen vom nächsten Mittwoch draufpinseln.

Ist alles eine Frage des Gewichts, Felgenbreite, des verwendeten Schlauches und der Straßengüte.

25 mm (real 27 mm) Conti 4000 S I - Aussagen nur fürs HINTERRAD


Bei meinen inzwischen 90 kg, 15 C Felge, Latexschlauch bin ich zwischen 7,5 und 9 Bar unterwegs.
9 Bar nur bei sehr guten Straßen und wenn es um die Sekundenjagd geht.

Auf langen Touren starte ich auch manchmal mit 9 Bar, da der Druck im Verlaufe des Tages mit dem Latexschlauch abfällt.

Als ich mit dem Renner täglich zur Arbeit gefahren bin, habe ich einfach jeden dritten Tag auf 9 Bar aufgepumpt.


Und dann gibt es halt unzählige Szenarien, wo der Druck nach unten angepasst wird.
 

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Re: Continental Reifen UMFRAGE, Was fahrt Ihr gerne ?
ABER zu 99% fahren hier Hobby / Freizeit Radler
facepalm.jpg


Deine Ahnungslosigkeit ist fast beeindruckend. Waren in deinem tollen Tauchforum (aus welchem du ja irgendwann mal rausgeworfen wurdest) auch zu 99% Schnorchler ohne Flasche unterwegs? Ich bezweifel das. Genauso wie du unkritisch bezweifeln solltest, dass hier mehr als 1% der User Rennen fahren, Lizenzsportler sind und somit auch in Vereinen / Teams fahren. Kreuz da heute mal mit 36 Speichen am LR auf und bete deine Conti-Fetisch vor.
 
Und was tönst Du dann so lautmalerisch rum, was man nun unbedingt fahren müßte.....????

Abgesehen davon: Schau mal auf den Kalender, in welchem Jahrhundert wir leben. Du scheinst in Deinem sozialen Verständnis irgendwie in den (19)50ern steckengeblieben zu sein......
gebe hier nur meine Erfahrungen weiter (ich radel im Jahr ca. 8000km bis 10000km und kann in etwa ein schätzen welches Material taugt und welches nicht so ganz OPtimal ist (deswegen ist es ja nicht schlecht!)
 
Das mit den "Erfahrungen" ist eben so eine Sache: Entweder, man fährt so wie Du immer das Selbe durchgehend, dann kennt man das Andere nicht, oder man wechselt das Zeug so oft wie ( hoffentlich) die Unterhose und dann kriegt man keine "Langzeit-Erfahrungen" hin.

Unterm Strich hat man nicht viel mehr gewonnen, als einen flüchtigen Eindruck..............
 
Ist alles eine Frage des Gewichts, Felgenbreite, des verwendeten Schlauches und der Straßengüte.

25 mm (real 27 mm) Conti 4000 S I - Aussagen nur fürs HINTERRAD


Bei meinen inzwischen 90 kg, 15 C Felge, Latexschlauch bin ich zwischen 7,5 und 9 Bar unterwegs.
9 Bar nur bei sehr guten Straßen und wenn es um die Sekundenjagd geht.

Auf langen Touren starte ich auch manchmal mit 9 Bar, da der Druck im Verlaufe des Tages mit dem Latexschlauch abfällt.

Als ich mit dem Renner täglich zur Arbeit gefahren bin, habe ich einfach jeden dritten Tag auf 9 Bar aufgepumpt.


Und dann gibt es halt unzählige Szenarien, wo der Druck nach unten angepasst wird.
kann da zu 100% zustimmen ...... ich fahre klassisch Butyl Schwalbe AV 15 und Pumpe aller 2 Tage auf 8,5Bar (Druckverlust innerhalb 2 Tage ist gering aber trotzdem sicher ist sicher!) Ein korrekt eingestellter Luftdruck (eher Richtung des maximal Drucks des Reifens oder wie Du es machst etwas darüber gerade am Hinterrad sehr wichtig das da der Druck HOCH ist, schützt WIRKLICH wirkungsvoll vor PANNEN .... ich fahre meine ca. 10000km im Jahr pannenfrei und das schon über viele Jahre
 
gebe hier nur meine Erfahrungen weiter (ich radel im Jahr ca. 8000km bis 10000km und kann in etwa ein schätzen welches Material taugt und welches nicht so ganz OPtimal ist (deswegen ist es ja nicht schlecht!)

Hallo,

du musst aber schon eingestehen, dass die A719 nur für sehr schwere Fahrer für maximale Stabilität notwendig ist.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass auch Felgen zwischen 450 und 500 Gramm (mit 36 Speichen) für Fahrer mit über 90 kg absolut safe sind, auch wenn man, so wie ich, mit knapp 80 km/h sehr üble Schlaglöcher mitnimmt. Meine letzte Sorge war dabei die Felge. Mir wäre es fast so ergangen wie Jens Voigt auf einer seiner letzten Runden durch Frankreich.
Leider gab es auf der tschechischen Seite des Erzgebirges damals reichlich solcher Fallen.

Aber um zu Reifen zurück gekommen. In der selben Region, wo ich mich und meine Felgen auf eine harte Probe gestellt habe, habe ich auch unfreiwillig Reifentests gemacht. In einer Serpentinenkurve hatte es mir, um nicht den Abhang herunter zu rauschen, ein Michelin Krylion Carbon am Hinterrad zerlegt. Die hohen Kräfte beim Querkräfte beim Bremsen müssen die Karkasse innerlich zerlegt haben. Das Gummi war nur minimal runter, aber der Reifen war einer anderen Stelle ausgebeult. Ich hatte einen Höhenschlag im Reifen. Die restlichen Kilometer gestalteten sich dadurch etwas holprig. Das wäre sicherlich auch vielen anderen Reifen passiert.

In den Folgentagen hatte ich einen Conti 4000 S aufs Hinterrad gezogen. Im Gebirge sind mir dann Sachen aufgefallen, die ich im Flachland nie gedacht hätte. Und zwar, wie viel Auswirkung die Haftung einer Gummimischung selbst bei trockenen Bedingungen hat. (Wir hatten keinen Regen in dieser Woche.) Der 4000 S hat deutlich mehr Sicherheit in den kurvigen Abfahrten gegeben.
Man muss aber auch dazu sagen, dass der Krylion als Langläufer ausgelegt war und das Michelin bei den Nachfolgern nachgebessert hat.
Aber trotzdem, scheint der Unterschied damals immens gewesen zu sein, dass man tatsächlich bei trockenen Bedingungen Unterschiede bemerken konnte.

(Am Vorderrad hatte ich übrigens die ganze Zeit einen Conti GP mit Black Chili in 22 mm.)

Viele Grüße,
Nordisch
 
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kann da zu 100% zustimmen ...... ich fahre klassisch Butyl Schwalbe AV 15 und Pumpe aller 2 Tage auf 8,5Bar (Druckverlust innerhalb 2 Tage ist gering aber trotzdem sicher ist sicher!) Ein korrekt eingestellter Luftdruck (eher Richtung des maximal Drucks des Reifens oder wie Du es machst etwas darüber gerade am Hinterrad sehr wichtig das da der Druck HOCH ist, schützt WIRKLICH wirkungsvoll vor PANNEN .... ich fahre meine ca. 10000km im Jahr pannenfrei und das schon über viele Jahre

Ich kann dir jedoch versichern, dass auch mit den dünneren SV20 Butyl-Schläuchen die GP 4000 S bei 7 Bar auf 19C Felgen extrem pannensicher sind. Da das Schlauch-Reifen-System bei 19C Felgen deutlich mehr Luft einschließt, kann es auch bei geringeren Drücken die gleichen Lasten mit der selben Sicherheit tragen. Ich bin die Geschichte so eine ganze Weile am Stadtcrosser gefahren. Vorn konnte ich gar, sogar mit schmaleren Reifen, auf 6 Bar herunter gehen und damit über furchtbares Kopfsteinpflaster fahren.
Sogar 5 Bar waren nach einer Pannen durch einen Dorn am filigranen Veloflex Corsa 22-622 möglich auf einem auf der Ausfahrt folgenden übelsten Kopfsteinplaster meiner Heimatregion. Mehr habe ich in der Schnelle mit der Handpumpe nicht drauf bekommen.

Übrigens, 19C (24 mm außen) ist wahrlich eine angenehme Größe. Aber fürs Vorderrad muss man keine teure und schwerere Mavic A719 nehmen.
Da genügt dicke die günstige und etwas leichtere A119 oder die leichtere Alexrims XT 19.

Grüße,
Nordisch

PS

Ich hatte mir zudem bei der Gelegenheit ein neues 19C Alfine-Vorderrad mit 24 Speichen für 50 € gesichert. :)
 
Das ist ein normales Schadensbild bei diesen Bedingungen bei fast allen Reifen aller Marken, wo die die Reifen kaum breiter als die Felge sind.

Da hilft es nur deutlich breitere Reifen zu fahren oder einen GP4Season.
Oder eine schmalere Felge. Die Schadensempfindlichkeit wird bei all der derzeitigen Prüfstand-, Windkanal- und Rolltestverehrung nie betrachtet. Wenn man die Flanke zum Ausgleich auf Laufflächenniveau panzern muss sind die gemessenen Vorteile doppelt und dreifach dahin (oder zehnfach...)
 
Oder eine schmalere Felge. Die Schadensempfindlichkeit wird bei all der derzeitigen Prüfstand-, Windkanal- und Rolltestverehrung nie betrachtet. Wenn man die Flanke zum Ausgleich auf Laufflächenniveau panzern muss sind die gemessenen Vorteile doppelt und dreifach dahin (oder zehnfach...)

Da bin ich bei dir.

Allerdings traten bei mir diese Schäden auch mit 24 mm Reifen (GP) bei 14 C Felgen auf. Da komme ich mit der Felgenbreite kaum drunter.

Ich denke da müssen schon deutlich breitere Reifen gen 30 mm her. Auch Reifen, die etwas ,mehr Gummi auf den Schultern haben, sind nicht schlecht (Schwalbe Supreme, Vittoria Randonneur Hyper, Vittoria XN Pro).

Meiner Erfahrung nach müssen das aber sehr schlechte Bedingungen sein, um diese Register zu ziehen. Ich fuhr im Winter ja auch 23 bis 25 mm
Reifen auf 19 C bisher ohne Flankenschaden.

Bei Offroad und wenn viel Split im Winter liegt, erst dann sind für mich flankengeschützte Reifen Pflicht. Das liegt aber auch daran, dass diese allgemein besser gegen Fremdkörper geschützt, auch auf der Lauffläche.

Im Schnitt wird man aber trotzdem, wie du sagst, mit breiteren Felgen eine exponiertere Flanke haben und damit mehr Schäden an Flanken und Schultern der Reifen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann dir jedoch versichern, dass auch mit den dünneren SV20 Butyl-Schläuchen die GP 4000 S bei 7 Bar auf 19C Felgen extrem pannensicher sind. Da das Schlauch-Reifen-System bei 19C Felgen deutlich mehr Luft einschließt, kann es auch bei geringeren Drücken die gleichen Lasten mit der selben Sicherheit tragen. Ich bin die Geschichte so eine ganze Weile am Stadtcrosser gefahren. Vorn konnte ich gar, sogar mit schmaleren Reifen, auf 6 Bar herunter gehen und damit über furchtbares Kopfsteinpflaster fahren.
Sogar 5 Bar waren nach einer Pannen durch einen Dorn am filigranen Veloflex Corsa 22-622 möglich auf einem auf der Ausfahrt folgenden übelsten Kopfsteinplaster meiner Heimatregion. Mehr habe ich in der Schnelle mit der Handpumpe nicht drauf bekommen.

Übrigens, 19C (24 mm außen) ist wahrlich eine angenehme Größe. Aber fürs Vorderrad muss man keine teure und schwerere Mavic A719 nehmen.
Da genügt dicke die günstige und etwas leichtere A119 oder die leichtere Alexrims XT 19.

Grüße,
Nordisch

PS

Ich hatte mir zudem bei der Gelegenheit ein neues 19C Alfine-Vorderrad mit 24 Speichen für 50 € gesichert. :)
Die A119 ist eine prima Felge ABER fällt bei mir leider "optisch" raus da sie wie bei allen "billigen" Felgen diesen unnützen und sogar Struktur schwächenden Bremsflankenverschleißanzeiger hat (Rille in Bremsflanke!) die teuren Felgen haben zum Verschleiß anzeigen ein anderen System (in der Felge kleine vertiefung die von außen NICHT sichtbar ist) somit eine plane saubere Bremsflanke die wenn man die Bremsgummis sauber hält und die Bremsflanke ca. 1 mal im Monat GRÜNDLICH reinigt das sie ausschaut wie frisch aus dem Werk) sehr schmuck ausschaut ... zudem hat die A119 keine doppelte Ösung was mir aber egal gewesen wäre wenn sie eben eine saubere plane Bremsflanke gehabt hätte.
 
Die A119 ist eine prima Felge ABER fällt bei mir leider "optisch" raus da sie wie bei allen "billigen" Felgen diesen unnützen und sogar Struktur schwächenden Bremsflankenverschleißanzeiger hat (Rille in Bremsflanke!) die teuren Felgen haben zum Verschleiß anzeigen ein anderen System (in der Felge kleine vertiefung die von außen NICHT sichtbar ist) somit eine plane saubere Bremsflanke die wenn man die Bremsgummis sauber hält und die Bremsflanke ca. 1 mal im Monat GRÜNDLICH reinigt das sie ausschaut wie frisch aus dem Werk) sehr schmuck ausschaut ... zudem hat die A119 keine doppelte Ösung was mir aber egal gewesen wäre wenn sie eben eine saubere plane Bremsflanke gehabt hätte.

Den optischen Grund kann ich etwas nachvollziehen.

Aber die Schwächung halte ich für nicht relevant, da die Bremsflankendicke in der Rille noch im absolut sicheren Bereich ist.

Und doppelte Ösung ist ja am wenig belasteten Vorderrad nicht notwendig.
 
ja am Vorderrad klar braucht es nicht unbedingt die doppelte Ösung.Wäre diese komische Rille nicht vorhanden bei der A119 wäre diese auch in die engere Wahl gekommen !
Den optischen Grund kann ich etwas nachvollziehen.

Aber die Schwächung halte ich für nicht relevant, da die Bremsflankendicke in der Rille noch im absolut sicheren Bereich ist.


ja am Vorderrad klar braucht es nicht unbedingt die doppelte Ösung. Wäre diese komische Rille nicht vorhanden bei der A119 wäre diese auch in die engere Wahl gekommen ! A119 = 540gramm , A319 = 595gramm (Warum ist die A319 schon ein stückchen schwerer als die A119 das kann doch nicht nur an der doppelten Ösung liegen ? )
 
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