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Canyon F10 Gewichtsbeschränkung

ja ein Profi fährt aber auch nicht das ganze Jahr mit der gleichen Kurbel rum.

100kg Gewichtskraft die beim stehend fahren auf die Pedale drücken - im Zweifelsfall auch auf ein einzelnes - und die dazu gehörige Beinkraft sind nciht zu unterschätzen.

Nicht das ich jetzt als besonders stark gelten will - man merkt einfach das die Kurbel das nicht mitmacht. Laufräder sind genau so ein Ding, auch da spührt man recht schnell wenn das nicht steif genug gespeicht ist.

@ pave

nicht die Achse leidet - die Alukurbel drum rum wird weiter. Da bin ich auch bei weitem kein einzelfall, das geht allen großen Jungs so. hab es auch schon öfter von fremden gehört.

Torsten
 
da gibts sogar einen Rollensprinter in der Schweiz, der dreht über 250 U und tritt über 2200 Watt, auch dem ist das Rundtreten eines vierkants nicht gelungen, ach was müssen die Freizeitradler hier für Kräfte haben, die müssen doch glatt ins Buch der Rekorde als ''Achsrundtreter''..... :D und einen F 10 zerlegen die glatt in die Einzelteile, schneller als der fahren kann.... :blabla:
 
nee is ok - fahrt besser stahlrahmen und 4kant Kurbeln, dazu vielleicht auch noch nen Ersatzschlauch um den Bauch wickeln und Wolltrikot an.

Muß ja auch einer auffahren das Zeugs :rolleyes:

Torsten
 
Also ich bin wirklich kein Experte für Kurbeln und Lager. Allerdings stelle ich es mir als sehr schwierig bis unmöglich vor, eine Kurbel, die richtig auf der Kurbel sitzt rund zu treten. Die ziehts sich doch konusartig da drauf und läßt keinerlei Spiel.
Also ich kann es mir zumindest mal nicht vorstellen.
Und wenn wäre es im Zweifel wohl eine Materialfrage.
 
...geht's hier um das "rundtreten" einer Vierkantachse oder um den "runden Tritt" mit 'ner Vierkantkurbel? :D
 
was einem ULLE nicht gelingt und einem Erik Zabel und einem Sprinter wie Jens Fiedler, einem Freizeitradler hier gelingt das, aber locker vom Hocker... :D
 
..noch nicht von gehört, welche Maschine macht denn sowas? :D

Vielleicht 'ne Drehbank?
 
Airborne könnte ja mal ein Foto von so einer rund getretenen Kurbel reinstellen. Ich kanns mir nicht vorstellen, andererseits wüßte ich auch nicht, warum Airborne so was erzählen sollte, wenn es nicht stimmt.
Also ich bin bisher immer Shimano Viekant gefahren und meine letzte Kurbel war so fest, das ich sie runter flexen musste. Bei der jetzigen habe ich auch nicht festgestellt, dass sich da was rund tritt.
 
ups, pave war schneller.


Aber zurück zum Thema.
Wer als Hobbysportler unbedingt so'n Teil (F10) fahren will, bitte schön.
Für meine Aktivitäten hat bisher immer noch ein Stahlross ausgereicht, sowohl als MTB als auch in Form eines Rennrades. Bei den Radveranstaltungen an denen ich teilnehme, fahre ich oft genug an Rädern vorbei die teilweise den Wert eines Kleinwagens haben, na und .......am Ende zählt für mich, das erfolgreiche Ankommen im Ziel(mit meinem Stahl- oder Aluteil.)
Gute Stahl- oder auch Alurahmen gibt es in aktzeptablen Gewichtsklassen. Die ca. 500g-1000g (für mich nicht wichtig) mache ich anderweitig wieder wett. Fitness oder eigenes Gewicht sind nur zwei Möglichkeiten.

Für ambitionierte Radsportler, die regelmäßig an Rennen teilnehmen wäre dieser F10 eine preisgünstigere Alternative. Ob diese Sportler in Zukunft auf diesen Rahmen zurückgreifen werden, wird sich zeigen.
 
Grimster schrieb:
Airborne könnte ja mal ein Foto von so einer rund getretenen Kurbel reinstellen. Ich kanns mir nicht vorstellen, andererseits wüßte ich auch nicht, warum Airborne so was erzählen sollte, wenn es nicht stimmt.
Also ich bin bisher immer Shimano Viekant gefahren und meine letzte Kurbel war so fest, das ich sie runter flexen musste. Bei der jetzigen habe ich auch nicht festgestellt, dass sich da was rund tritt.

Bei den Spinningrädern (Schwinn) in unserem Studio lockert sich öfter mal ne Kurbel (Vierkant). Die Kurbel weitet sich dann sehr schnell auf und läßt sich nicht festziehen. Bei den Oktalink-Kurbeln von meinen Rädern kenne ich das nicht, das hält und hält und hält ....
 
Stelvio schrieb:
Bei den Spinningrädern (Schwinn) in unserem Studio lockert sich öfter mal ne Kurbel (Vierkant). Die Kurbel weitet sich dann sehr schnell auf und läßt sich nicht festziehen. Bei den Oktalink-Kurbeln von meinen Rädern kenne ich das nicht, das hält und hält und hält ....

Das liegt aber an unsachgemäßer Montage der Kurbeln und nicht an "stärkerem" Verschleiss gegenüber Okta oder ISIS.
(Ich hab seit 13 Jahren ein Vierkantlager in einem Tourenrennrad(Sh.600) das hält und hält und.....)

Schau dir mal Räder von professionellen Radrennfahrern an, da findest du noch einige die da Vierkant fahren. :cool:
 
cato74 schrieb:
Das liegt aber an unsachgemäßer Montage der Kurbeln und nicht an "stärkerem" Verschleiss gegenüber Okta oder ISIS.
(Ich hab seit 13 Jahren ein Vierkantlager in einem Tourenrennrad(Sh.600) das hält und hält und.....)

Schau dir mal Räder von professionellen Radrennfahrern an, da findest du noch einige die da Vierkant fahren. :cool:

Dann verlassen aber verdammt viele unsachgemäß montierte Spinningräder von Schwinn die Fabrik! :confused:
 
@ Alle !

1. Die Canyon Prospekte sind derzeit verteilt auf ALLE rad bezogenen Fachzeitschriften ! Heist in der BIKE liegt dem Mountainbike Katalog con Canyon usw. !
Ist von der Werbestrategie sinnvoll weil eine Postwurfsendung zuviele Briefkästen trifft die mit Fahrradfahren nichts am Hut haben,
Somit ist es möglich die Trefferquote der Bikeinteressierten auf fast 100% hochzutreiben, das ist effektiv, und wenn dan das komplette Werbebudget rausgefeuert wird verspricht das den meisten Erfolg für`s Geld !
((Für die Canyon Gegnerfraktion,) ! Ich habe Biker geschrieben und nicht Canyon begeisterte, )

2. Die runde Kurbel !
Die Profies werden von Vollprofies betreut die das Material wegwerfen wenns nur im entferntesten fragwürdig ist, ( da ist halt Kohle vorhanden die raus muss)
Wenn ein Hobby radler ein Fehler bei der Montage macht, sei es drum welcher, wird der Stehte Tropfen den Stein schon Höhlen, bis das passiert ist haben die Profies die 4.te Kurbelgarnitur kredenzt bekommen! Und ganz rund wird der Vierkant auchnicht sein, nur ausgelullert und somit unbrauchbar. !

3. Warum Fittnesbikes kaputt gehen weis ich. aber zuweit OFF Topic :D

Ich würde zu Canyon F10 sagen ! da ich mir auch eines bestellt habe ! :D
Wenn mann seine Bedürftnisse geklährt hat, und sich zutraut den Werkstoff Carbon über Jahre so zu händeln wie es notwendig ist steht einem Hobbyfahrer eine gute Maschine zu Verfügung,
Das es Fertigungsbedingte Probleme in Einzelfälleng geben KANN ! mus man den arbeitenden Menschen einfach eingestehen, mit guter Endkontrolle ist sowas fast komplett auszuschließen,
Das Ein radhersteller Groben Schrott an den Start bringt glaube ich nicht, weil auch die Radhersteller wissen soetwas rächt sich ( z.b. Fachpresse, Unfallstatistik, Rückläufer etc. ) Ruckzuck ist die Bude Tot !

Mit dem Händeln eines Carbohnrahmens ist gemeint, Net umkippen lassen, oder im Keller mit anderen Bikes über den Haufen werfen, net mit dem Wekzeug beim Schraddeln ne delle reinhauen, den Bikeständer fachgerecht benutzen, die Schrauben nach Tabelle anziehen, die Richtigen Schmier und reinigungsmittel benutzen.
Sturz ist Sturz, und deswegen kauft keiner sein Rad, und nach nem Front Flipp sind wohl alle Rahmen unter 8 Kg auf Ihre weiterverwendung zu checken !

Grüße
Markus Bernhardt
 
Bitte wieder ON-Topic.

Edit: Um das Topic nochmal zusammenzufassen:

Kann man seriös eine Garantie auf Carbonrahmen geben, die Fahrer bis zu einem Gewicht bis 120kg zulässt?
 
Hallo Leute,

[edit: OFF-Topic ->4Kant Kurbelthread]

Zu Carbon und seinen Eigenschaften möchte ich mal sagen, dass solche Teile durchaus sehr (!) ausdauernd sein können - auch, wenn sie äußerst dünnwandig aufgebaut sind. Solange eine Faserkonstruktion belastungsgerecht aufgebaut ist, besteht da kein wirkliches Problem.
Angelruten, Boote und Flugzeuge aller Art funktionieren damit ja auch durchaus dauerhaft. Und ich gehe fest davon aus, dass so etwas bei Fahrradrahmen ebenfalls möglich ist. Siehe z.B. Häberle - dessen Rahmen halten, und halten, und halten. Bei z.T. deutlich unter 1000 g. Einen 880-g-Rahmen hat er sogar mal als "Traktor" bezeichnet - und fuhr ihn persönlich lange Zeit zerstörungsfrei. Diese Rahmen gehen allerdings optisch ebenfalls nicht gerade als Schönheiten durch, was die Verbindungsstellen angeht.
Ein Grund, warum der Canyon komplett lackiert ist?

Andererseits ist hohe Steifigkeit allein (!) noch keine Garantie für langes Leben. Wenn, vor allem bei einem Fahrradrahmen, die Verbindungsstellen der an sich steifen Einzelteile nicht wirklich klug gemacht sind, treten hier sogar viel eher Probleme auf, als in einem flexiblen Gesamtverbund.
Warum halten denn sonst dünnrohrige, geklebte Alu-Rahmen von Vitus oder Alan sogar im Crosseinsatz erstaunlich lang, obwohl sie beim Fahren natürlich wackeln, wie ein Lämmerschwanz? Keine Frage, die Dinger sind grausam - aber kaputt gehen sie deswegen noch lange nicht.

Was den F10 angeht, würde ich einfach mal sagen: Abwarten, was seine Käufer im Laufe der nächsten Jahre dazu sagen. Bestimmt wird da auch der eine oder andere dabei sein, der mit dem Gerät Rennen fährt.
 
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