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Es soll Menschen geben, die sich vor dem Kauf erkundigen und davon ihre Kaufentscheidung abhängig machen.Der ist doch relativ neu. Wenn der Akku schon schlapp macht, würde ich Garmin kontaktieren.
https://netzpolitik.org/2020/recht-auf-reparatur-lang-lebe-die-hardware/https://spreebote-online.de/politik/reparieren-statt-wegwerfen/DAS wäre mal eine sinnvolle Aufgabe für die Politik.
Das ist ausgemachter Unsinn. Dieses Argument führen Apple & Co gerne an, ist aber schon lange widerlegt. Bei Apple sind die neuen Macbooks Air nicht schmaler und im Inneren nicht mehr ausgefüllt, als die Macbooks Air von 2011, die 6 kleinen Schrauben statt Kleber verwendet haben. Bei Garmin hatte der Edge 800 auch kleine Schrauben und ist nicht klbiger als der Edge 830.Mal so aus Technikersicht für alle Nutzer.
Wenn man Geräte so auslegt, dass sie Reparaturfähig sind. Dann kosten sie deutlich mehr und sie werden deutlich größer/schwerer. Das Bedenken viele nicht und greifen dann doch zum kompakteren und leichteren Produkt, sodass das reparierbare Gerät als Ladenhüter liegen bleibt.
Volkommener Unsinn und ich gehe jetzt nicht auf die Details ein. Aber nur mal so: Beim Edge 1030 hat der Akku auch eine Steckverbindung, dass ist in vielen Fällen rechtlich sogar vorgeschrieben, dass Akkus entfernt werden können. Und auch beim 1030 hätten auch sechs Schrauben einfach gereicht. Platz ust da genug. So muss man jetzt den Edge 1030 mit eine Heissluftgerät öffnen und bekommt ihn danach nicht mehr wasserdicht. So eine Lösung kann nur zwei Gründe haben:Ich muss für Steckverbinder mehr Platz einplanen. Ich muss einplanen, dass Komponenten bewegt werden. Hierzu bedarf es dann mitunter flexiblerer Leitungen mit größerem Gesamtquerschnitt etc.
Ich sehe ganz konkret, dass der Platzbedarf steigt, wenn ich ein Gerät für servicebarkeit designe.
Was bringt mir ein Gerät, bei dem ich den Akku austauschen kann, der Steckverbinder aber bei 30% aller Vorgänge beschädigt wird oder ein Flachbandkabel, welches zwar super flach ist, aber einen so geringen Biegeradius hat, dass es bei 50% aller Akkuentnahmen bricht? … das sind echte Probleme mit denen ich mich rumschlagen musste, die dann dazu geführt haben, dass Consumergeräte nicht mehr geserviced wurden, sondern unbesehen ausgetauscht wurden.
Das Argument entfällt, wenn Reparaturfähigkeit Pflicht wird.Mal so aus Technikersicht für alle Nutzer.
Wenn man Geräte so auslegt, dass sie Reparaturfähig sind. Dann kosten sie deutlich mehr und sie werden deutlich größer/schwerer. Das Bedenken viele nicht und greifen dann doch zum kompakteren und leichteren Produkt, sodass das reparierbare Gerät als Ladenhüter liegen bleibt.
Ich würde darum bitten, weil es mich ehrlich interessiert.Volkommener Unsinn und ich gehe jetzt nicht auf die Details ein.