Bodybuilder
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AW: 25 kg sind runter, nun klemmts - mist
Hallo Superingo,
nach den ersten 20, 30 Kilo wird es zäh mit der Abnehmerei. Das geht mir genauso. Bei 2 Metern Größe wog ich am 3. April 2005 satte 137,5 Kilo. Der KFA muss astronomisch gewesen sein.
Es hätte mich nicht gewundert, wenn mich das Privatfernsehen gefragt hätte, ob man mit mir ein "Rolli-nimmt-ab-Filmchen" drehen könnte. An dem April-Sonntag reichte es mit dem Dicksein. Ähnlich wie Du begann ich nach langer Pause wieder mit dem Radfahren.
Zum Ende Oktober 05 waren 30 Kilo runter. Den Winter verbrachte ich Spinnend und Gewichte stemmend im Fitnessstudio. 2006 war irgendwann die 100-Kilo-Marke unterschritten. Den ersten Radmarathon im Juli zu Ende gefahren. Im September 06 kam ich meinem selbst gesteckten Ziel - 90 Kilo - mit knapp unter 92 bisher am nächsten. Aber nur für kurze Zeit.
Trotz konsequentem Training und angepasster Ernährung pendelte sich mein Gewicht bis heute um die 95 Kilo ein. Im Winter mehr, im Sommer weniger.
Bis heute liegen drei Radsaisons mit zusammen über 32.000 Kilometern, etliche Radmarathons und drei Fitnessstudio-Winter hinter mir. Training im Viertage-Rhythmus, drei Tage Training, ein Tag Ruhe.
Aber mit dem Waschbrettbauch wird es offenbar trotz allem nichts. Die Fett-Grieben sind zwar weitgehend geleert, schwabbeln aber immer noch herum.
Forciertes Krafttraining im Winter hilft dagegen auch nicht. Das macht mich nur koffrig. Ich glaube, die Eitelkeit kann ich mir endgültig abschminken.
Das mit den 90 Kilo habe ich auch gesteckt und die Waage habe ich ganz tief ins Dunkle unterm Schrank geschoben. Soll sich doch die Katze wiegen.
So ein Foltergerät betrete ich nur noch bei der jährlichen Routineuntersuchung beim Dok.
Als Maßstab für die allgemeine Fitness gilt für mich inzwischen nur noch die Leistung auf dem Rad. Wenn ich in der Lage bin, einen Marathon mit 2000 bis 3000hm und über 220km Länge im Mittelfeld zu beenden, bin ich zufrieden. Dann ist es auch egal, wie viel ich dabei wiege und ob am Bauch was schwabbelt oder nicht.
Gruß,
Bodybuilder
Hallo Superingo,
nach den ersten 20, 30 Kilo wird es zäh mit der Abnehmerei. Das geht mir genauso. Bei 2 Metern Größe wog ich am 3. April 2005 satte 137,5 Kilo. Der KFA muss astronomisch gewesen sein.
Es hätte mich nicht gewundert, wenn mich das Privatfernsehen gefragt hätte, ob man mit mir ein "Rolli-nimmt-ab-Filmchen" drehen könnte. An dem April-Sonntag reichte es mit dem Dicksein. Ähnlich wie Du begann ich nach langer Pause wieder mit dem Radfahren.
Zum Ende Oktober 05 waren 30 Kilo runter. Den Winter verbrachte ich Spinnend und Gewichte stemmend im Fitnessstudio. 2006 war irgendwann die 100-Kilo-Marke unterschritten. Den ersten Radmarathon im Juli zu Ende gefahren. Im September 06 kam ich meinem selbst gesteckten Ziel - 90 Kilo - mit knapp unter 92 bisher am nächsten. Aber nur für kurze Zeit.
Trotz konsequentem Training und angepasster Ernährung pendelte sich mein Gewicht bis heute um die 95 Kilo ein. Im Winter mehr, im Sommer weniger.
Bis heute liegen drei Radsaisons mit zusammen über 32.000 Kilometern, etliche Radmarathons und drei Fitnessstudio-Winter hinter mir. Training im Viertage-Rhythmus, drei Tage Training, ein Tag Ruhe.
Aber mit dem Waschbrettbauch wird es offenbar trotz allem nichts. Die Fett-Grieben sind zwar weitgehend geleert, schwabbeln aber immer noch herum.
Forciertes Krafttraining im Winter hilft dagegen auch nicht. Das macht mich nur koffrig. Ich glaube, die Eitelkeit kann ich mir endgültig abschminken.
Das mit den 90 Kilo habe ich auch gesteckt und die Waage habe ich ganz tief ins Dunkle unterm Schrank geschoben. Soll sich doch die Katze wiegen.
So ein Foltergerät betrete ich nur noch bei der jährlichen Routineuntersuchung beim Dok.
Als Maßstab für die allgemeine Fitness gilt für mich inzwischen nur noch die Leistung auf dem Rad. Wenn ich in der Lage bin, einen Marathon mit 2000 bis 3000hm und über 220km Länge im Mittelfeld zu beenden, bin ich zufrieden. Dann ist es auch egal, wie viel ich dabei wiege und ob am Bauch was schwabbelt oder nicht.
Gruß,
Bodybuilder