Kleine Sollingkunde, stadtnah
Das Hasselbachtal, mir intensiv ans Herz gewachsen nach dem W.geschenk zum 50. 1997, mein erstes kettengeschaltetes Rad, noch kein RR. Hier erweiterte ich meinen nHauseweg von der Arbeit um ca. 7 km und etliche Höhenmeter in einem Bilderbuch"gebirgs"tal des Solling von Holzminden aus. Meine Mutter erinnerte sich daran, dass früher (in den 30ern des letzten Jahrhunderts) die Wiesen orchideengesprenkelt waren, das ist lange vorbei (intensivere Weidenutzung). Macht die Strecke ja nicht hässlicher, sie windet sich schwach ansteigend bis zum "Waldschlösschen", einer ehemaligen Ausflugsgaststätte in den Höhen des Solling, die dasselbe Schixal wie die Orchideen ereilt hat. Zwei Hingucker:
sogenannte "Niemanns Villa", ca. 2,5 km von Holzminden entfernt. Lernte erst neulich jemanden kennen, die dort Schlüsselgewalt hatte - schade! Vorbei! Ein Bauwerk, das sicher nicht mehr genehmigungsfähig wäre (außer vllt für Elon usw.).
Und noch näher an H.: der Ulrichsche Teich, eine Staustufe für eine Wasserkraftanlage etwa 800m weiter. Beliebter Zielpunkt kleiner/mittlerer Spaziergänge von der Schule aus, in der ich gearbeitet habe. Meine Kinder wurden dort auch regelmäßig hingeschleift:
Danach eine Geldübergabe (Erlös Bücherverkauf in unserer Ehrenamtsmühle) und einige W.sgrußbesuche. Mein Metallfex warnichda, hier der Blick in den Schlund eines -?-. Ein Dauerprojekt, nachdem der erste Motorsanierer abgesprungen ist:
mannmannmann, hoffentlich hat er noch Zeit für meine Kleinaufträge
