• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Überlegene Aero Bars Selbermachen: Open Aerocockpit

Weil ich diese Pauschalaussagen, Selbstbau sei viel zu gefaehrlich und muss erst amtlich geprueft werden einfach nur laecherlich finde.
German Angst halt...
Beispiel: beim Aufbau und der Montage der Einzelteile vom Rad kann so viel falsch gemacht werden. Pruefst du auch z.B. vor Fahrtantritt alle Verschraubungen, und z.B. den Lenker unter dem Lenkerband ob es da Kerben gibt? On die Stuetze seltsam flext?
Und schaust du auch regelmaessig ob das Harz vom Carbonrahmen nicht seltsam ausgehaertet ist?
Hat man ja erst jüngst gesehen, wie bei Schomburg so ein Individualanfertigung sich nach einem Kopfsteinpflasterbereich zerlegt hat: https://www.instagram.com/reel/DLeWOqPAHus/?hl=en

Und dann bastelt man gleich einen Tag später einen neuen Auflieger (definitiv ohne Zeit für Belastungstests):
https://www.instagram.com/reel/DLqKq5lNnhI/?hl=en

Wenn ich es richtig verstehe, dann sind diese Aufbauten von der Person, die hier weiter oben zitiert wird. Und ja, aus meiner Sicht ist das schon grob fahrlässig (und keine Versicherung sollte im Falle von Unfällen hier zahlen müssen).

Es gibt auch genügend unschöne Videos im Netz, die anschaulich zeigen, wie unglimpflich so etwas ausgeht, wenn die Carbon-Auflieger bzw. Lenker wegbrechen.
 
Und du traust dich noch Rad zu fahren? Respekt!

Weil ich diese Pauschalaussagen, Selbstbau sei viel zu gefaehrlich und muss erst amtlich geprueft werden einfach nur laecherlich finde.
German Angst halt...
Beispiel: beim Aufbau und der Montage der Einzelteile vom Rad kann so viel falsch gemacht werden. Pruefst du auch z.B. vor Fahrtantritt alle Verschraubungen, und z.B. den Lenker unter dem Lenkerband ob es da Kerben gibt? On die Stuetze seltsam flext?
Und schaust du auch regelmaessig ob das Harz vom Carbonrahmen nicht seltsam ausgehaertet ist?

Aber pauschal sagen, dass das alles easy going ist machts besser, gell?

Wenn der Erfinder der Aerobars das ganze kann (was ich einfach mal hoffe) und für sich baut, ok (außerdem eigenes Risiko). Die Anleitung weiterzugeben , da gehört Transparenz rein, dass ...
Es gibt genug Leute, die völlig unbedarft an sowas rangehen

Mit #whataboutism wirds übrigens auch nicht besser. Und mit German Angst hat das ganze auch null zu tun. Wenn ich Ärger hab dann sind das fast immer Klebe und Aushärteprozesse.
 
Hat man ja erst jüngst gesehen, wie bei Schomburg so ein Individualanfertigung sich nach einem Kopfsteinpflasterbereich zerlegt hat: https://www.instagram.com/reel/DLeWOqPAHus/?hl=en

Und dann bastelt man gleich einen Tag später einen neuen Auflieger (definitiv ohne Zeit für Belastungstests):
https://www.instagram.com/reel/DLqKq5lNnhI/?hl=en

Wenn ich es richtig verstehe, dann sind diese Aufbauten von der Person, die hier weiter oben zitiert wird. Und ja, aus meiner Sicht ist das schon grob fahrlässig (und keine Versicherung sollte im Falle von Unfällen hier zahlen müssen).

Es gibt auch genügend unschöne Videos im Netz, die anschaulich zeigen, wie unglimpflich so etwas ausgeht, wenn die Carbon-Auflieger bzw. Lenker wegbrechen.

zerlegt hat sich da nix, wenn ne Schraube nicht richtig angezogen ist, passiert dir das bei jedem Teil am Lenker, Vorbau usw...
 
Ich finde solche "Bastel Artikel" in diesem Format schwierig.
Erinnert mich immer an die Frankensteinräder aus Werkstätten, von Rentern mit zu viel Zeit.
Sowas ist Stoff für ein Forum.
 
Hat man ja erst jüngst gesehen, wie bei Schomburg so ein Individualanfertigung sich nach einem Kopfsteinpflasterbereich zerlegt hat: https://www.instagram.com/reel/DLeWOqPAHus/?hl=en

Und dann bastelt man gleich einen Tag später einen neuen Auflieger (definitiv ohne Zeit für Belastungstests):
https://www.instagram.com/reel/DLqKq5lNnhI/?hl=en

Wenn ich es richtig verstehe, dann sind diese Aufbauten von der Person, die hier weiter oben zitiert wird. Und ja, aus meiner Sicht ist das schon grob fahrlässig (und keine Versicherung sollte im Falle von Unfällen hier zahlen müssen).

Es gibt auch genügend unschöne Videos im Netz, die anschaulich zeigen, wie unglimpflich so etwas ausgeht, wenn die Carbon-Auflieger bzw. Lenker wegbrechen.
Das war bei Schomburg meines Wissens nach ein kein Custom Lenker und auch nix was hier auch schon zitiert wurde sondern ein fastTT Lenker. https://fasttt.bike/de/
Deiner Logik folgend dürfte man gar keine Schraube am Fahrrad selbstständig "bedienen".

Dein zweiter Link zeigt dann die Montage eine Lenkers von Radsport Ibert (hatte er wohl dann auf fastTT keine Lust mehr?!). Und da würde ich mich mal aus dem Fenster lehnen und sagen, dass das was Ibert baut von "Bastelei" sehr weit entfernt ist und soweit mir bekannt hoch professionell und bewährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde solche "Bastel Artikel" in diesem Format schwierig.
Erinnert mich immer an die Frankensteinräder aus Werkstätten, von Rentern mit zu viel Zeit.
Sowas ist Stoff für ein Forum.

Ich finde solche Artikel machen die Seite erst interessant. Die üblichen Werbeartikel oder "Tests" finde ich genauso auf einem Dutzend anderer Newsseiten.

RRN sollte mal beim Faker im Keller vorbeigucken. Der frickelt auch interessante Sachen zusammen.
 
Ich möchte die Kirche im Dorf lassen, warum also sowas nicht selbst bauen und eigenverantwortlich benutzen. Es ist niemand gezwungen es nachzumachen.

In welcher Hinsicht das selbstgemachte Open Aerocockpit anderen Lösungen überlegen ist, wird mir jedoch nicht klar:

Ob solch ein Vorgehen preiswert ist, möchte ich bezweifeln.

Meine eigene Erfahrung mit solchen Projekten lehrt, die ersten Versuche gehen schief, es wird immer teurer als gedacht.

Je nach CFK-Prozessführung wird eine Positiv- oder Negativform benötigt, d.h. für jede Iteration hin zur optimalen Armschale eine neue Form.

Ich habe bisher etliche Zeitfahrauflieger selbst realisiert. Zunächst via FDM mit günstigem PLA-Filament Demonstrationsmodelle gedruckt, um die Geometrie zu prüfen. Hier kann die Geometrie noch recht einfach geändert werden. Für Prototypen danach überdimensionierte Kerne aus Titanblech oder CFK-Plattenmaterial mit PA CF Filament umdruckt. Billig war das summa summarum nicht.

PS: Die verschiedenen Auflieger, Monos und UCI legale Duos, wurden gegeneinander aerogetestet. Mein Fazit, ein Verkleiden der Arme brachte in unseren n = 1 Fall, in aerodynamischer Hinsicht keine Vorteile. Außer Spesen nichts gewesen :bier:
 
Hat man ja erst jüngst gesehen, wie bei Schomburg so ein Individualanfertigung sich nach einem Kopfsteinpflasterbereich zerlegt hat: https://www.instagram.com/reel/DLeWOqPAHus/?hl=en

Und dann bastelt man gleich einen Tag später einen neuen Auflieger (definitiv ohne Zeit für Belastungstests):
https://www.instagram.com/reel/DLqKq5lNnhI/?hl=en

Wenn ich es richtig verstehe, dann sind diese Aufbauten von der Person, die hier weiter oben zitiert wird. Und ja, aus meiner Sicht ist das schon grob fahrlässig (und keine Versicherung sollte im Falle von Unfällen hier zahlen müssen).

Es gibt auch genügend unschöne Videos im Netz, die anschaulich zeigen, wie unglimpflich so etwas ausgeht, wenn die Carbon-Auflieger bzw. Lenker wegbrechen.
Kurz zu den Fakten: Jonas Schomburg fuhr Aerobars der Firma FastTT mit der original Halterung des Herstellers Scott für das Triathlon-Bike Scott Plasma. Der offiziellen Scott Plasma Halterung eilt nicht der Ruf voraus die sinnvollste Aerobar-Halterung zu sein - um es vorsichtig auszudrücken. Er fährt nun einen von Radsport Ibert (Bikefitter mit Blick für gute Eigenentwicklungen, kein Hersteller) eine eigenentwickelte Halterung (meines Wissens Titan SLM Druck) und das Ibert Cockpit aus CFK-Laminierung (wie das Open Aerocockpit, ebenfalls eine Eigenentwicklung, meines Wissens damals für Sebastian Kienle entwickelt). Jetzt ist alles stabil verschraubt und nichts mehr geklemmt. Aus Sicherheitsaspekten beruhigt mich das.
 
Ich finde generell die beim Ultracycling gezeigten Leistungen absolut beeindruckend.

Wofür ich allerdings absolut kein Verständnis aufbringen kann ist, dass diese Rennen im öffentlichen Straßenverkehr durchgeführt werden und man dann auch noch ganz selbstverständlich ohne die Möglichkeit sofort Bremsen zu können auf den Aufliegern unterwegs ist.
 
Achso na dann... wenn es eh egal is...

So eine undifferenzierte Äußerung. Da gruselt es mich schon.Für Fahrradteile gibt's sehr wohl Testkataloge. Und trotzdem hält es manchmal nicht. Das gibt einem doch zu denken.
Beides richtig. Also dein und Jan's Aspekt.
Und jetzt?

Daher auch wichtig, das beides mal genannt wird. Trotz Testkatalogen und Industrie-Regularien (siehe z.B. Reifen, Felgen, ETRTO und wie da der Kunde mit dem Thema tubeless, hookless und super niedrigen Fehler-Reserven alleine gelassen wird) ist es also wichtig, dass man immer mal wieder anspricht, wie selbstverantwortlich man mit jeder Technik, gerade auch am Rad umgehen muss. Sowohl bei Selbstbau, wie auch bei Dingen mit Zulassung. Hilft ja schließlich wenig, wenn man hinterher jemanden verklagen kann, aber trotzdem erstmal Schaden an Leib und Gut hat.
 
Ich finde solche Artikel machen die Seite erst interessant. Die üblichen Werbeartikel oder "Tests" finde ich genauso auf einem Dutzend anderer Newsseiten.
Die Werbartikel gehen mir auch auf den Senkel, liest sich ey keiner durch, muss auch keiner, dass Geld wurde bereits durch die Werbepartner eingespielt.

Da bin ich ganz bei dir.

Mir geht es nur um dieses Bastel-Thema hier, was in einem Forum besser aufgehoben wäre.
Zumal es für so ein Thema bereits bessere Plattformen gibt und ich das auf RR-News schwierig finde,
da mit Halbwissen, viel an der Oberfläche gekratzt wird, würde ich das nicht so öffentlich machen.

Gegen basteln ist erstmal nichts einzuwenden.
Ich bastel ja auch viel rum, ich kann sowas nur nicht öffentlich machen.
Zumal ich das ein oder andere auch nicht empfehlen würde, da man die Hintergrundgeschichte kennen müsste und ein Verständis dafür aufbauen muss.
Was ich mir über Jahre hinweg, ja auch erstmal aneignen musste.
Ich finde es hier so öffentlich aber wie gesagt schwierig.

Was ich hingegen reizvoll finde, sind wirklich informative und nachhaltige Themen.
Was meiner Meinung nach, auch die Stärken der Radsport Plattformen sind.
Wie sagt man so schön, der Schuster bleibt bei seinen Leisten.

https://www.mtb-news.de/news/fc2rc-verhaeltnis-geometrics-update/
https://www.mtb-news.de/news/mtb-federung-systeme-unterschiede/

Die bringen vielleicht kein Geld ein, sind aber wirklich informativ - nützlich und tauchen beim googlen nach dem Thema auf.

Was das jetzt bei RR-News sein kann, muss man schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jonas Schomburg fuhr Aerobars der Firma FastTT mit der original Halterung des Herstellers Scott für das Triathlon-Bike Scott Plasma. Der offiziellen Scott Plasma Halterung eilt nicht der Ruf voraus die sinnvollste Aerobar-Halterung zu sein - um es vorsichtig auszudrücken.
Zumal keiner sagen kann, wie der vorher montiert wurde.

Wenn jeder Fahrer genauso professional seine Bikes aufbauen würde, wie sie fahren, wäre sowas wahrscheinlich nicht passiert.

In dem Video zu sehen, wird der Aufsatz, von einem Dude, mit einem T-Schlüssel aus dem Hangelenk heraus, nur Improvisiert angeschraubt, während sich der Fahrer Gel in die Birne pumpt.

Da interessiert mich in erster Linie wie dort gearbeitet wird.
Das Rad war vorher bestimmt in einem Reisekoffer und wurde im Hotel aufgebaut.🤷‍♀️
Ich würde mich da nicht festlegen und gleich sagen, dass der Aufsatz scheiße war.

Ich finde generell die beim Ultracycling gezeigten Leistungen absolut beeindruckend.

Wofür ich allerdings absolut kein Verständnis aufbringen kann ist, dass diese Rennen im öffentlichen Straßenverkehr durchgeführt werden und man dann auch noch ganz selbstverständlich ohne die Möglichkeit sofort Bremsen zu können auf den Aufliegern unterwegs ist.
Ja und die UCI will 38 Lenker und 10er Ritzel verbieten.🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides richtig. Also dein und Jan's Aspekt.
Und jetzt?

Daher auch wichtig, das beides mal genannt wird. Trotz Testkatalogen und Industrie-Regularien (siehe z.B. Reifen, Felgen, ETRTO und wie da der Kunde mit dem Thema tubeless, hookless und super niedrigen Fehler-Reserven alleine gelassen wird) ist es also wichtig, dass man immer mal wieder anspricht, wie selbstverantwortlich man mit jeder Technik, gerade auch am Rad umgehen muss. Sowohl bei Selbstbau, wie auch bei Dingen mit Zulassung. Hilft ja schließlich wenig, wenn man hinterher jemanden verklagen kann, aber trotzdem erstmal Schaden an Leib und Gut hat.
Eben drum ist es kein "dann is eh schon egal" sondern ein alles ist wichtig. Wenn der Schaden da ist, ist der erstmal schlimm. Und mit Schaden meine ich die eigenen Verletzungen und nicht die Kratzer am Rad
 
Richtig cooles Projekt. Macht Spaß zu lesen und dann auch noch open source, danke dafür. Finde es immer beindruckend wenn man sich bei DIY Projekten Zeit für so eine coole Dokumentation nimmt (bin ich sehr schlecht drin).

Wer hierbei schon nervös wird, sollte auf keinen Fall im lokalen Makerlab oder auf Hackaday.io nach den Fahrradprojekten schauen ... 😄 Was da geschweißt, gedruckt, laminiert oder lasergeschnitten aus den Toren fährt ist nochmal eine andere Kategorie für sich. Da ist das Feedback aber meist auch positiver, andere 'bubbles' halt.
Aber wie hier schon jemand meinte, is das ggf. nicht das richtige Publikum hier. Wobei ich im Forum auch schon andere coole DIY Projekte gesehen habe in dieser Richtung die weitaus positiver aufgenommen wurden (stemit Lenker anyone?).
 
Mal so nebenbei bemerkt:
Hier gibt's viele fleißige AliExpress-Shopper. Man freut sich über traumhaft günstige Preise, aber wo die Sachen herkommen, ist irrelevant.
Qualitätssicherung, Tests, belastungsgerecht konstruiert, oder dauerhaft haltbar.... , völlig egal!
Sieht gut aus und man bekommt "Hightech" zum Dumpingpreis. Über Umwelt, rechtliche Angelegenheiten und Arbeitsbedingungen rede ich da noch gar nicht.
Nur weil keine "Fachkraft" etwas selbst baut, muss es noch lange nicht Murks und gefährlich sein.

PS: ob Selbstbau günstiger ist oder man viel mehr dafür bezahlt, ist der falsche Ansatz. Eine Serie ist in den meisten Fällen ökonomischer als Einzelanfertigung. Es ist Hobby, ausprobieren und einfach Spaß haben.
Keine Ahnung, wieviel Geld ich bei r-g und anderen Läden gelassen habe. Darum ging es mir aber nie. Die geringen Mengen habe ich mit Sicherheit viel zu teuer eingekauft.
Nur, wo lässt man mehrere Rollen 100m-Gewebe und Fässer mit Epoxy, Härter und PU-Harz? Und dann braucht man noch Werkzeug, Hilfsmittel usw. ..... 🤷‍♂️
 
Wer hierbei schon nervös wird, sollte auf keinen Fall im lokalen Makerlab oder auf Hackaday.io nach den Fahrradprojekten schauen ... 😄 Was da geschweißt, gedruckt, laminiert oder lasergeschnitten aus den Toren fährt ist nochmal eine andere Kategorie für sich.
Hier wird keiner nervös. Aber es gehört wohl auch in den Artikel dazu, wie hier die Produktsicherheit getestet wird. Gehört eigentlich in jedes seriöse DIY-Projekt, die Sicherheitsaspekte zu thematisieren. Das kann auch einfach ein Satz sein, dass man eben, wie wohl hier der Fall, keine Tests durchführt und auf sein Bauchgefühl/Erfahrung vertraut. Das darf dann jeder selbst für sich entscheiden, ob er bei 50+ km/h auf so etwas vertraut. Wenn dann allerdings auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden (was bei Profi-Sportveranstaltungen regelmäßig nicht der Fall ist), dann hört der ganze Spass auf. Wenn du mit so einem selbst gebastelten Aufbau einen Unfall mit anderen Verkehrsteilnehmers baust, sollte man auch auf Rechtsstreit vorbereiten sein.

Und ja, das Gleiche trifft für die Käufer von Chinaware zu. Kein Verbot, aber man muss sich der Risiken und Verantwortung eben bewusst sein.
 
Wofür ich allerdings absolut kein Verständnis aufbringen kann ist, dass diese Rennen im öffentlichen Straßenverkehr durchgeführt werden und man dann auch noch ganz selbstverständlich ohne die Möglichkeit sofort Bremsen zu können auf den Aufliegern unterwegs ist.
Dann muss man aber auch alle Trainingsfahrten auf einem TT auch verbieten und am besten auch gleich die Oberlenkerposition am Rennrad weil man da auch nicht an der Bremse greift. Ich bin jetzt tausende von KM auf dem TT gefahren und weiß nicht wo das Problem sein soll?

Mit der Schale hätte ich gar kein Problem. Muss halt anständig konstruiert und laminiert sein. Reizen würd mich schon so ein Projekt und hab in der Vergangenheit vieles in GFK laminiert, aber ich hab zu viele andere Sachen die mich aktuell mehr fordern. Ich denke eine eine einfache Armschale mit BTA-Halter für mein altes TT wird sich diesen Winter ausgehen. Das Ganze wird aber auf die Alu-Extensions befestigt und muss somit nicht viel aushalten. Was mir weniger gefällt ist der hohe Riser bei dem Projekt. Mich würde interesieren was der Rennlenker zu dem ganzen sagt?
 
Zurück