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Autofahrer versus (Renn-)Radfahrer - ein Videoblog...

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AW: Autofahrer versus (Renn-)Radfahrer - ein Videoblog...

Das sehe ich aber anders. Ich kenne mich zwar nicht so aus, aber ich verstehe diese "Angebotsstreifen-Geschichte" nicht als Einladung zum Aufmachen einer zweiten Fahrspur!

Mir ging es vorrangig darum, dem TE zu zeigen, dass er sich in vielen Situationen selbst nicht korrekt verhält, dies aber von allen anderen Verkehrsteilnehmern einfordert. Natürlich ist der Schutzstreifen keine eigene/zweite Fahrspur für PkW, darf aber mitbenutzt werden.

Zum Schutzstreifen/Angebotsstreifen gibt es folgendes in der VwV-StVO

VwV-StVO zu §2 Abs. 4 Satz 2 schrieb:
Ein Schutzstreifen ist ein durch Zeichen 340 gekennzeichneter und zusätzlich in regelmäßigen Abständen mit dem Sinnbild „Fahrräder" markierter Teil der Fahrbahn. Er kann innerhalb geschlossener Ortschaften auf Straßen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 50 km/h markiert werden, wenn die Verkehrszusammensetzung eine Mitbenutzung des Schutzstreifens durch den Kraftfahrzeugverkehr nur in seltenen Fällen erfordert. Er muss so breit sein, dass er einschließlich des Sicherheitsraumes einen hinreichenden Bewegungsraum für den Radfahrer bietet. Der abzüglich Schutzstreifen verbleibende Fahrbahnteil muss so breit sein, dass sich zwei Personenkraftwagen gefahrlos begegnen können. Schutzstreifen sind in Kreisverkehren nicht zulässig. Zum Schutzstreifen vgl. Nummer II zu Zeichen 340; Randnummer 2 ff.

Der Verweis befasst sich dann mit der Beschaffenheit der Leitlinie. Im Übrigen ist auch vielen Ordnungshütern der Unterschied zwischen Angebotsstreifen/Schutzstreifen (=Leitfunktion mit gestrichelter Linie) und Radfahrstreifen (=benutzungspflichtig mit durchgezogener Linie) nicht wirklich bekannt :o

Insgesamt kann man sich wohl hier im Thread darauf einigen, dass ein wenig mehr Rücksichtnahme für alle Beteiligten angenehm wäre. Ich habe gute Erfahrungen mit Vorfahrt abtreten, PkW durchwinken, Blickkontakt und freundlichen Handzeichen gemacht.

Entspannte Grüße von der Mücke :wink2:
 
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Wenn Autos Rechts abbiegen, muss man als Radler leider damit rechnen, dass sie einen nicht sehen bzw. nicht schauen.
Das ist klar. Wer da noch erwischt wird, ist selbst schuld...

Wenn ich sehe, wie deine Freundin/Frau die Autofahrerin anmault, weil sie beim rehctsabbiegen zu spät gebremst hat, könnte ich ausrasten. Ihr scheint einfach nur total agressiv zu sein....
 
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Na, die Bemerkung solltest du Dir doch noch mal in Ruhe überlegen.

Beim recht abbiegen geht die Reihenfolge doch eigentlich so: Abbremsen, schauen, Radfahrerblick, anhalten, wenn frei, weiterfahren.......

Und nicht: Augen zu und durchrauschen......

Und es ist nun mal so, dass ein guter Teil der schweren Unfälle durch nachlässige Rechtsabbieger verursacht werden.

Und die, die es trifft, sind dann selber schuld?????

Bürgersteigradwege sind eine Katastrophe. Aber das ist keine Entschuldigung für Autofahrer zu pennen.
 
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Wenn ich sehe, wie [...] könnte ich ausrasten. Ihr scheint einfach nur total agressiv zu sein....

Malte-Thorben, hör bitte auf deinen Bruder Sören-Anselm zu hauen sonst versohle ich dir den Hintern! :D
 
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Selbst Schuld nicht. Aber leicht vermeidbar ;)
 
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Selbst Schuld nicht. Aber leicht vermeidbar ;)
Das ist etwas komplett anderes, was hier auch fast keiner bezweifelt. Bleibt zwar immer noch die Schleppkurve eines LKW, aber allem kann man nicht vorbeugen.
 
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Insgesamt kann man sich wohl hier im Thread darauf einigen, dass ein wenig mehr Rücksichtnahme für alle Beteiligten angenehm wäre. Ich habe gute Erfahrungen mit Vorfahrt abtreten, PkW durchwinken, Blickkontakt und freundlichen Handzeichen gemacht.

Entspannte Grüße von der Mücke :wink2:

Würde ich so unterschreiben :)

Habe eigentlich auch nur gute Erfahrungen damit gemacht.
 
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Aufgrund schlechter Erfahrungen filme ich auch nahezu alle meine Fahrten. Allerdings muss man dazu sagen, dass ich mit der überwältigenden Mehrheit der Verkehrsteilnehmer gute Erfahrungen mache. Der Rest an schlechten Erfahrungen verteilt sich dann gleichmäßig auf andere Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer.

Wenn man die Filmaufnahmen dazu bentzen möchte, "bicycle advocacy" zu betreiben, sollte man allerdings sehr darauf achten, welche Videos man öffentlich ins Netz stellt und welche Wirkung man damit erreicht. Das was der Zuschauer sieht, ist nämlich nur die Kameraperspektive. Oftmals ist es aber so, dass Ereignisse im Straßenverkehr anders rüberkommen, als man sie als Radfahrer "live" erlebt hat. So kommt beispielsweise die Fahrweise des "nach innen defensiv, nach außen offensiv" dem unbeteiligten Beobachter oftmals als "draufhalten" vor und erzeugt negative Bewertungen.

Man kann dieses medium aber auch besser nutzen. Da ihr anscheinend über zwei Kameras verfügt, könntet ihr ja mal die Radweg und die Fahrbahnperspektive vergleichen. Einer benutzt die Fahrbahn und einer den Radweg und dann beide Filme nebeneinander legen. beide müssen sich dann aber sklavisch an die Verkehrsregeln halten, bedeutet z.B. für den Radwegfahrer, dass er Hindernisse auf dem Radweg nicht auf dem Gehweg umfährt, sondern absteigt und sie schiebenderweise umläuft, etc.. Dann wird schnell klar, dass Radwege den Radverkehr enorm ausbremsen und unsicher machen, wenn man schneller als 7 km/h fährt.
 
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Man kann dieses medium aber auch besser nutzen. Da ihr anscheinend über zwei Kameras verfügt, könntet ihr ja mal die Radweg und die Fahrbahnperspektive vergleichen. Einer benutzt die Fahrbahn und einer den Radweg und dann beide Filme nebeneinander legen. beide müssen sich dann aber sklavisch an die Verkehrsregeln halten, bedeutet z.B. für den Radwegfahrer, dass er Hindernisse auf dem Radweg nicht auf dem Gehweg umfährt, sondern absteigt und sie schiebenderweise umläuft, etc..
@Yama:
Eine (wie ich finde) grandiose Idee, vor allem, wenn die jeweiligen Radler dann noch während der Fahrt sachlich und ruhig kommentieren, was da soeben passiert. Diese Kommentierung sollte dann haarklein auf jedes (auch vorsorgliche) Bremsen, Ausweichen, etc hinweisen, da ich denke, dass viele Zuschauer überhaupt nicht verstehen werden, was da so alles passiert. Diese Kommentierung ist natürlich nicht möglich wen beide Videos parallel laufen, hierzu müsste man mühsam Text einblenden.

So im Sinne von: "Vor mir Fußgänger auf dem Radweg, ich klingle, keine Reaktion der Fußgänger, ich bremse ab fahre vorsichtig vorbei. Fußgänger sind überholt, ich beschleunige wieder und fahre auf eine Kreuzung zu. Vor mir blinkt ein Fahrzeug nach rechts, ich mindere vorsorglich die Geschwindigkeit, da KFZ mich in solchen Abbiegesituationen regelmäßig "übersehen".......wie vermutet erfolgt. Ich beschleunige wieder, ein KFZ parkt auf Radweg, ich muss auf die Straße ausweichen und kann aufgrund eines hohen Bordsteins hinter dem KFZ nicht wieder auf den Radweg. Ich halte an, hebe mein Rad hoch und beschleunige auf dem Radweg wieder neu. Rote Ampel, Ampel grün, ich beschleunige wieder, etc"

.......oh,oh, die Fahrten machen definitiv keinen Spass :-)

Das ist aber wahrscheinlich die beste und vielleicht einzig nachvollziehbare Möglichkeit gegenüber der gesetzgebenden und -ausführenden Gewalten auf unsere Sorgen und Nöte hinzuweisen. Stellt euch mal vor, dies würden diverse Radler über Deutschland verteilt machen. Vernünftig ausgeführt könnten ADFC, aber teils auch ADAC) mit diesem TOP-Material Ihre "Fahrrad-Politik" untermauern.

Greetz
Kay René
 
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@Yama:
Eine (wie ich finde) grandiose Idee, vor allem, wenn die jeweiligen Radler dann noch während der Fahrt sachlich und ruhig kommentieren, was da soeben passiert.

Da schließe ich mich. In professioneller Art und Weise und wie gesagt, vor allem sachlich. Das könnte manchem vielleicht die Augen öffnen.
 
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Seit 1998 sind Radwege die Ausnahme, müssen explizit mit einem Sicherheitsgewinn für Radfahrer begründet werden. Wenn den zuständigen Behörden bisher kaum etwas an den Radfahrern gelegen hat, wird sich das auch nicht mit ein paar anschaulichen Videos ändern. Man sieht ja, wie lange allein juristische Einsprüche gegen illegale Radwege an Bearbeitungszeit und Widerstandsüberwindung brauchen.
 
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Interessanter Beitrag, lief gestern auf "Quarks & Co." - Thema: Agression auf der Autobahn - kann vielleicht auch auf die - wohlgemerkt - "agressiv-absichtlich-rücksichtslosen" Autofahrer im Stadtverkehr übertragen werden, die einen Rennradfahrer auf der Straße als blanke Povokation empfinden... (meine jetzt nur die!)

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/1108/004_autobahn.jsp?mid=481298


Für die "was-ich-nicht-sehe-ist-nicht-da"-Fraktion der Verkehrsteilnehmer hilft hingegen nur nochmaliges Pauken der wichtigsten Abläufe (es wurde hier ja schon so schön im Forum erwähnt): Abbremsen, schauen, Radfahrerblick, anhalten, wenn frei, weiterfahren...

(schön, dass sich noch welche dran erinenrn!)

...

Den grundsätzlichen Rechteverzicht der "schwächeren" Verkehrsteilnehmer zugunsten der "stärkeren" (wie er hier diskutiert wurde) möchte ich an dieser Stelle mal eine klare Absage erteilen, da dies m.E. das Risiko im Straßenverkehr nur weiter erhöht - da die Sorgfaltspflicht einseitig auf den schwächeren Verkehrsteilnehmer abgewälzt wird (und dies auch - wie schon gesagt wurde - die Teilnehmer nur zu weiteren Unachtsamkeit verleiten würde).

Da insbesondere die Radfarer aber aufgrund der vielen bekannten unklaren oder missverständlichen Verkehrssituationen (auch Beschilderungen etc.) und sonstigen Gefahren ohnehin schon stärker belastet und gefährdet sind, halte ich es nicht für sinnvoll den Rechteverzicht "wann immer es geht" zu praktizieren, letztendlich aber auch aus dem Grund weil man dann im dichten Berufsverkehr ja nicht mehr vorankäme und ich auch alle Leute hinter mir damit aufhalte (im Übrigen ALLE Verkehrsteilnehmer - auch die Autofahrer -, wenn es dann eben doch nicht funktioniert und zu Missverständnissen kommt - meiner Ansicht nach im Berufsverkehr daher nicht wirklich sinnvoll, da muss es für alle zügig gehen, damit der Durchsatz hoch bleibt und es nicht zu Staus kommt - und hier in Berlin sind so manche Straßen, und mittlerweile auch sogar immer öfter auch die Radwege, ziemlich stark frequentiert).

M.E. funktioniert ein "Rechteverzicht" daher nur dann, wenn zwei Voraussetzungen vorliegen:

A) die Verkehrsdichte muss gering genung sein
(da ich sonst selbst nicht weiterfahren kann und auch andere die hinter fahren aufhalte und behindere)

B) es muss ein von beiden Parteien eindeutiges Verhalten vorausgehen, damit die Aktion auch funktioniert (noch besser: Sichtkontakt), da sonst die Gefahr zu hoch ist, dass alle stehen bleiben und es somit zu Staus und zum Verkehrsinfarkt kommt

...

Ich denke mal bei Punkt B) liegt ja - zumindest bei den Abbiegern - das größte Problem. Oft ist man sich als Radfahrer nicht sicher, ob man gesehen worden ist, will aber auch niemanden aufhalten und selbst auch zügig unterwegs sein. Ich denke es gibt da kein Patentrezept - man muss den bestmöglichen Kompromiss zwischen Bremsbereitschaft oder Weiterfahren, Bremsen oder sogar Beschleunigen immer wieder der Sitaution entsprechend neu finden...

...

Aber egal, ich denke um diese Sitautionen müssen wir auch nicht so doll rumdiskutieren, weil dass auch den Kohl nicht fett macht. Was wirklich schlimm und unnötig ist, sind ja eher die vielfältigen absichtlichen oder fahrlässig in Kauf genommenen Gefahrensituationen oder Nötigungen (Thema Sicherheitsabstände/Schneiden, Hupen, absichtlich die Vorfahrt nehmen) die eben leider auch immer wieder mal vorkommen.

Eben dazu fand ich den o.g. Beitrag bei "Quarks & Co." ganz gut, ich denke der erklärt ganz gut woher das agressive (Revier-)Verhalten kommt... - kann man vielleicht nie ganz wegkriegen, ich meine aber eben, dass es da aufhört wo die Rechte Anderer beschnitten werden (und das fängt schon bei "Sicherheitsabständen" an und geht beim Schulterblick/Sichtkontakt weiter, ich denke die sind das Wichtigste, was es gibt!)

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/1108/004_autobahn.jsp?mid=481298


:idee:


(P.S.: das mit dem Kommentieren ist gar keine schlechte Idee, oder man müsste mal eine rote Leuchte einbauen, damit man sieht wann und auch DAS gebremst wird - hier im Forum ist ja offensichtlich der Eindruck enstanden, dass ich bei den meisten Videos ohne zu bremsen raufgehalten habe, was aber nicht den Tatsachen entspricht - ist aber technisch wohl etwas kompliziert umzusetzen und kostet auch zu viel Zeit - naja, nichts ist so schön wie Vorurteile, nicht wahr? - also ich weiß auch nicht wie man es "allen recht machen" kann? ... Ist wohl normal, dass es unterschiedliche Meinungen (und auch Kritik) gibt, und ich denke die Leute, die niemals regelmäßig bei jedem Wetter und zur jeder Uhrzeit versucht haben mit um die 30 km/h - auch bei dichtem Verkehr - unterwegs zu sein* oder noch nie bei hohem Tempo auf dem Rad grob genötigt oder gefährdet worden sind, verstehen es sowieso nicht - es ist eine Illusion von überall her "Verständnis" erwarten zu dürfen oder zu wollen (und da helfen auch keine Verkehrsregeln oder neue Radwege) - nicht jeder kann sich halt in andere hinversetzen und/oder will das überhaupt ... also was soll man machen??? - Am Besten nicht so viel drüber nachdenken, sondern einfach versuchen zu fahren (am Besten natürlich immer nach StVO!) und sich die Freude daran nicht verderben zu lassen)

;)


*(damit meine ich aber im Sinne der StVO und kein Kamikaze-Radeln, dazu gehört nach meinem Verständnis z.B. "hinten anstellen" an roten Ampeln auch wenn man sich lt. StVO als Radfahrer "vorbeidrängeln" dürfte)
 
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Bin jetzt grad erst auf den Thread gestossen und die ersten Videos angeschaut. Diese waren schon mal 1:1 identisch mit meinem Radalltag auf meinen Pendelfahrten und so was von normal, dass mir das gar nicht mehr negativ auffällt. Habe manche Videos teils zweimal anschauen müssen um zu erkennen, was da jetzt so schlimm war. Teilweise war aber auch deutliches Fehlverhalten des RR!!

Verdammt gut aufpassen, für andere immer mitdenken, wenns sein muss halt kräftig in die Eisen, danach wieder kräftig antreten und weiter geht's. Mein Vorwärtsdrang ist da zu gross um mich aufzuregen.

Immer so fahren, als wenn du komplett unsichtbar wärst und die anderen mit 2 Promille unterwegs. Mit der Einstellung fährt man hochgradig sicherer.
 
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Immer so fahren, als wenn du komplett unsichtbar wärst und die anderen mit 2 Promille unterwegs. Mit der Einstellung fährt man hochgradig sicherer.

gefällt mir die Einstellung, safety first :daumen:
 
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hallo,

hab nur den ersten beitrag gelesen die videos geglotzt und sage ein wenig mehr rücksichtname und rechthaberisch und alles wird gut :lol:

gruß k.l
 
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Hallo, genau das ist was wir vom Autofahrer erwarten, Rücksichtnahme und Respekt! und eben nicht bekommen. Irgendwann ist auch ma Schluß mit defensiv fahren.
 
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Hallo, genau das ist was wir vom Autofahrer erwarten, Rücksichtnahme und Respekt! und eben nicht bekommen. Irgendwann ist auch ma Schluß mit defensiv fahren.


...genau so sieht es aus - innerlich defensiv, äußerlich offensiv -
sonst ist man immer der Gelackte im Straßenverkehr...

Wer nett und freundlich ist, den lasse ich gerne durch und da mache ich auch kein Ding draus, aber wer es drauf ankommen lässt und mich in die Enge treibt (zu dicht auffahren, schneiden, hupen, Gas geben obwohl von hinten kommend und mich gesehen), dem geb ich Kontra, denn wo kommen wir sonst hin? - Ist vielleicht nicht die schönste Methode, aber die effektivste - irgendjemand muss ja mal damit anfangen.

...ich erinnere nochmal daran (zum Beispiel dieses Video):


http://www.youtube.com/watch?v=BdUlY-V3wac



...gäbe es solche hirnverbrannten Idioten nicht, hätte ich keinen Grund mit Helmkamera rumzufahren - schade eigentlich...

Mit allen anderen habe ich kein Problem - alles kein Problem wenn man sich gegenseitig respektiert (im Rahmen der Verkehrsregeln natürlich!)...

:daumen:
 
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... aber wer es drauf ankommen lässt und mich in die Enge treibt [...] dem geb ich Kontra, denn wo kommen wir sonst hin? - Ist vielleicht nicht die schönste Methode, aber die effektivste - irgendjemand muss ja mal damit anfangen.

:spinner: Aber endlich ist es raus! :D

Autofahrer kannst du nicht erziehen, beim nächsten Mal ist es ja eh wieder ein anderer!
Bleib so uneinsichtig und du wirst früher oder später Bekanntschaft mit Darwin machen!
 
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Autofahrer kannst du nicht erziehen, beim nächsten Mal ist es ja eh wieder ein anderer!

...stimmt vielleicht - aber vielleicht auch nicht - wer weiß...

Für mich keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken - steter Tropfen höhlt den Stein, Kleinvieh macht auch Mist - nenn es wie Du willst...

Und wenn nur EINER was dabei lernt ist es auch gut, oder etwa nicht? Vielleicht ist er das nächste Mal dann bei DIR etwas vorsichtiger - was hälst Du davon?

;)

:bier:
 
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:rolleyes: Setze 5 Euro auf Darwin!
 
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