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2-3 bar Luftverlust nach 2-3 wochen normal?

AW: 2-3 bar Luftverlust nach 2-3 wochen normal?

ich pump auch alle 2-3 tage 1-2 bar nach...ist zwar irgendwie blöd, aber geht ja schnell.
 
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Ab und zu habe ich mal einen Schlauch erwischt, bei dem selbst nach mehreren Wochen kaum ein Bar verloren ging. Aber das war dann wohl ein Materialfehler. Normalerweise ist der Luftverlust größer!
 
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Pumpt ihr etwa nicht vor jeder Fahrt? Nur um dann festzustellen, dass der Reifen saumäßig walkt? Wär mir zu blöd. Aber ich hab ja eh Latex drin, da muss man sowieso ran, außer man fährt gern mit 4-5 bar rum. :D
 
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sehe ich auch so, ich pumpe mindestens einmal die Woche. Vor langen Touren immer. Zu wenig Luft im Reifen führt schnell zu einem Platten.
 
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Pumpt ihr etwa nicht vor jeder Fahrt? Nur um dann festzustellen, dass der Reifen saumäßig walkt? Wär mir zu blöd. Aber ich hab ja eh Latex drin, da muss man sowieso ran, außer man fährt gern mit 4-5 bar rum. :D

Ich mache entweder den "Daumentest", oder ich drücke mit meinem ganzen Gewicht auf den Sattel, und schaue wie weit der Reifen sich "plattdrückt"!

Warum sollte ich vor einer Spaß- und Trainingsrunde penibel den genauen Luftdruck prüfen? Soll der Reifen doch etwas walken und etwas schlechter rollen, dann ist doch der Trainingseffekt größer.

Das einzige was mich wirklich interessiert, ist, ob eine Panne droht, nur deshalb brauche ich genug Luftdruck.

Bei einem Rennen sieht es natürlich anders aus, da müssen 9,5 bar in den Schlappen.
 
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So pauschal kann man nicht sagen ob das normal ist oder nicht. Ich hatte bei meinem alten Rad zuerst irgendwelche original verbauten Schläuche (vermutlich Marke 08-15) und musste auch jede Woche nachpumpen. Dann habe ich mir Schläuche von Schwalbe geholt und der Druckverlust war sehr viel geringer. Der Schlauch macht also definitiv einen Unterschied.
 
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Ganz am Anfang als ich das Rennrad neu hatte war mir das noch nicht so bewusst. Als ich den Reifendruck nach etwa 2-3 Wochen das erste Mal geprüft habe war er auf 2 Bar :eek:

Allerdings war auch da wegen Dauerregen auch grad ne Woche gar nicht gefahren. Ich denke 2 Bar hätte ich dann schon beim fahren bemerkt :rolleyes:


Seither pumpe ich aber mindestens einmal pro Wochen nach, meist am Wochenende vor einer grösseren Tour.
 
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Ich mache entweder den "Daumentest", oder ich drücke mit meinem ganzen Gewicht auf den Sattel, und schaue wie weit der Reifen sich "plattdrückt"!

Warum sollte ich vor einer Spaß- und Trainingsrunde penibel den genauen Luftdruck prüfen? Soll der Reifen doch etwas walken und etwas schlechter rollen, dann ist doch der Trainingseffekt größer.

Zum einen verschleißt der Reifen deutlich schneller (jetzt weiß ich auch, weshalb meine Supersonic-Reifen genau so lange halten wie bei anderen die 4000er), außerdem fahre ich dann lieber schneller-das erhöht den Trainingseffekt und den Spaßfaktor.

Das einzige was mich wirklich interessiert, ist, ob eine Panne droht, nur deshalb brauche ich genug Luftdruck.

Dann drohen sogar gleich zwei Pannen: zum einen klauben derarig weiche Reifen jedes Körnchen auf, zum anderen hat man dann schnell einen Durchschlag. Aber an solchen Pannen sind dann natürlich die reifen- und Schlauchhersteller schuld:blabla:. Bei Threads à la "Der Reifen ist schon nach 2000 km eckig/abgefahren-ist das normal?" hatte ich schon immer den Verdacht, dass das Problem nicht vorne oder hinten, sondern in der Mitte sitzt:dope:.

Bei einem Rennen sieht es natürlich anders aus, da müssen 9,5 bar in den Schlappen.

:eek:Willst Du damit den mangelhaften Luftdruck im Training ausgleichen? Da fängt doch jeder Reifen an zu hüpfen und federt keinerlei Unebenheiten mehr aus. Aber im Mittel hast Du sicher dann den richtigen Wert.:D
 
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Latex - jeden Tag pumpen - 8 bar - fettich - bestes Rollverhalten/Comfort - alles mit dem guten 20 Jahre alten SKS Rennkompressor...
 
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Das Duffundieren hängt auch von der Materialdicke des Schlauches ab, so halten die >100 g Conti Race die Luft länger als die Race Light oder gar die Supersonic - die kommen dann beim Druckverlust schon nah an dickere Latex-Schläuche ran.
 
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Dann drohen sogar gleich zwei Pannen: zum einen klauben derarig weiche Reifen jedes Körnchen auf, zum anderen hat man dann schnell einen Durchschlag. Aber an solchen Pannen sind dann natürlich die reifen- und Schlauchhersteller schuld:blabla:. Bei Threads à la "Der Reifen ist schon nach 2000 km eckig/abgefahren-ist das normal?" hatte ich schon immer den Verdacht, dass das Problem nicht vorne oder hinten, sondern in der Mitte sitzt:dope:.

Völlig übertrieben! Ein Reifen mit 5,5 Bar ist für mich kein weicher Reifen, fürs Training reicht das völlig aus. Außerdem ist dann der Komfort größer, und das bisschen mehr an Verschleiß ist dann verkraftbar!
 
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Völlig übertrieben! Ein Reifen mit 5,5 Bar ist für mich kein weicher Reifen, fürs Training reicht das völlig aus. Außerdem ist dann der Komfort größer, und das bisschen mehr an Verschleiß ist dann verkraftbar!

Was fährst du für Reifen? Wenn ich mit weniger als 7 Bar unterwegs bin, achte ich tunlichtst auf jedwede Art von Hindernissen auf dem Weg. Vor allem Bordsteine und Gullideckel geben doch ziemlich schnell böse Durchschläge, die meist einen Platten nach sich ziehen. Auf der Sonntagstour mag das ja noch relativ egal sein, aber auf dem Arbeitsweg ist das nicht mehr so lustig. Vor allem wenn man irgendwo im Wald oder Wiese steht.
 
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Luftdruck vor jeder Fahrt prüfen. Manchmal fehlt nix - manchmal 2 Bar über Nacht. Am RR eher letzteres. Wer häufiger prüft, flickt seltener.
 
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Macht ihr den Luftdruck eigentlich völlig unabhängig vom Fahrergewicht? Mit 5,5bar fahr ich meine Schwalbe Marathon auf dem Crossrad, der Renner kriegt 8,5 hinten und 8 vorne. Ich wieg aber auch 85kg. Da legt man sich mit 5,5 in der ersten schnellen Kurve hin...
 
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