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Cinelli Zydeco - oder doch was anderes?

konotori

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12 Februar 2021
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Hallo Freunde des Radsports,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem Gravel-/Endurance-/Allroad-Bike, doch irgendwie komme ich hier weiter.
Grundsätzlich möchte ich ein Rad, mit dem ich längere Tagesausflüge, Radreisen a la Bikepacking oder auch mal sportlichere Einheiten absolvieren möchte. Eine Gepäckträgeraufnahme wäre also von Vorteil, ist aber nicht zwingend notwending. Es gibt ja mittlerweile andere Alternativen.
Dabei bevorzuge ich Straßen und Radwege und fahre nicht bewusst bzw. mit der Absicht in den Wald, um dort zu graveln. Gleichzeit möchte aber auch vermeiden, dass das Rad bzw. der Fahrer sofort überfordert wird, falls die Strecke dann halt doch mal über Feldwege führt.
Ich sehe mich daher irgendwo zwischen Endurance- und Gravelbike und bin dabei auf das Cinelli Zydeco gestoßen. Abgesehen von der derzeit nicht möglichen Probefahrt bin mir bei dem Rad wegen zweier Punkte unsicher:
Dies betrifft einerseits die Größe. Ich messe 185cm in die Höhe bei einer Schrittlänge von 90cm. Bei den meisten Modellen hätte ich auf RH 58 zurückgegriffen, die gibt's hier aber nicht. Somit stehe ich zwischen L (56) und XL (59). Was würdet ihr hier empfehlen?
Der zweite Punkte betrifft die Ausstattung. Das Bike kostet 2199€ und ist somit gesehen nicht gerade günstig, zumindest nicht für mich. In Relation zum Preis und zu Modellen anderer Hersteller ist die Ausstattung jedoch relativ dürftig, da hier fast durchgängig die GRX 400-Gruppe montiert ist.
Ehrlicherweise muss ich jedoch dazu sagen, dass ich mit dieser Gruppe bisher noch keine Erfahrung gesammelt habe. Letztendlich habe ich nicht vor bei der nächster TdF vor allen anderen ins Ziel zu kommen, sondern möchte einfach Spaß am Radeln zu haben, ohne mich aber über die verbauten Komponenten ärgern zu müssen, weil Funktionalität/Haltbarkeit/Zuverlässigkeit oder sonstiges nicht gegeben ist. Sind die Unterschiede zu den höherwertigen GRX-Gruppen also nur marginal bzw. nicht relevant für mich oder sollte man darauf schon achten?

Räder, die ich außerdem interessant finde:

- Cannondale Synapse Carbon 105 --> Für 2500€ und damit zu meiner absoluten Schmerzgrenze zu bekommen. Hier bin ich mir wegen der Carbonausführung wegen des Bikepackings unsicher.

- Trek Checkpoint ALR 5

- Storck Grix Pro 105


Räder, die ich für mich ausgeschlossen habe:

- Trek Domane (Optik sagt mir nicht zu)

- Canyon Grail (Lieferzeiten einfach zu lang)

- Canyon Endurace (Ausverkauft).


Danke schon mal für eure Hilfe!
 
Hallo,

ich hatte heute die Möglichkeit, dass Storck Grix Pro in Größe L Probe zu fahren und das Fahrgefühl war echt super.
Ich habe mal die Geometriedaten des Grix mit dem Cinelli (ebenfalls L) verglichen. Sie scheinen recht ähnlich zu sein.
Ließe sich daraus ableiten, dass sich beide Räder trotz unterschiedlicher Rahmengrößen ähnlich fahren?

Grix Pro 105
Cinelli Zydeco

Trotz des guten Fahrgefühls ist das Rad preislich gesehen an meiner absoluten Schmerzgrenze. Daher nochmals die Frage, ob nicht die 400-Grx-Gruppe des Zydeco ausreichen würden oder ist der Preisaufschlag für die 105er-Gruppe auf jeden Fall ihren Preis wert?

Ich würde mich über eure Tipps sehr freuen :)
 
Um vielleicht mal - mehr oder weniger aus Versehen - über einen Feld- oder Waldweg zu fahren brauchst du kein Gravelbike. Wenn der Weg trocken und eher fest ist kommst du im Prinzip auch mit einem klassischen Rennrad mit 25mm-Reifen ohne Profil zurecht (das macht dann vielleicht nicht so viel Spaß). Wenn du ein modernes Rennrad mit etwas mehr Reifenfreiheit nimmst kannst Du dann zB einen 30er oder 32er Reifen mit etwas Profil aufziehen, damit sind dann ganz viele Feld- und Waldwege ohne Probleme befahrbar.

Ich finde das Cinelli Zydeco schick, und das Storck Grix im Preis-Leistungs-Verhältnis günstig, aber wenn beides dir eigentlich schon zu teuer ist und du gar nicht auf die Feldwege willst würde würde ich mir eher sowas wie das Giant Contend AR1 anschauen:

1. Scheibenbremse
2. deshalb größere Reifenfreiheit
3. Alurahmen (damit man unbesorgt schweres Gepäck daran anbinden kann)
4. klassische Rennradgruppe wie Shimano Tiagra oder 105
5. ausreichende max. Zuladung
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

Optisch sind Cinelli bikes schon besondere Augenweiden😁

Zu den Schaltgruppen kann ich sagen ich Fahre seit 4jahren ca 5000km gesamt Tiagra mit Disc(Grx400niveau) am Arbeitsweg-Crosser auch im Winter durch salz und Schnee Völlig Problemlos,
Die aktuelle 105er hab ich am RR und kann bis auf das fehlende 11te ritzel bisher keinen Vorteil zur günstigen Tiagra finden.
Für meine Frau habe ich diesen Winter einen alten Alu Renner mit einer neuen Tiagra Gruppe (rimbrake) aufgebaut, und hier genauso perfekte funktion optik und haptik gleichwertig wie die 105...
Nur hab ich hier ein Schaltwerk von der 105er Verbaut weil es übrig war und einfach "moderner" bzw hochwertiger ausschaut...

Trotzdem dürfte meiner Meinung nach in der ü2000€ Preisklasse schon 105er Niveau drin sein....
 
Ich habe mal die Geometriedaten des Grix mit dem Cinelli (ebenfalls L) verglichen. Sie scheinen recht ähnlich zu sein.
Ließe sich daraus ableiten, dass sich beide Räder trotz unterschiedlicher Rahmengrößen ähnlich fahren?
Bei Stack und Reach sind die beiden Kandidaten fast deckungsgleich und trotzdem grundverschieden. Der Storck-Rahmen hat deutlich mehr Slop als der Cinelli - was über die Fahreigenschaften gleichwohl nichts konkretes aussagt.

Compare: Storck Grix 2020: L -VS- Cinelli Zydeco 2020: L -VS- (geometrygeeks.bike)

Ich denke Du würdest mit beiden Rädern nichts verkehrt machen, und die Wahl wäre eine reine Frage des persönlichen Geschmacks und des Bauchgefühls. Die Cinelli-Rahmen sehen wirklich sehr lecker aus, haben aber in meinen Augen Schwächen im Detail bei der Zugverlegung - das könnte noch schöner/besser gelöst sein am Tretlager und Oberrohr/Sitzstrebe. Der Rahmen des Grix macht da einen etwas besseren Eindruck. Vielleicht helfen Dir die wie ich finde sehr guten Testberichte der Kandidaten aus der Velomotion (falls Du sie noch nicht gesehen hast):

Storck Grix Pro CX Extreme Gravelbike im Test Spritziger Newcomer mit riesigem Spaßfaktor - Velomotion

Cinelli Zydeco 2020 Gravelbike im Test Tradition trifft Moderne - Velomotion

Viele Grüße und viel Freude bei der Auswahl und beim Fahren!

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen.


Um vielleicht mal - mehr oder weniger aus Versehen - über einen Feld- oder Waldweg zu fahren brauchst du kein Gravelbike. Wenn der Weg trocken und eher fest ist kommst du im Prinzip auch mit einem klassischen Rennrad mit 25mm-Reifen ohne Profil zurecht (das macht dann vielleicht nicht so viel Spaß). Wenn du ein modernes Rennrad mit etwas mehr Reifenfreiheit nimmst kannst Du dann zB einen 30er oder 32er Reifen mit etwas Profil aufziehen, damit sind dann ganz viele Feld- und Waldwege ohne Probleme befahrbar.

Da hast du wahrscheinlich recht und das ist auch der Grund, weshalb ich in der Hinsicht etwas unentschlossen bin. Durch die Probefahrt auf dem Storck Grix hatte ich jedoch das Gefühl, dass ein Gravel für meine Zwecke vielleicht doch ausreicht. Es fuhr sich sportlich genug und ich hätte immer noch die Möglichkeit dickere Reifen zu fahren, falls sich meine Fahrlieben doch mal ändern sollten.
Da werde ich aber noch mal in mich gehen. Das von dir vorgeschlagene Giant scheint ja meinen Anforderungen gerecht zu werden.
Somit muss ich mir erst mal klar werden: Rennrad mit dickeren Reifen bis 32mm oder Gravel mit dünneren Schlappen.

Aber angenommen ich entscheide mich fürs Gravel:

Servus,

Optisch sind Cinelli bikes schon besondere Augenweiden😁

Zu den Schaltgruppen kann ich sagen ich Fahre seit 4jahren ca 5000km gesamt Tiagra mit Disc(Grx400niveau) am Arbeitsweg-Crosser auch im Winter durch salz und Schnee Völlig Problemlos,
Die aktuelle 105er hab ich am RR und kann bis auf das fehlende 11te ritzel bisher keinen Vorteil zur günstigen Tiagra finden.
Für meine Frau habe ich diesen Winter einen alten Alu Renner mit einer neuen Tiagra Gruppe (rimbrake) aufgebaut, und hier genauso perfekte funktion optik und haptik gleichwertig wie die 105...
Nur hab ich hier ein Schaltwerk von der 105er Verbaut weil es übrig war und einfach "moderner" bzw hochwertiger ausschaut...

Trotzdem dürfte meiner Meinung nach in der ü2000€ Preisklasse schon 105er Niveau drin sein....

Ich finde das Cinelli einfach mega stylisch. Aber wie heißt es so schön: Es kommt nicht nur auf das Äußere an - es zählen auch die inneren Werte :D
Daher konnte ich mich noch nicht dazu durchringen, mich für das Cinelli zu entscheiden, da es im Vergleich zum Storck die "schlechteren" Komponenten hat. Wenn ich weiß, dass die GRX400-Gruppe trotzdem vernünftig arbeitet und zuverlässig ist, würde ja auch nix gegen das Rad sprechen (abgesehen von den Punkten, die tifosi angeführt hat. Von daher ist dein Beitrag schon mal sehr hilfreich für mich, vielen Dank :)

Bei Stack und Reach sind die beiden Kandidaten fast deckungsgleich und trotzdem grundverschieden. Der Storck-Rahmen hat deutlich mehr Sloop als der Cinelli - was über die Fahreigenschaften gleichwohl nichts konkretes aussagt.

Mir sagt jetzt der Begriff Sloop leider nichts. Welchen Einfluss hat er auf die Fahreigenschaft bzw. Sitzposition? Sollte ich mich fürs Cinelli entscheiden, wäre wohl Größe L (56er Rahmen) der Größe XL (59er Rahmen) vorzuziehen, oder?
 
Mir sagt jetzt der Begriff Sloop leider nichts. Welchen Einfluss hat er auf die Fahreigenschaft bzw. Sitzposition? Sollte ich mich fürs Cinelli entscheiden, wäre wohl Größe L (56er Rahmen) der Größe XL (59er Rahmen) vorzuziehen, oder?
Ich habe da ein o zuviel reingepackt. 😁 Das Sloping beschreibt das mehr oder weniger nach hinten abfallende Oberrohr im Gegensatz zum horizontalen Verlauf beim Diamant-Rahmen. Vordergründig impliziert ein Sloping-Rahmen eine größere Steifigkeit, aber da spielen noch weitere Faktoren eine Rolle. Das Cinelli erinnert an ein Cyclocross mit dem etwas kürzeren Oberrohr und den längeren Kettenstreben.

Da das Cinelli in L dem Storck sehr nahe kommt wäre das mMn die bessere Wahl. Und ich finde beide sportlich genug für reine Asphalt-Etappen. Die Option auch richtig breite Reifen fürs Gelände montieren zu können ist empfehlenswert. Ich habe mich vor einem Jahr für ein Endurance entschieden und bedauere es schon nur maximal 35mm breite Reifen fahren zu können.

Dein Bauch tendiert zum Cinelli! :daumen:

Viele Grüße!

Karl
 
Grundsätzlich möchte ich ein Rad, mit dem ich längere Tagesausflüge, Radreisen a la Bikepacking oder auch mal sportlichere Einheiten absolvieren möchte. Eine Gepäckträgeraufnahme wäre also von Vorteil
Der zweite Punkte betrifft die Ausstattung. Das Bike kostet 2199€ und ist somit gesehen nicht gerade günstig, zumindest nicht für mich. (...) Letztendlich habe ich nicht vor bei der nächster TdF vor allen anderen ins Ziel zu kommen
Was ist denn "sportlich unterwegs" für dich? Und wie sportlich geht es bei den Radreisen zu (zB Ehefrau nur auf 25kmh Pedelec)?
Da wäre es eine Überlegung wert, mal die Radhändler der Umgebung abzutelefonieren, ob sie noch ein leichtes Trekkingrad stehen haben und gleich zu fragen, was es kostet, wenn ein Rennlenker mit Shimano Sora montiert wird.
Die Vorjahres Modelle müssen weg, damit die neuen mit fettem Corona-Aufschlag verkauft werden können und im Winter läuft das Reparaturgeschäft nicht so, da kommst du wohl nen Tausender billiger weg und du hast all die Annehmlichkeiten wie Nabendynamo-Licht, solider Gepäckträger vorne und hinten, richtige Schutzbleche, die auch mal nen Stöckchen wegstecken, etc...
 
Was ist denn "sportlich unterwegs" für dich? Und wie sportlich geht es bei den Radreisen zu (zB Ehefrau nur auf 25kmh Pedelec)?
Da wäre es eine Überlegung wert, mal die Radhändler der Umgebung abzutelefonieren, ob sie noch ein leichtes Trekkingrad stehen haben und gleich zu fragen, was es kostet, wenn ein Rennlenker mit Shimano Sora montiert wird.
Die Vorjahres Modelle müssen weg, damit die neuen mit fettem Corona-Aufschlag verkauft werden können und im Winter läuft das Reparaturgeschäft nicht so, da kommst du wohl nen Tausender billiger weg und du hast all die Annehmlichkeiten wie Nabendynamo-Licht, solider Gepäckträger vorne und hinten, richtige Schutzbleche, die auch mal nen Stöckchen wegstecken, etc...

Guter Punkt - das hätte ich vielleicht noch erwähnen können: Ich besitze bereits ein Trekkingbike (Stevens Randonneur), mit dem ich soweit auch zufrieden bin. Da es mit allem Pipapo ausgestattet ist, könnte ich grundlegend auch dieses Rad zur Radreisen nutzen. Gerade wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin, würde dies auch durchaus Sinn machen, da wir dann eher nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel" fahren und es nicht um jede Minute geht.

Des Öfteren unternehme ich aber auch mal alleine Radtouren und dann würde ich gerne etwas sportlicher sitzen und den Fahrtwind spüren. Dennoch möchte ich mich nicht zwangsläufig darauf festlegen unbedingt Straße fahren zu müssen. Gibt es einen Radweg, so nutze ich diesen in der Regel auch und wenn die Strecke durch einen Wald oder Feldweg führt, suche ich nicht krampfhaft nach einer Möglichkeit diesen zu umfahren, weil mein Rad sonst "Aua" schreit. Daher meine Überlegung ob ein Endurance-Rennrad ausreicht oder ich mir eher ein Gravelbike besorge und dünnere Reifen aufziehe, bei dem ich aber jederzeit die Möglichkeit habe auch etwas Dickeres zu fahren.


Dein Bauch tendiert zum Cinelli! :daumen:

Ich glaube du hast mich durchschaut, aber ich trau mich noch nicht :D
 
Vielen Dank euch allen für den Input und auch für die Ermutigungen :) Ich habe das Cinelli heute zumindest reserviert und wollte die Zeit noch nutzen, um nach passenden Reifen zu gucken.
Da ich wie gesagt eher auf Straßen / Radwegen unterwegs bin, bevorzuge ich etwas schmalere als die vormontierten und bin dabei auf die Conti Grand Prix 4 Season (32mm) bzw. die Panaracer Gravel King gestoßen. Bei letzten gibs ja noch die Möglichkeit zwischen Slicks und Semislicks zu wählen.
Habt ihr hier Erfahrungen was die genannten Reifen angeht?
 
Vielen Dank euch allen für den Input und auch für die Ermutigungen :) Ich habe das Cinelli heute zumindest reserviert und wollte die Zeit noch nutzen, um nach passenden Reifen zu gucken.
Da ich wie gesagt eher auf Straßen / Radwegen unterwegs bin, bevorzuge ich etwas schmalere als die vormontierten und bin dabei auf die Conti Grand Prix 4 Season (32mm) bzw. die Panaracer Gravel King gestoßen. Bei letzten gibs ja noch die Möglichkeit zwischen Slicks und Semislicks zu wählen.
Habt ihr hier Erfahrungen was die genannten Reifen angeht?
Kommt halt auf den Einsatzzweck an, ich fahr die GP 4 seasons 25mm auf dem Winterrad und hatte noch nie einen Platten damit. Dazu rollen die echt gut. Zum Panaracer kann ich nix sagen.
 
Vielen Dank euch allen für den Input und auch für die Ermutigungen :) Ich habe das Cinelli heute zumindest reserviert und wollte die Zeit noch nutzen, um nach passenden Reifen zu gucken.
Da ich wie gesagt eher auf Straßen / Radwegen unterwegs bin, bevorzuge ich etwas schmalere als die vormontierten und bin dabei auf die Conti Grand Prix 4 Season (32mm) bzw. die Panaracer Gravel King gestoßen. Bei letzten gibs ja noch die Möglichkeit zwischen Slicks und Semislicks zu wählen.
Habt ihr hier Erfahrungen was die genannten Reifen angeht?
Ich habe einen Satz Panaracer Gravelking Slick in 32 mm in Verwendung. Fahre ich im Commuter auch mal über Strecke und war damit in Marokko auf Schotterstrecken unterwegs. Bislang, mit Butyl-Crosschläuchen, keine Ausfälle. Im schottrigen halt mit weniger Druck als auf der Straße. Fährt sich auf Asphalt rennradmäßig, hat 'nen Supergrip auf Trocken, wegen der Breite wohl. Wenn es matschig wird ist er weg, ehklar. Mir gefällt er sehr gut. Den GP4 seasons kenne ich nur als 25er als extrem dankbaren Reifen, der halt ein bischen "holzig" rollt, der aber viel abkann, was dann und wann Priorität hat.
In gröberer Verwendung
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und jetzt auf dem Commuter
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