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Fara Gr4: Neues Allround-Gravelbike aus Norwegen

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Re: Fara Gr4: Neues Allround-Gravelbike aus Norwegen
Es wird kein Reifen-Hersteller im Kreis springen und wie verrückt wieder 50mm Reifen produzieren, nur weil das im Gravel Bereich für 1 Jahr im Trend steht.
Aber die Rahmenhersteller sollen im Kreis springen und mehr, mehr und immer mehr Reifenfreiheit bauen, weil das im Gravel Bereich für 1 Jahr im Trend steht ... oder wie?
 
seit 2017, da gab es den Begriff Gravel-Bike noch garnicht.
Doch. 2015 kam das Salsa Cutthroat raus. Als gravel bike beworben. Zu der Zeit hab ich mir ein CX gekauft. Aber eigentlich wollte ich ein gravel bike. 2016 habe ich dann mein CX verkauft und das Giant Revolt gekauft. Auch als Gravel bike beworben. Ebenso das Speci diverge oder das Cannondale slate waren 2015-2016 schon als gravel bikes verkauft worden.
 
Doch. 2015 kam das Salsa Cutthroat raus. Als gravel bike beworben. Zu der Zeit hab ich mir ein CX gekauft. Aber eigentlich wollte ich ein gravel bike. 2016 habe ich dann mein CX verkauft und das Giant Revolt gekauft. Auch als Gravel bike beworben. Ebenso das Speci diverge oder das Cannondale slate waren 2015-2016 schon als gravel bikes verkauft worden.
Kann ich für das Spezi nicht bestätigen. Haben wir damals für meine Freundin gekauft (ca. 2016/17). Der Händler (Bike 24 Store) hat es klar als Endurance verkauft, genauso wie das Cannondale, was alternativ zur Debatte stand. Drauf waren auf dem Spezi 30 mm Roubaix Straßenschlappen, die lange Zeit gute Dienste taten. Gedacht und genutzt war es genau auch als komfortorientiertes RR - nicht mehr. Jetzt ist das Diverge tatsächlich als Gravel umgebaut mit vorn 42 und hinten 40 mm. Wir sind froh, dass der Rahmen dass gerade so hergibt - der Plan war das beim Kauf aber nicht mal ansatzweise.
 
Leute, 2015 gabs schon eine Rapha Werbung wo die mit Rennrädern Staubpisten entlang sind
Das damals breite Reifen mit wenig Profil gefahren wurde, who cares..
Den Schwalbe G-one gibts auch schon mindestens seit 2015
Soweit ich mich zurück erinnern kann wurde das Slate als Gravelbike beworben, ich hab selbst eins gehabt. Gravel kam aus den USA, das gibtd da schon ewig
 
Leute, 2015 gabs schon eine Rapha Werbung wo die mit Rennrädern Staubpisten entlang sind
Das damals breite Reifen mit wenig Profil gefahren wurde, who cares..
Den Schwalbe G-one gibts auch schon mindestens seit 2015
Soweit ich mich zurück erinnern kann wurde das Slate als Gravelbike beworben, ich hab selbst eins gehabt. Gravel kam aus den USA, das gibtd da schon ewig
Das bezweifle ich nicht und bin bei dir :)

Ich war 2007 schon mit breiten Schlappen auf Waldwegen unterwegs ;) ... Mir ging es nur darum, dass uns der Händler das Spezi Diverge damals nicht als Gravel, sondern Endurance präsentierte und der Begriff "Gravel" vor ca. 10 Jahren imho noch nicht in aller Munde war
 
Ein Reifen WOW und dann quatscht du nur nach, tolle Auswahl.👍
das sind aktuell so ziemlich mit die meist gefahrenen Reifen in Gravel Rennen.
Woran wirds wohl liegen.🤣
WTB war damals auch der einzige Hersteller, der für 650b was anbieten konnte, sonst gab es kaum was.
Weil du keine Ahnung hast
Du weichst aus und verdrehst die Tatsachen.
Sieger von Gravel Unbound 2025 war mit einem 50mm Schwalbe G-One
Du weißt schon dass das Werbung ist!
Der Sieger war der Fahrer und nicht der Reifen.
👇
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...

G-One RS / R / RX
Das ist ein Race Reifen, aber eben nur einer.
Hat mit Auswahl nichts zu tun.
Ich fahre den G One zum Beispiel bewusst nicht, da er mir einfach zu schwer ist.
Ich fahre den Reaver und den auch nur in 40mm, weil wir schon ganz schön am Limit unterwegs sind und die 50mm nicht wirklich brauchen. Wenn du noch einen anderen leichten Reifen kennst, immer zu.
Ich suche immer noch ein Reifen, der vielleicht noch ein Ticken leichter als der Reaver abrollt, der sollte aber nicht komplett Slicki sein.

Aber die Rahmenhersteller sollen im Kreis springen und mehr, mehr und immer mehr Reifenfreiheit bauen, weil das im Gravel Bereich für 1 Jahr im Trend steht ... oder wie?
Am Ende müssen die Rahmenhersteller für ihre Nieschen Räder, mit dem Angebot gehen.

Doch. 2015 kam das Salsa Cutthroat raus.
👍
Ich erinnere mich.
Zu dem Zeitpunkt, habe ich selbst mit dem Cutthroat und Fargo gehabert.
Damals sau teuer und Alleinstellungsmerkmal.
Aber auch zeitlos, funktioniert immer noch.
Nur eben ein Bike Packing Rad, keins zum ballern.

Ja und dann ein paar Jahre später, wie du bereits sagtest, kam das Giant Revolt, Trek 920, Rondo Bogan.
Wobei das Bike Packing Räder sind. Die leichten Race und Trail Räder gingen viel später los, also Anfang 2000 - 2025, die sich dann zum ersten mal auch mit Rennrädern messen konnten.
Also für diejenigen, die kein Bock haben, sich 2 Räder hinzustellen.

Das Cannondale Slate ja😄, oh man war das ein Ladenhüter.🙈
Das Topstone ohne Lefty geht schon eher.

Leute, 2015 gabs schon eine Rapha Werbung wo die mit Rennrädern Staubpisten
Gibts ja immer noch. Wir haben viele Stundenten bei uns, die ihr Rad für alles nehmen, weil die Kohle fehlt. Gehört halt zum Lifestyle.😄

vor ca. 10 Jahren imho noch nicht in aller Munde war
In aller Munde war Cyclocross und Randonneur.
Die Verkäufer standen oft selbst da und wussten nicht wie sie sowas einordnen sollten.
So war das damals.
Heute ordnet man Gravelbikes in 3 Kategorien ein.
 
In aller Munde war Cyclocross und Randonneur.
Die Verkäufer standen oft selbst da und wussten nicht wie sie sowas einordnen sollten.
So war das damals.
Heute ordnet man Gravelbikes in 3 Kategorien ein.
Wenn man es nicht unbedingt Gravel nennen muss, dann die Art des Radfahrens auf unbefestigten Wegen schon 50+X Jahre alt. Wer nicht erst auf den Gravel-Zug ausgesprungen ist, der ist die gleichen Strecken schon vorher auf anderen Rennradnahen Bikes gefahren. Das Technik heute anders ist als vor 30, 10 oder auch nur 5 Jahren ist das normalste und hat eigentlich mit der Art des Radfahren nichts zu tun.
 
Ein Reifen WOW und dann quatscht du nur nach, tolle Auswahl.👍

Woran wirds wohl liegen.🤣
WTB war damals auch der einzige Hersteller, der für 650b was anbieten konnte, sonst gab es kaum was.

Du weichst aus und verdrehst die Tatsachen.

Du weißt schon dass das Werbung ist!
Der Sieger war der Fahrer und nicht der Reifen.
👇



Das ist ein Race Reifen, aber eben nur einer.
Hat mit Auswahl nichts zu tun.
Ich fahre den G One zum Beispiel bewusst nicht, da er mir einfach zu schwer ist.
Ich fahre den Reaver und den auch nur in 40mm, weil wir schon ganz schön am Limit unterwegs sind und die 50mm nicht wirklich brauchen. Wenn du noch einen anderen leichten Reifen kennst, immer zu.
Ich suche immer noch ein Reifen, der vielleicht noch ein Ticken leichter als der Reaver abrollt, der sollte aber nicht komplett Slicki sein.





👍
Ich erinnere mich.
Zu dem Zeitpunkt, habe ich selbst mit dem Cutthroat und Fargo gehabert.
Damals sau teuer und Alleinstellungsmerkmal.
Aber auch zeitlos, funktioniert immer noch.
Nur eben ein Bike Packing Rad, keins zum ballern.

Ja und dann ein paar Jahre später, wie du bereits sagtest, kam das Giant Revolt, Trek 920, Rondo Bogan.
Wobei das Bike Packing Räder sind. Die leichten Race und Trail Räder gingen viel später los, also Anfang 2000 - 2025, die sich dann zum ersten mal auch mit Rennrädern messen konnten.
Also für diejenigen, die kein Bock haben, sich 2 Räder hinzustellen.

Das Cannondale Slate ja😄, oh man war das ein Ladenhüter.🙈
Das Topstone ohne Lefty geht schon eher.


Gibts ja immer noch. Wir haben viele Stundenten bei uns, die ihr Rad für alles nehmen, weil die Kohle fehlt. Gehört halt zum Lifestyle.😄


In aller Munde war Cyclocross und Randonneur.
Die Verkäufer standen oft selbst da und wussten nicht wie sie sowas einordnen sollten.
So war das damals.
Heute ordnet man Gravelbikes in 3 Kategorien ein.

Du hast es nun auf meine Ignorierliste geschafft, Glückwunsch. Du hast nach einem Beispiel gefragt und wir haben dir eins geliefert. Und Gravel Unbound ist wohl der Inbegriff von Gravel Rennen. Wir sind hier nicht da, um deine Wissenslücken zu füllen. Schaue dir selber ann, welche Gravel Race Reifen die anderen haben. Und die Frage, welche Gravelrennen du schon gefahren bist, hast du ja auch ignoriert.

@all: Bitte beim Thema, sprich bei der Radvorstellung von Fara, bleiben und nicht die Geschichte der "Gravel" Entwicklung off-topic diskutieren. Ich hatte hier meinem Kommentar zum Rad gegeben und den offensichtlichen Unsinn mit fehlender Reifenfreihheit von anderen korrigiert.
 
Ein Reifen WOW und dann quatscht du nur nach, tolle Auswahl.👍

Das ist ein Race Reifen, aber eben nur einer.
Hat mit Auswahl nichts zu tun.

Bist du ein bisschen doof? RX, R und RS sind drei unterschiedliche Reifen.

50mm Gravelrennreifen:
  • G One RX
  • G One RS
  • G One R
  • Vittoria T10
  • Vittoria T30
  • Continental Terra Hardpack
  • Pirelli Cinturato M
  • Pirelli Cinturato H
  • Maxxis Rambler
  • Goodyear XPLR
  • tbc

Aber klar, keine Auswahl.
 
Fakt ist, dass das hier vorgestellte Rad bietet, wonach der Markt schreit: Reifenfreiheit XXL, sportliche Geo, Vollintegration … dass der Preis für das Rahmenset ambitioniert ist, ist klar. Beim S-Works Crux ist man beim Rahmenset auch bei knapp 5 Scheinen. Da regt sich auch keiner auf. Spezi ist halt schlau und stellt mit dem normalen Crux immer noch einen Rahmen zur Verfügung, der deutlich unter 1.000 g wiegt; und das zu einem verträglichen Preis … ist nur eine Frage der Zeit, dass Spezi mit dem Crux in Sachen Vollintegration nachzieht und weitere Hersteller auf den Zug 50 mm + Reifenfreiheit aufspringen. Die Entwicklung jedenfalls gefällt mir.
 
Aber klar, keine Auswahl.
ich hab nochn paar:

Teravail Updraft 50mm
Teravail Rutland 47mm
Teravail Washburn 47mm
Teravail Cannonball 47mm

Tufo Thundero 48mm

Rene herse Oriaal Ridge 48mm
Rene herse Hatcher Pass 48mm

WTB Resolute 50mm
WTB Nano 52mm
Fakt ist, dass das hier vorgestellte Rad bietet, wonach der Markt schreit: Reifenfreiheit XXL, sportliche Geo, Vollintegration …
Wobei ich mich frage, welcher Markt hier schreit. Das sind maßgeblich ein paar Spezialisten, die zu viele Youtube-Videos aus Amerika geguckt haben und sich einbilden solches Material zu brauchen.
Denn in der Breite Masse werden im speziellen überhaupt keine Rennen und im allgemeinen kein so grobes Gelände gefahren, dass es die Notwendigkeit gefahren für einen Reifen um 50mm gibt.

Felix
 
Wobei ich mich frage, welcher Markt hier schreit. Das sind maßgeblich ein paar Spezialisten, die zu viele Youtube-Videos aus Amerika geguckt haben und sich einbilden solches Material zu brauchen.
Na ja, nicht wirklich. Fara bedient zumindest mit seinem Gr4 den Heimatmarkt (auch wenn der überschaubar ist). Ich komme gerade aus Norwegen und im Norden gibt es zwar schöne Landschaft aber faktisch immer nur eine asphaltierte Strasse zwischen den Ortschaften, die sich alle Verkehrsteilnehmer teilen müssen. Das Gr4 mit seiner großen Reifenfreiheit öffnet da viel neuen Streckenabschnitte abseits dieser Strasse. Ich glaube, wir werden noch viel mehr von diesen Gravel Race Varianten sehen. Aber vermutlich mit ebenso vielen proprietären Lösungen. Für das Gr4 Rahmenset kann man eben auch keinen anderen Standardkomponenten wie Vorbau etc. verwenden. Wenn man da etwas schrottet, wird es noch einmal teuer denn vermutlich wird Fara schon nach kurzer Zeit keine Ersatzteile mehr für das Gr4 vorhalten. Dass muss man eben auch bedenken, wenngleich dieses Cockpit schon sehr schick ausschaut.
 
Wobei ich mich frage, welcher Markt hier schreit. Das sind maßgeblich ein paar Spezialisten, die zu viele Youtube-Videos aus Amerika geguckt haben und sich einbilden solches Material zu brauchen.
Denn in der Breite Masse werden im speziellen überhaupt keine Rennen und im allgemeinen kein so grobes Gelände gefahren, dass es die Notwendigkeit gefahren für einen Reifen um 50mm gibt.

Felix
Und hier musstest du deinen Kunden mit diesen klugen Argumenten bestechen, um sub 50 mm zu bleiben? :D
https://www.light-wolf.de/fiftyone-bikes-assassin/
(#WerbungZu!)

„Schreien“ ist evtl. zu viel gesagt, aber es gibt doch mehr Hersteller, die in Richtung +45 mm gehen. Das ist imho schon offensichtlich. Die Anzahl der Gravelrennen bzw. das Interesse daran nimmt auch zu. Dass auch das Reisegravel gern mal auf +45 mm steht, um das zu absolvieren, was man früher z. B. Transalp nannte, ist auch kein Geheimnis. In Pauls Autsaid Podcast überlegen die Pros auch immer länger, ob der Sweetspot für sie bei 45 oder 50 mm liegt. Die Entwicklung wird es zeigen …
 
Das sind maßgeblich ein paar Spezialisten, die zu viele Youtube-Videos aus Amerika geguckt haben und sich einbilden solches Material zu brauchen.
Denn in der Breite Masse werden im speziellen überhaupt keine Rennen und im allgemeinen kein so grobes Gelände gefahren, dass es die Notwendigkeit gefahren für einen Reifen um 50mm gibt.

Felix
Ja ist schon richtig, die breite Masse braucht nicht mehr als ein 1500€ Allroad da sie weit weg vom Radsport Gravel sind.
Lass die Leute einfach kaufen was ihnen gefällt, wär nur schön wenn der untalentierte Hobbyfahrer einfach dazu stehen würde und nicht labern würde als ob 5mm mehr Reifen ihm zum Champion machen würde.
 
Ich sehe das ähnlich der Trend geht auf Räder die genug Platz für 50mm haben. 45er sind wohl meist die Beste Wahl. Und wen ich die nicht auf Kante in den Rahmen quetschen will ist etwas Toleranz sinnvoll.
Rennen in Europa wo ich 50mm fahren würde fallen mir auch nur einige wenige ein ( Houffa, Tracka ).

Deshalb fande die Kaufentscheidung bis dato bei einem Gravelbike schwierig. Bis 50mm gehen die wenigsten Hersteller. Von daher finde ich auch das Fara hier den richtigen Weg einschlägt.

Und ein bisschen fühle ich mich mit meinem Kocmo Daytona X und Zipp 303SW als Vorreiter :) 45mm ist für mich seit ~ 3 Jahren der Standart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur eben ein Bike Packing Rad, keins zum ballern.

Ja und dann ein paar Jahre später, wie du bereits sagtest, kam das Giant Revolt, Trek 920, Rondo Bogan.
Du hast behauptet, dass es 2017 den Begriff Gravel noch nicht gab. Und das stimmt nicht.

Aus 2015:

https://www.tour-magazin.de/rennraeder/gravel-bike/test-2015-der-neue-trend-4-gravelbikes-im-test/



MTB-News.de im jahr 2016:

https://www.mtb-news.de/news/ridley-ignite-carbon-29-und-275-gravelbike-xtrail/

https://www.mtb-news.de/forum/t/giant-revolt-groessenempfehlung.791429/

Nochmal Tour Forum

https://www.tour-magazin.de/rennrae...-gravelbike-cannondale-slate-ultegra-im-test/



Gravel Bikes sind 2015 nach Deutschland rüber geschwappt und waren spätestens 2016 in den Bubbles von Rennrad-news.de und MTB-News.de schon ein Begriff. Ebenso hat das Bike-Magazin schon 2015 über den neuen Trend berichtet.
 
Denn in der Breite Masse werden im speziellen überhaupt keine Rennen und im allgemeinen kein so grobes Gelände gefahren, dass es die Notwendigkeit gefahren für einen Reifen um 50mm gibt.

Felix

Man muss keine Rennen oder grobes Gelände fahren, damit breitere Reifen die bessere Wahl sind. Selbst auf Gucci Gravel rollen breitere Reifen schneller und komfortabler und haben mehr Grip.
 
Man muss keine Rennen oder grobes Gelände fahren, damit breitere Reifen die bessere Wahl sind. Selbst auf Gucci Gravel rollen breitere Reifen schneller und komfortabler und haben mehr Grip.
Gebe ich dir vollkommen Recht.
Habe das auch für mich selbst so semi-wissenschaftlich rausgefunden.
 
Gebe ich dir vollkommen Recht.
Habe das auch für mich selbst so semi-wissenschaftlich rausgefunden.
Dann stellt sich aber doch die Frage, warum sich diese Erkenntnis doch recht ambitionierter Fahrer, die sicher auch schon einiges ausprobiert und an Erfahrung haben, sich im Profi-Peloton nicht noch deutlicher repräsentiert? Eure Reviews auf die Profi-Bikes bei Traka oder Unbound zeigen tendenziell ja eher 40-45 mm Schlappen. 50er sind da ja eher noch "Ausreißer". OK, liegt sicher auch daran, dass in die gesponserten Bikes oftmals nicht mehr rein geht.

Edit:
Eure Erkenntnis finde ich sehr interessant und teile ich ... leider aber nur in der Theorie, da bei mir aktuell hinten immer noch bei 40 mm Schluss ist :-/
 
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