Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Richtig. Mein Motto:Ich glaube, Andreas meint, dass der TE vom Eindruck her zufrieden ist. Wenn dem so ist sollte das ausreichend sein. Die restlichen Faktoren spielen dann auch keine Rolle.
Mit 450€ kann ja nicht so viel kaputt sein. Zur Not hat man ein taugliches Zweitrad. Vielleicht besser als 3000€ ausgeben und sich bei jeder Ausfahrt über ein nebensächliches Detail zu ärgern.![]()
Man könnte den Eindruck bekommen, das neue Hobby sollte "Räderwiegen" werdenZum Wiegen des Rades: Eine digitale Kofferwaage kostet keine 10€ und hat eine Schlaufe in die Du das Oberrohr des Rades hängst. So wiege ich zumindest meine Räder.
Wünsche Dir viel Vergnügen mit Deinem neuen Hobby.
Nur wenn es über 11 kg wiegt, darf man es nicht mit Batterieleuchten alleine betreiben.
Aber, mir hat mein 12 kg Renner auch viel Spass bereitet.
Nachdem ich festgestellt habe, dass ich dabeibleiben werde hab ich mir dann etwas leichteres gegönnt.
Allerdings habe ich das was mein Rad jetzt noch wiegt, aber auch zuviel auf den Rippen sitzen.![]()
aber ich hätte es am Beginn meiner Radsportkarriere nicht geglaubt das -1kg Radgewicht doch einen größeren Unterschied ausmacht als -1 kg Körpergewicht.
[...] meinen Hausberg mit gut 3 kmh schneller problemlos raufgefahren.
Das ganze ist nicht subjektiv da ich einen Pulsmesser habe und nicht über 150 dabei gekommen bin.
Das Ding beschleunigt einfach besser unter deinem A... und läßt sich auch leichter hin und her wippen.
Auf der Ebene ist das natürlich nicht so ausschlaggebend.
Aber selbst wenn es nur zur Psyche beitragen würde, ist das schon viel wert da der Glaube Berge versetzen kann.
Für mich fühlen sich die 3 kg weniger Radgewicht deutlich leistungssteigernder an als 3 kg weniger Körpergewicht da ich dies diesen Sommer bereits 4 x durchgemacht habe.
Das kann ja durchaus sein und Respekt dafür, aber einem Anfänger von vornerein ans Herz zu legen, dass leichtere Räder doch sooooo vermeintlich leistungssteigender seien ist einfach Quatsch und nicht zielführend. Soll er doch erstmal fahren, fahren, fahren und dann irgendwann vielleicht ein neues Rad holen, aber nachdem der TE gerade erst mit dem Rennradfahren beginnt, sind hohe Investitionen, damit das Radsgeweicht um 1 kg sinkt eher nicht sinnvoll, finde ich...
Genau so iss es!Das Gewicht ist doch egal solange man sich mit dem Rad wohlfühlt. Ich weiß auch nicht was meins wiegt und es ist mir auch egal.
naja, aber es macht schon einen Unterschied ob ich auf nem 14 Kilo Trekking Rad sitze oder auf dem 8 Kilo Rennrad, sry.
Hab das die Tage gemerkt, bin viel mit dem Stadtrad gefahren, heute wieder Rennrad, das sind Welten, wirklich Welten!
ich bin gerade mit dem Reiserad, 4 großen vollen Taschen und 4x 2 liter falschen mit Wasser durch Süditalien. da hat sich mir gezeigt, Leichtbau ist was für den Kopf und für die Pros bei denen es halt auf jede sec ankommt... für die meisten von uns völliger Nonsens.... ich wäre zwar schneller mit dem Rennrad gewesen, doch das interessiert mich bei nem rennen und da auch nur, wenn ich um platz 1 fahren würde.
Mit dem Stadtrad ist es halt so, wenn man mal rollt, macht es nach meinem Empfinden nicht viel Unterschied, sobald man aber anhalten muss und dann wieder schnell hochbeschleunigen muss oder möchte, wird das irgendwann anstrengend.
Natürlich kann ich damit auch zügig und angenehm fahren, aber im Vergleich zum leichten Rennrad ist es deutlich anstrengender.
Die Reifen machen aber bestimmt auch noch sehr viel aus, auf dem Stadtrad hab ich derzeit noch Cross Reifen, die aber ein Schnellaufprofil haben, morgen kommen 24 mm Reifen drauf ich bin mal gespannt ob ich meine Behauptungen dann revidieren werde!
Ich bin zufrieden =)