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ADAC velotour 2025 (Eschborn-Frankfurt)

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Re: ADAC velotour 2025 (Eschborn-Frankfurt)
Schau mal hier:
adac .
Die Kommentare unter Saschas Video sind so traurig
Lauter Internetrambos, aber auch bei Instagram etc. Videos analysieren und seinen Senf dazugeben, ist halt schnell gemacht. In der Situation dabei zu sein und entsprechend zu agieren ist eine ganz andere Hausnummer.

Jedermannrennen sind zu Beginn immer megaunruhig und nervös und dann geht’s nach Frankfurt auch noch bergab, so dass das Rennen sofort sehr schnell ist. Eine minimale Unachtsamkeit kann dann sofort einen Sturz auslösen.

Sascha hatte ja Ambitionen auf den Sieg. Den teilen sich aber seit Jahren die Strassacker-Jungs. Hat man ohne festes Team da überhaupt eine Chance?
 
Lauter Internetrambos, aber auch bei Instagram etc. Videos analysieren und seinen Senf dazugeben, ist halt schnell gemacht. In der Situation dabei zu sein und entsprechend zu agieren ist eine ganz andere Hausnummer.

Jedermannrennen sind zu Beginn immer megaunruhig und nervös und dann geht’s nach Frankfurt auch noch bergab, so dass das Rennen sofort sehr schnell ist. Eine minimale Unachtsamkeit kann dann sofort einen Sturz auslösen.

Sascha hatte ja Ambitionen auf den Sieg. Den teilen sich aber seit Jahren die Strassacker-Jungs. Hat man ohne festes Team da überhaupt eine Chance?

Letztes Jahr war der beste Strassi auf P.4 geht schon also.

Am Ende hätte ich mit 2 Positionen weiter vorne die Spitzengruppe geschafft, aber selbst dann wäre es schwierig gewesen…am Feldi war ich direkt oben in der Gruppe. Am Ende war es ne ziemliche Übermacht. Bei uns ist ja leider der Leader gestürzt und der beste Bergfahrer war krank. Glaube es ginge schon sie zu ärgern, aber mehr wird sehr sehr schwierig.
 
YouTube-Video gibts auch:
Finde seine Kritik an der Veranstaltung ehrlich gesagt etwas überzogen. Wenn man Ambitionen hat vorne mitzufahren, dann diskutiert man doch nicht erst kurz vorm Start mit dem Veranstalter über den zugeteilten Startblock?

Dass in den vorderen Startblöcken teilweise überforderte und vom Leistungsniveau unpassende Teilnehmer das Rennen gefährlich machen ist leider so. Ich weiß aber auch nicht ob das vom Veranstalter besser kontrolliert werden kann. Ist halt alles ein riesiger Aufwand bei 10.000 Startern von denen ein Großteil ganz wichtige Gründe hat, warum man in den vorderen Blöcken starten will.

Ist halt ein Jedermann-Rennen...mit allen Vor- und Nachteilen. Optimierungspotenzial gibt es immer, aber da sollte sich auch jeder Teilnehmer mal selbst an die Nase fassen.
 
Ich kenn die Bilder, danke 👌

Mir ist mein Fehler bewusst. Wie geschrieben, hab ich was auf dem Boden gesehen und zwar ne Plastikflasche… aufgrund dieser Wahrnehmung hab ich geswitched… wir können gerne mal drüber reden, wer fehlerfrei ist und wer in der Lage ist, so einen Fehler überhaupt zu korrigieren 🤦

Bitte nicht falsch verstehen, ich wollte hier niemanden wegen Fehler anzählen. Das wünscht man niemanden, bin froh dass alle so gut reagiert haben!
 
Finde seine Kritik an der Veranstaltung ehrlich gesagt etwas überzogen. Wenn man Ambitionen hat vorne mitzufahren, dann diskutiert man doch nicht erst kurz vorm Start mit dem Veranstalter über den zugeteilten Startblock?
Ich kann den Stress da irgendwie schon nachvollziehen. Aber ich habe auch keine Idee wie man dieses Problem ohne größere finanzielle Anstrengung lösen will. So lang Karl und Ulli Lichtgeschwindigkeit als Schnitt angeben können um dann an der ersten Welle abgehangen zu werden, so lang wird man auch dieses Problem haben. Und bei allen Anmeldungen für Block A irgendwelche Verifikation einzufordern und zu prüfen würde bestimmt einfach ne Menge Geld kosten.
 
Letztes Jahr war der beste Strassi auf P.4 geht schon also.

Am Ende hätte ich mit 2 Positionen weiter vorne die Spitzengruppe geschafft, aber selbst dann wäre es schwierig gewesen…am Feldi war ich direkt oben in der Gruppe. Am Ende war es ne ziemliche Übermacht. Bei uns ist ja leider der Leader gestürzt und der beste Bergfahrer war krank. Glaube es ginge schon sie zu ärgern, aber mehr wird sehr sehr schwierig.
Hast Recht, hatte das anders in Erinnerung 🫣
 
Ich meine mich zu erinnern, dass man vor ein paar Jahren noch nach den bisher gefahrenen Zeiten in die Startblöcke verteilt wurde, bzw. Zeiten/Schnitt aus anderen Jedermann-Rennen angeben konnte um sich für vordere Blöcke zu qualifizieren. Und wenn man noch keine Zeit nachweisen konnte, wurde man automatisch in den letzten Block einsortiert.

Und an den Eingängen der Blöcke standen Ordner die einen nur mit der passenden Farbe der Startnummer in den Block gelassen haben. Aber da waren die Starterzahlen auch noch überschaubar.
 
<Satire, bitte nicht bierernst nehmen>

Beim Lesen mancher Beiträge muß ich (der an dieser Veranstaltung noch nie teilgenommen hat) ja schon ein wenig schmunzeln. Bei der Veranstaltung treffen offenbar zwei oder mehr Welten aufeinander. Wie könnte also eine Hobbylette ohne Weiteres auf die Idee kommen, da mit 25km/h "im Weg herumzustehen":

Die Veranstaltung heißt allem Anschein nach nicht "Radrennen", sondern "ADAC Velo-Tour" mit 10.000 Teilnehmern statt 160. Man darf mit Mountainbikes, Trekking- und Stadträdern, Handbikes, Liegerädern und Tandems teilnehmen. Es herrscht Rechtsfahrgebot (Ziffer 18.4 der Ausschreibung) wie auf der Autobahn und gar nicht freie Spurwahl wie auf dem Hockenheimring am DTM-Wochenende. Man kann sich allem Anschein nach ohne weiteres in einen vorderen Startblock einreihen. Wen wundert´s, daß eine Hobbylette, die sich einen ausreichenden Schnitt ausrechnet, um vor dem vom Veranstalter gesetzten Zeitlimit anzukommen, sich also fast zwangsläufig vorne einreiht und nicht hinten, wenn die dafür gerechnete Startzeit ab Startschuß gilt, und nicht ab Überfahren der Startlinie? Die hinten können ja überholen....

Und da wundern sich vielleicht 500 ambitionierte Amateure also über 9.500 Hobbyluschen, die nicht im BDR sind, nicht bei Rad-net.de, sondern, wenn überhaupt, nur bei Strava ein eigenes Profil haben, und überholen diese Hobbyletten mit 60km/h am rechten Rand des rechten Fahrbahnrandes? "Geisterfahrer? Einer? Hunderte!" sagte Onkel Albert mit dem Audi 80 und Hercules-Trekkingbike mit Torpedo-Dreigangschaltung auf dem Dach auf dem Heimweg, und wundert sich, warum diese Rennfahrer nicht beim darauffolgenden "Elite-Rennen" starteten.

"Man kann sich vorher informieren!", sagt da der ambitionierte Amateur. "Stimmt!", sagt die Hobbylette.
Recht haben wohl beide, oder nicht? Vielleicht fehlt da einfach ein "Amateur-Rennen" mit echtem Startblock und eigenem Startschuß zwischen Elite-Rennen und Velo-Tour?
 
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Das passiert halt wenn die ganzen Zwifter ohne Fahrgefühl und ohne jemals in einer Gruppe gefahren zu sein, meinen den großen Max spielen zu müssen... Einfach nur saugefährlich für alle anderen.

Ich erkenne beim Video von Sascha Starker keinen Unterschied zwischen Zwiftern und anderen. Was ich erkenne bei dieser Gruppe: alle meinen den großen Max bei einem JEDERMANN Rennen spielen zu müssen.

Eine Normalverteilung wird es sicherlich auch bei Eschborn - Frankfurt geben. Jemand wie dieser sehr sympathische Kollege aus dem Video ist am anderen Ende der Verteilung, im Vergleich zu denen über die er in seinem Video herzieht. Es wird aber suggeriert dass ja alle nicht fahren können, außer er. Schwierig.


Es ist keine große technische Hürde ab einem bestimmten Schnitt / Zielzeit diese Angabe einzufordern und abzufragen. Das wird einige schon davon abhalten irgendwas einzutragen. Kommen wir wieder zur Normalverteilung, wird sich auch ein manuelles überprüfen dieser Angaben durchführen lassen. Kenne ich von einigen Halbmarathon, mit mehr Teilnehmern....
 
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Fand es eine sehr gelungene Veranstaltung und auch top, dass die Kritik von letzten Jahr ernst genommen wurde und nachgebessert wurde.

Stimme @Chris-mit-Rennrad zu: es ist eben kein Rennen (correct me if I‘m wrong). Man kann es zwar durchaus kompetetiv fahren, gerade vorne, aber man sollte sich eben bewusst sein, dass es kein Rennen im eigentlichen Sinne ist und es 99% der Teilnehmer egal ist, welchen Platz sie belegen.

Im Block D habe ich wenig bis gar keine fehlgeleitete Übermotivation festgestellt und es sind eigentlich alle recht vernünftig, umsichtig und erwachsen gefahren.

Wäre ich Organisator, würde ich Block A als expliziten „Rennblock“ definieren, ggf. auch mit irgendwelchen Zugangsbeschränkungen. Dann weiß jeder worauf er sich einlässt, womit er rechnen kann, und was halt ggf. auch passieren kann, wenn man auf Platzierung fährt. Individuelle Unfähigkeit (oder mangelnde Rennerfahrung) einzelner Teilnehmer kriegst du damit natürlich auch nicht eingefangen, aber man kann sich ja, wenn man darauf keinen Bock hat, weiter hinten anmelden oder eine Lizenz lösen.

Was ich aber schwierig finde ist, wenn man zwar schnell, aber auch nicht auf der allerletzten Rille ins Ziel kommen will (da man nen Job und Familie hat) und dann denken irgendwelche Stefans in Block D sie fahren jetzt in der Abfahrt oder durch Schneiden der Kurven von Platz 1367 auf 1310 vor. Da muss man sich meines Erachtens auch mal grade machen, bei was für einer Veranstaltung man gerade teilnimmt und wie man sich im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten ggf. verhalten sollte.

Aber wie gesagt: weiter hinten war alles relativ entspannt, wenn man an den kritischen Punkten (Innenstadt und schnelle Abfahrten) mit etwas Augenmaß gefahren ist.
 
Fand es eine sehr gelungene Veranstaltung und auch top, dass die Kritik von letzten Jahr ernst genommen wurde und nachgebessert wurde.

Stimme @Chris-mit-Rennrad zu: es ist eben kein Rennen (correct me if I‘m wrong). Man kann es zwar durchaus kompetetiv fahren, gerade vorne, aber man sollte sich eben bewusst sein, dass es kein Rennen im eigentlichen Sinne ist und es 99% der Teilnehmer egal ist, welchen Platz sie belegen.

Im Block D habe ich wenig bis gar keine fehlgeleitete Übermotivation festgestellt und es sind eigentlich alle recht vernünftig, umsichtig und erwachsen gefahren.

Wäre ich Organisator, würde ich Block A als expliziten „Rennblock“ definieren, ggf. auch mit irgendwelchen Zugangsbeschränkungen. Dann weiß jeder worauf er sich einlässt, womit er rechnen kann, und was halt ggf. auch passieren kann, wenn man auf Platzierung fährt. Individuelle Unfähigkeit (oder mangelnde Rennerfahrung) einzelner Teilnehmer kriegst du damit natürlich auch nicht eingefangen, aber man kann sich ja, wenn man darauf keinen Bock hat, weiter hinten anmelden oder eine Lizenz lösen.

Was ich aber schwierig finde ist, wenn man zwar schnell, aber auch nicht auf der allerletzten Rille ins Ziel kommen will (da man nen Job und Familie hat) und dann denken irgendwelche Stefans in Block D sie fahren jetzt in der Abfahrt oder durch Schneiden der Kurven von Platz 1367 auf 1310 vor. Da muss man sich meines Erachtens auch mal grade machen, bei was für einer Veranstaltung man gerade teilnimmt und wie man sich im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten ggf. verhalten sollte.

Aber wie gesagt: weiter hinten war alles relativ entspannt, wenn man an den kritischen Punkten (Innenstadt und schnelle Abfahrten) mit etwas Augenmaß gefahren ist.
Natürlich ist es ein Rennen. Was soll es denn sonst sein, mit Zeitmessung, Ergebnisliste, gesperrter Strecke.....

Nur weil da einige mitfahren, die sonst nie mehr als 5km am Stück mit dem Rad unterwegs sind, sind doch nicht diejenigen, die ein Radrennen als Radrennen fahren das Problem.

Natürlich sollte man nicht mit irgendwelchen Harakiri-Manövern die eigene Gesundheit oder die anderer riskieren.

Ich frage mich beispielsweise jedes Jahr auf den letzten Kilometern, warum man nicht, wenn eine Gruppe nach der anderen an einem mit 30-40km/h Geschwindigkeitsüberschuss vorbeifährt, einfach mal rechts bleiben kann statt mitten auf der Straße verteilt herumzukurven. Wer kein Rennen fahren will kann jedes Wochenende eine RTF fahren. Rennen mit gesperrter Strecke die nicht nur um den Block im Industriegebiet im Kreis gehen gibt es viel zu wenige...
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit
Natürlich ist es ein Rennen. Was soll es denn sonst sein, mit Zeitmessung, Ergebnisliste, gesperrter Strecke.....

Nur weil da einige mitfahren, die sonst nie mehr als 5km am Stück mit dem Rad unterwegs sind, sind doch nicht diejenigen, die ein Radrennen als Radrennen fahren das Problem.

Natürlich sollte man nicht mit irgendwelchen Harakiri-Manövern die eigene Gesundheit oder die anderer riskieren.

Ich frage mich beispielsweise jedes Jahr auf den letzten Kilometern, warum man nicht, wenn eine Gruppe nach der anderen an einem mit 30-40km/h Geschwindigkeitsüberschuss vorbeifährt, einfach mal rechts bleiben kann statt mitten auf der Straße verteilt herumzukurven. Wer kein Rennen fahren will kann jedes Wochenende eine RTF fahren. Rennen mit gesperrter Strecke die nicht nur um den Block im Industriegebiet im Kreis fahren gibt es viel zu wenige...
Absolut ist das ein Rennen. Da fahren top Teams und Vereine mit und das sind keine unbekannten Hobbylinge. Im Block A & B haben keine Anfänger irgendwas zu suchen, die weder in Gruppen, noch überhaupt richtig Rad fahren können.
Auch haben Leute am Mammolshainer Stich nichts zu suchen, die absteigen und schieben, insbesondere weil der Veranstalter eine Variante anbietet, die diese Schleife auslässt. Jeder muss so ehrlich zu sich selber sein und seine Leistung richtig einschätzen können.
Ob man das alles in Griff bekommt? Keine Ahnung, aber der Veranstalter verbessert immer mehr.
 
Soweit

Absolut ist das ein Rennen. Da fahren top Teams und Vereine mit und das sind keine unbekannten Hobbylinge. Im Block A & B haben keine Anfänger irgendwas zu suchen, die weder in Gruppen, noch überhaupt richtig Rad fahren können.
Auch haben Leute am Mammolshainer Stich nichts zu suchen, die absteigen und schieben, insbesondere weil der Veranstalter eine Variante anbietet, die diese Schleife auslässt. Jeder muss so ehrlich zu sich selber sein und seine Leistung richtig einschätzen können.
Ob man das alles in Griff bekommt? Keine Ahnung, aber der Veranstalter verbessert immer mehr.

Die "Top Teams" können diese Rennen nur fahren und als Bühne nutzen, weil auch Uli und Inge 100€ für die Herausforderung Mammolshainer Stich bezahlen. Ohne die 9.900 Hobbyluschen gibt es kein Rennen für die 100 "echten" Rennfahrer. Die haben da also genauso viel zu suchen, wie jeder andere auch.

Müsste und könnte man natürlich anders/besser organisieren. Aber das kostet Geld und das behält der Veranstalter dann doch lieber in der eigenen Tasche.
 
Die "Top Teams" können diese Rennen nur fahren und als Bühne nutzen, weil auch Uli und Inge 100€ für die Herausforderung Mammolshainer Stich bezahlen. Ohne die 9.900 Hobbyluschen gibt es kein Rennen für die 100 "echten" Rennfahrer. Die haben da also genauso viel zu suchen, wie jeder andere auch.

Müsste und könnte man natürlich anders/besser organisieren. Aber das kostet Geld und das behält der Veranstalter dann doch lieber in der eigenen Tasche.

Ich zumindest habe überhaupt nichts dagegen, wenn da jeder der will am Start steht.
Nur sollte man dann nicht verwundert sein, dass viele andere ein Radrennen gerne als Radrennen fahren und entsprechend ihrer Fähigkeiten das bestmögliche rausholen wollen.

Dem Veranstalter ist da aus meiner Sicht kein Vorwurf zu machen.
 
Die "Top Teams" können diese Rennen nur fahren und als Bühne nutzen, weil auch Uli und Inge 100€ für die Herausforderung Mammolshainer Stich bezahlen. Ohne die 9.900 Hobbyluschen gibt es kein Rennen für die 100 "echten" Rennfahrer. Die haben da also genauso viel zu suchen, wie jeder andere auch.

Müsste und könnte man natürlich anders/besser organisieren. Aber das kostet Geld und das behält der Veranstalter dann doch lieber in der eigenen Tasche.
Ich hab das anders gemeint! Natürlich sollen alle 10.000 Teilnehmer fahren. Aber in den ersten beiden sehr schnellen Gruppen bitte nur jene, die entsprechend fahren können, bzw. generell nur in den passenden Gruppen.
Und ob man den Mammolshainer Stich mitnimmt, um dann zu schieben und dadurch andere ggf. blockiert, wäre auch zu hinterfragen, eben weil es eine Alternative gibt. Wenn du dich für ein Radrennen über 100km und 1.500hm anmeldest, dann solltest du das bewältigen können und nicht davon ausgehen, dass du machen kannst, was du willst, weil du eben die Teilnehmergebühr bezahlt hast.
 
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