Ein Reifen WOW und dann quatscht du nur nach, tolle Auswahl.
Woran wirds wohl liegen.

WTB war damals auch der einzige Hersteller, der für 650b was anbieten konnte, sonst gab es kaum was.
Du weichst aus und verdrehst die Tatsachen.
Du weißt schon dass das Werbung ist!
Der Sieger war der Fahrer und nicht der Reifen.
Das ist ein Race Reifen, aber eben nur einer.
Hat mit Auswahl nichts zu tun.
Ich fahre den G One zum Beispiel bewusst nicht, da er mir einfach zu schwer ist.
Ich fahre den Reaver und den auch nur in 40mm, weil wir schon ganz schön am Limit unterwegs sind und die 50mm nicht wirklich brauchen. Wenn du noch einen anderen leichten Reifen kennst, immer zu.
Ich suche immer noch ein Reifen, der vielleicht noch ein Ticken leichter als der Reaver abrollt, der sollte aber nicht komplett Slicki sein.

Ich erinnere mich.
Zu dem Zeitpunkt, habe ich selbst mit dem Cutthroat und Fargo gehabert.
Damals sau teuer und Alleinstellungsmerkmal.
Aber auch zeitlos, funktioniert immer noch.
Nur eben ein Bike Packing Rad, keins zum ballern.
Ja und dann ein paar Jahre später, wie du bereits sagtest, kam das Giant Revolt, Trek 920, Rondo Bogan.
Wobei das Bike Packing Räder sind. Die leichten Race und Trail Räder gingen viel später los, also Anfang 2000 - 2025, die sich dann zum ersten mal auch mit Rennrädern messen konnten.
Also für diejenigen, die kein Bock haben, sich 2 Räder hinzustellen.
Das Cannondale Slate ja

, oh man war das ein Ladenhüter.

Das Topstone ohne Lefty geht schon eher.
Gibts ja immer noch. Wir haben viele Stundenten bei uns, die ihr Rad für alles nehmen, weil die Kohle fehlt. Gehört halt zum Lifestyle.
In aller Munde war Cyclocross und Randonneur.
Die Verkäufer standen oft selbst da und wussten nicht wie sie sowas einordnen sollten.
So war das damals.
Heute ordnet man Gravelbikes in 3 Kategorien ein.