Wenn dein Profilbild/Avatar nur annähernd aktuell ist, schließe ich mich dieser Einschätzung an.Du bist fit genug. Den Rest findest Du heraus.
?Wie gut vorbereitet geht ihr so an einen 200 und 300er ?
Wieviele km dieses Jahr sollte man dazu in den ?? Beinen haben
und was kommt an Zeiten auf mich zu bzgl Durchschnitt?
Ganz bestimmt bist Du fit genug. Fahr' und genieße!Wie ich bereits erwähnt hatte , verfüge ich über eine Grundfitness, die ich aber hier hörte nicht ausreichend sein dürfte evtl
Sorgen und fragen vor dem 1. mal und das sind noch 3 Wochen ????
Ich hab noch eine Frage, wie lange fährst du Rad und wie viele Kilo- und Höhenmeter fährst du so?
Wieviel Verpflegung und Getränke schleppt ihr auf 200/300 mit ?
Hab mir noch eine Oberrohrtasche zugelegt zu meiner 0,3 Satteltasche?
O.k....bei mir sind es laut Strava in diesem Jahr bis jetzt 971 km- Alltagsfahrten und Spinning nicht mit eingerechnet....?Beim ersten 200er dieses Jahr hatte ich 280 km in den Beinen
Ich zitiere aus dem Reglement
10.
Die für jedes Brevet vorgegebenen Zeiten hängen von der Länge ab:
13:30h (200 km), 20h (300 km)
Also 20er-Schnitt netto fahren, dann bleiben noch dreieinhalb Stunden Zeit für Pausen beim 200er. Es heißt reisen und nicht rasen.
Ganz bestimmt bist Du fit genug. Fahr' und genieße!Nach dem 200er-Brevet weißt Du schon viel mehr, wie's bei den 300 klappen wird.
Eine Antwort darauf wäre nicht verkehrt
200 und 300 sind für mich ein riesiger Unterschied. 200 zur jetztigen Jahreszeit: zwei Trinkflaschen (Iso, Fertigprodukt aus dem DM), die ich unterwegs versuche nachzufüllen, zwei Riegel - die hab' ich meistens am Ende immer noch in der Trikottasche. In den letzten Monaten war ich auf der 200-km-Distanz bei stabiler Wetterlage meist minimalistisch unterwegs:
Anhang anzeigen 751699 Anhang anzeigen 751700
Was ich sonst noch benötige, ist in den Trikottaschen verstaut. Grundsätzlich mache ich bei sowas keine Experimente und esse und trinke nur das, von dem ich weiß, dass ich es vertrage - also weder Gels noch Bananen, aber Wasser aus Brunnen und von Friedhöfen, falls vorhanden.
PS: im Prinzip bin ich auch Anfänger, ich habe erst ein offizielles Brevet absolviert - dafür aber die Forumsversion des RRtY ...
Ich hab noch eine Frage, wie lange fährst du Rad und wie viele Kilo- und Höhenmeter fährst du so?
Nach Jahren des Rennradfahrens und mit mittlerweilen stabilen 10000 Jahreskilometern fahre ich im Frühjahr einfach los und weiß, wie schnell ich fahren kann. Vor meinem ersten 200er Marathon mit Verpflegung bin ich ca. 150km als längste Strecke gefahren, der Unterschied ist sehr überschaubar. Genau so überschaubar sind die zusätzlichen Anforderungen bei einem Brevet, je kürzer die Strecke ist.
Zwei Flaschen, rechtzeitig wieder auffüllen, "Notverpflegung" für ca. 50km, Zwiebelprinzip bei Klamotten, . . . verlangen auch für das Rad keine besonderen Umbaumaßnahmen. Leih dir ggf. mal ne Tasche aus, fahr mal mit nem kleinen Rucksack (Startbeutel mit Kordel geht auch) und mach deine Erfahrungen. Wenn du dann was brauchs. "Hier werden Sie geholfen!"
Hey du, ich fahre am 28.3. auch mein erstes 200er Brevet in Berlin- da sehen wir uns vielleicht !? Ich bin vor 2 Wochen am Samstag 130 gefahren- diesen Sonntag werde ich versuchen, an die Gruppenausfahrt ( ~ 90-100 km) noch so ne 50er Runde alleine dranzuhängen. Wetter soll ja ja gehenIch habe am 28.03. mein ersten 200 Brevet (ARA Berlin-Brandenburg). Trainiert habe ich bisher null (aber ich gehe 2x die Woche im Sportverein zum Kampfsport + hin und wieder laufen + im Alltag nur mit dem Rad unterwegs). Zumindest sind inzwischen fast alle Teile zum Umbau des Brevetrads am Start und ein hübsches Fronttächen =)
Ab Sonntag will ich mich dann mal an lange Strecken rantasten. Ich denke das wird schon irgendwie und falls nicht lernt man draus.. Mein ersten Halbmarathon bin ich auch mehr oder weniger aus dem Stand ohne richtiges Langstreckentraining gelaufen und es hat geklappt. Ich mache mir tatsächlich mehr Sorgen um die Technik als die Fitness..
Klar geht das ohne Dosenastronautenernährung. Ich esse immer normal, das letzte Mal war es eine gekaufte Pide und mitgenommene Brote, Äpfel und Bananen aus meinem Ortlieb Hafertrog (Lenkertasche). Wobei ich gestehen muss, dass ich bei den längeren Brevets (>600) meistens Verdauungsprobleme durch zu harten Stuhl kriege. Um hier mal die harte Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.Noch mal zur Ernährung: Wer kommt auf 200, 300 km ohne Gel, Maltodextrin, etc aus? Ich finde das alles irgendwie widerlich...Versuche sonst, mich relativ zuckerarm zu ernähren, ( will ja auch noch abnehmen), ich mag das Zeug nicht....und wenn ich mir den Zucker schon reinpfeife, dann bitte hinterher in RICHTIG LECKER. Mir wurde gesagt, es geht nicht ohne Gel & Co. Hab mir bisher gerne mit Raw Bite Riegeln, Feigen, Datteln, Rosinen, Nüssen geholfen. Mal ne Banane oder Cola..das geilste unterwegs finde ich gesalzene Pellkartoffeln....
Fahre SPD an meinen Langstrecken Rädern. Pedale sind eine Seite Klick und andere Seite Plattform. Hat mehrere Vorteile. Wenn es Probleme mit dem Klicksystem gibt, fährt man mit der anderen Seite. Oder wenn es Probleme mit den Füßen oder Knien gibt, kann man auf der Plattformseite die Fußstellung variieren.Ich habe am 28.03. mein ersten 200 Brevet (ARA Berlin-Brandenburg). Trainiert habe ich bisher null (aber ich gehe 2x die Woche im Sportverein zum Kampfsport + hin und wieder laufen + im Alltag nur mit dem Rad unterwegs). Zumindest sind inzwischen fast alle Teile zum Umbau des Brevetrads am Start und ein hübsches Fronttächen =)
Ab Sonntag will ich mich dann mal an lange Strecken rantasten. Ich denke das wird schon irgendwie und falls nicht lernt man draus.. Mein ersten Halbmarathon bin ich auch mehr oder weniger aus dem Stand ohne richtiges Langstreckentraining gelaufen und es hat geklappt. Ich mache mir tatsächlich mehr Sorgen um die Technik als die Fitness... Apropos: Welche Schuhsystem bevorzugt ihr? Ich möchte das gerne Allround halten und mir SPD Schuhe holen, mit denen man auch so laufen kann, die sollen dann halt auch im Alltag dienlich sein, macht das Sinn und evtl. ne gute Empfehlung hierzu?
Ich. Ich bin auch PBP, das Hansebrevet und 2 x die 1000duSud ohne Gel und diesen Scheiß gefahren.Noch mal zur Ernährung: Wer kommt auf 200, 300 km ohne Gel, Maltodextrin, etc aus?
Das passt meiner Meinung nicht ganz zusammen. Die Schuhe mit denen man gut laufen kann, haben meist eine weichere Sohle. Die wird auf Dauer unbequem, man hat einen Druckpunkt von der Pedale. Ich achte daher auf eine besonders steife Sohle (Carbon). Damit kann man kurze Strecken immer noch ausreichend bequem gehen.Ich möchte das gerne Allround halten und mir SPD Schuhe holen, mit denen man auch so laufen kann, die sollen dann halt auch im Alltag dienlich sein, macht das Sinn und evtl. ne gute Empfehlung hierzu?
.... und diesen Scheiß gefahren....
....Schokoriegel/Croissants.... Fritterie/Imbissbude....
Vielen Dank, da hatte ich garnicht drüber machgedacht.Das passt meiner Meinung nicht ganz zusammen. Die Schuhe mit denen man gut laufen kann, haben meist eine weichere Sohle. Die wird auf Dauer unbequem, man hat einen Druckpunkt von der Pedale. Ich achte daher auf eine besonders steife Sohle (Carbon). Damit kann man kurze Strecken immer noch ausreichend bequem gehen.
Ich fürchte, das muss man selbst austesten ... ich fahre seit ewig sowas profanes wie einen Shimano MT54, auch auf Strecken >600 km. Mit den Füßen habe und hatte ich eigentlich dabei nie Probleme. Wichtig war mir immer, dass ich in den Schuhen normal laufen kann - notfalls auch mal mehrere km.Welche Schuhsystem bevorzugt ihr? Ich möchte das gerne Allround halten und mir SPD Schuhe holen, mit denen man auch so laufen kann, die sollen dann halt auch im Alltag dienlich sein, macht das Sinn und evtl. ne gute Empfehlung hierzu?
Ich habe seit Januar über 1300 km gefahren. Um die 1000 waren es bisher meistens bis zum ersten Brevet des Jahres. Aber einen 200er schaffst du sicher auch mit 500 km. Aber ein bisschen was gefahren solltest du schon sein. Das größte Problem wenn man wenig fährt aber durch Laufen etc. fit ist, ist der Hintern. Der muss einfach an das lange Sitzen im Sattel gewöhnt werden. Den meisten Untrainierten tun nach 20 bis 30 km der Hintern weh. Da können 200 km sehr lang werden.Nochmal die Frage :
Wieviele Kilometer sollte und habt ihr dieses Jahr in den Beinen ??