Waldrapp
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Nicht sympathisch???Pogacar ist so ein bißchen der Max Verstappen. Nicht sympathisch, fährt aber weltmeisterlich.
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Nicht sympathisch???Pogacar ist so ein bißchen der Max Verstappen. Nicht sympathisch, fährt aber weltmeisterlich.
Jo Viertelstunde Rückstand im Restekisten Giro. Lasse ich höchstens als letzte Zuckung durchgehen.![]()
Ich würde niemanden nach der Netflix Doku beurteilen, die spinnen sich ihre eigenen Stories und viele Szenen sind gestellt. War auch schon bei ,Drive to survive' so.Ich finde ihn ehrlich gesagt megaunsympathisch. Aber seine Leistungen als Sportler sind phänomenal. Eben wie Verstappen.
Aber ich kenne ihn halt nur aus der Netflix-Doku und nicht persönlich, vielleicht ist er ein cooler Dude. Hast Du ihn schon mal getroffen?
Kannst dir mal das hier anschauen (falls es dich interessiert):Ich finde ihn ehrlich gesagt megaunsympathisch. Aber seine Leistungen als Sportler sind phänomenal. Eben wie Verstappen.
Aber ich kenne ihn halt nur aus der Netflix-Doku und nicht persönlich, vielleicht ist er ein cooler Dude. Hast Du ihn schon mal getroffen?
nicht selbstdarstellerisch auf die Straße rennen = gar keine Härte nötig.
sonst mit Konsequenzen leben.
Über und unter vertauscht?
Genau, hätte vorher doch freundlich bitten können die Zieleinfahrt bei der in den nächsten Sekunden mehrere Radfahrer mit so 60km/h ankommen freiwillig zu räumen. Leute die solche Aktionen abziehen sind bekanntermaßen solch rationalen Argumenten zugänglich
Wenn hier jemand der Depp und der Honk ist, dann der Flitzer und es ist halt schwer ausgebildete und geschulte Securitykräfte für ein Radrennen, das über hunderte km geht zur Verfügung zu stellen. Auch das Finish geht über mehrere Kilometer.Ich muss da leider nochmal drauf eingehen: Mir ist schon bewusst, was ihr, und alle anderen fragwürdigen Befürworter dieser Aktion glaubt "der rennt da in unserem Sport rum, checkt ihn um". Klar, schön und notwendig ist das Rumgerenne auf einer aktiven Verkehrsfläche keinesfalls - seh ich auch so.
Aber um Euch nochmal kurz in die Realität abzuholen: Auch eine Securitykraft (was dieser völlig überzogene Depp da definitiv nicht ist) darf nicht alles tun. Im Gegenteil: Sie hat quasi dieselben Rechte und Pflichten wie Du und ich als Privatperson.
Eine Sicherheitskraft darf eine Person, welche eine strafbare Handlung ausführt, gerade ausgeführt hat oder dass wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung nach ihr gefahndet wird, diese Person auf verhältnismäßige Weise anhalten.
Und das verhältnismäßig ist hier entscheidend.
In diesem konkreten Fall rennt eine Person unrechtmäßig auf einer Verkehrsfläche 'rum und muss unmittelbar aufgehalten und von dieser entfernt werden, um nicht die anderen Personen und sich selbst zu gefährden. All genau das, führt diese Pseudo-Security nicht durch.
1. Ob das mit dieser körperlichen Härte (Bodycheck) sein muss, ist schon fragwürdig, lass' ich aber mal durchgehen. Er war offenbar überfordert und konnte nicht konkrete Gefahr nicht einschätzen. Dann, direkt danach hebt der Flitzer sichtbar die Arme und "ergibt sich".
2. Dennoch greift der Honk ihm ins Gesicht, drückt und zerrt an ihm - das erste Vergehen!
3. Danach hebt er ihn Überkopf über die Bande und riskiert damit Kopfverletzungen der Person - das zweite Vergehen
4. Im Video hat es zumindest den Anschein, dass er dann dem Mann, der bereits auf dem Boden liegt, auch noch auf ihn einschlägt - das dritte Vergehen und hier schon im Bereich der strafbaren Körperverletzung. Hätte ich daneben gestanden, wäre ich eingeschritten.
Wie gesagt, es geht beim Einschreiten immer um die Verhältnismäßigkeit. Das war hier definitiv nicht eine ausgebildete und geschulte Securitykraft, die wäre hier gänzlich anders vorgegangen.
So, und nun noch zum Rennen: Freut mich, dass es für Lipowitz am Ende noch die Kraft und die Erlaubnis da war, hinterherzugehen.
Ich bin gespannt wie die weiteren Etappen mit ihm laufen. Ich denke, im Gebirge wird er sicherlich noch mehr Chancen auf das Podium haben, denn da wird Evenepoel eher am Schwächsten der Top4 sein. Sah man gestern ja auch schon.
Chantal heul leise.Ich muss da leider nochmal drauf eingehen: Mir ist schon bewusst, was ihr, und alle anderen fragwürdigen Befürworter dieser Aktion glaubt "der rennt da in unserem Sport rum, checkt ihn um". Klar, schön und notwendig ist das Rumgerenne auf einer aktiven Verkehrsfläche keinesfalls - seh ich auch so.
Aber um Euch nochmal kurz in die Realität abzuholen: Auch eine Securitykraft (was dieser völlig überzogene Depp da definitiv nicht ist) darf nicht alles tun. Im Gegenteil: Sie hat quasi dieselben Rechte und Pflichten wie Du und ich als Privatperson.
Eine Sicherheitskraft darf eine Person, welche eine strafbare Handlung ausführt, gerade ausgeführt hat oder dass wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung nach ihr gefahndet wird, diese Person auf verhältnismäßige Weise anhalten.
Und das verhältnismäßig ist hier entscheidend.
In diesem konkreten Fall rennt eine Person unrechtmäßig auf einer Verkehrsfläche 'rum und muss unmittelbar aufgehalten und von dieser entfernt werden, um nicht die anderen Personen und sich selbst zu gefährden. All genau das, führt diese Pseudo-Security nicht durch.
1. Ob das mit dieser körperlichen Härte (Bodycheck) sein muss, ist schon fragwürdig, lass' ich aber mal durchgehen. Er war offenbar überfordert und konnte nicht konkrete Gefahr nicht einschätzen. Dann, direkt danach hebt der Flitzer sichtbar die Arme und "ergibt sich".
2. Dennoch greift der Honk ihm ins Gesicht, drückt und zerrt an ihm - das erste Vergehen!
3. Danach hebt er ihn Überkopf über die Bande und riskiert damit Kopfverletzungen der Person - das zweite Vergehen
4. Im Video hat es zumindest den Anschein, dass er dann dem Mann, der bereits auf dem Boden liegt, auch noch auf ihn einschlägt - das dritte Vergehen und hier schon im Bereich der strafbaren Körperverletzung. Hätte ich daneben gestanden, wäre ich eingeschritten.
Wie gesagt, es geht beim Einschreiten immer um die Verhältnismäßigkeit. Das war hier definitiv nicht eine ausgebildete und geschulte Securitykraft, die wäre hier gänzlich anders vorgegangen.
Es steht dem Typen ja frei ihn anzuzeigen, bzw wenn es nicht gerechtfertigt war, werden die französischen Behörden schon ermitteln.Ich muss da leider nochmal drauf eingehen: Mir ist schon bewusst, was ihr, und alle anderen fragwürdigen Befürworter dieser Aktion glaubt "der rennt da in unserem Sport rum, checkt ihn um". Klar, schön und notwendig ist das Rumgerenne auf einer aktiven Verkehrsfläche keinesfalls - seh ich auch so.
Aber um Euch nochmal kurz in die Realität abzuholen: Auch eine Securitykraft (was dieser völlig überzogene Depp da definitiv nicht ist) darf nicht alles tun. Im Gegenteil: Sie hat quasi dieselben Rechte und Pflichten wie Du und ich als Privatperson.
Eine Sicherheitskraft darf eine Person, welche eine strafbare Handlung ausführt, gerade ausgeführt hat oder dass wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung nach ihr gefahndet wird, diese Person auf verhältnismäßige Weise anhalten.
Und das verhältnismäßig ist hier entscheidend.
In diesem konkreten Fall rennt eine Person unrechtmäßig auf einer Verkehrsfläche 'rum und muss unmittelbar aufgehalten und von dieser entfernt werden, um nicht die anderen Personen und sich selbst zu gefährden. All genau das, führt diese Pseudo-Security nicht durch.
1. Ob das mit dieser körperlichen Härte (Bodycheck) sein muss, ist schon fragwürdig, lass' ich aber mal durchgehen. Er war offenbar überfordert und konnte nicht konkrete Gefahr nicht einschätzen. Dann, direkt danach hebt der Flitzer sichtbar die Arme und "ergibt sich".
2. Dennoch greift der Honk ihm ins Gesicht, drückt und zerrt an ihm - das erste Vergehen!
3. Danach hebt er ihn Überkopf über die Bande und riskiert damit Kopfverletzungen der Person - das zweite Vergehen
4. Im Video hat es zumindest den Anschein, dass er dann dem Mann, der bereits auf dem Boden liegt, auch noch auf ihn einschlägt - das dritte Vergehen und hier schon im Bereich der strafbaren Körperverletzung. Hätte ich daneben gestanden, wäre ich eingeschritten.
Wie gesagt, es geht beim Einschreiten immer um die Verhältnismäßigkeit. Das war hier definitiv nicht eine ausgebildete und geschulte Securitykraft, die wäre hier gänzlich anders vorgegangen.
So, und nun noch zum Rennen: Freut mich, dass es für Lipowitz am Ende noch die Kraft und die Erlaubnis da war, hinterherzugehen.
Ich bin gespannt wie die weiteren Etappen mit ihm laufen. Ich denke, im Gebirge wird er sicherlich noch mehr Chancen auf das Podium haben, denn da wird Evenepoel eher am Schwächsten der Top4 sein. Sah man gestern ja auch schon.
ohne Almeida, wohlbemerkt. Aber ja, was und wer zählt, sind die, die dabei sind.Remco war letztes Jahr auf dem Podium und liegt nomentan auf Platz 3.
Man weiß nicht wo er am Ende reinkommt. Aber klar ist er ein Kandidat fürs Podium
Man kann ja mal Remco fragen was er von der Aktion mit der Flagge hielt. Glaube aber, das wurde schon unterwegs deutlich.Es steht dem Typen ja frei ihn anzuzeigen, bzw wenn es nicht gerechtfertigt war, werden die französischen Behörden schon ermitteln.
Es gibt ja einige Handyaufnahmen in den üblichen Medien dazu.
Ansonsten begrüße ich es, dass die Gendarmerie auf den Motorrädern ne Ecke konsequnter gegen die Selbstdarsteller an der Strecke vorgeht, dieses Nebenhergerenne ist mMn gefhrlich.
Ich denke, er hat keine nennenswerten Schäden davon gezogen und sein Teamarzt kriegt ihn wieder fit für das Rennen heute.Ich muss da leider nochmal drauf eingehen:
Ein Fall für AI? Was meinst du?Ich muss da leider nochmal drauf eingehen: Mir ist schon bewusst, was ihr, und alle anderen fragwürdigen Befürworter dieser Aktion glaubt "der rennt da in unserem Sport rum, checkt ihn um". Klar, schön und notwendig ist das Rumgerenne auf einer aktiven Verkehrsfläche keinesfalls - seh ich auch so.
Aber um Euch nochmal kurz in die Realität abzuholen: Auch eine Securitykraft (was dieser völlig überzogene Depp da definitiv nicht ist) darf nicht alles tun. Im Gegenteil: Sie hat quasi dieselben Rechte und Pflichten wie Du und ich als Privatperson.
Eine Sicherheitskraft darf eine Person, welche eine strafbare Handlung ausführt, gerade ausgeführt hat oder dass wegen einer gerichtlich strafbaren Handlung nach ihr gefahndet wird, diese Person auf verhältnismäßige Weise anhalten.
Und das verhältnismäßig ist hier entscheidend.
In diesem konkreten Fall rennt eine Person unrechtmäßig auf einer Verkehrsfläche 'rum und muss unmittelbar aufgehalten und von dieser entfernt werden, um nicht die anderen Personen und sich selbst zu gefährden. All genau das, führt diese Pseudo-Security nicht durch.
1. Ob das mit dieser körperlichen Härte (Bodycheck) sein muss, ist schon fragwürdig, lass' ich aber mal durchgehen. Er war offenbar überfordert und konnte nicht konkrete Gefahr nicht einschätzen. Dann, direkt danach hebt der Flitzer sichtbar die Arme und "ergibt sich".
2. Dennoch greift der Honk ihm ins Gesicht, drückt und zerrt an ihm - das erste Vergehen!
3. Danach hebt er ihn Überkopf über die Bande und riskiert damit Kopfverletzungen der Person - das zweite Vergehen
4. Im Video hat es zumindest den Anschein, dass er dann dem Mann, der bereits auf dem Boden liegt, auch noch auf ihn einschlägt - das dritte Vergehen und hier schon im Bereich der strafbaren Körperverletzung. Hätte ich daneben gestanden, wäre ich eingeschritten.
Wie gesagt, es geht beim Einschreiten immer um die Verhältnismäßigkeit. Das war hier definitiv nicht eine ausgebildete und geschulte Securitykraft, die wäre hier gänzlich anders vorgegangen.
So, und nun noch zum Rennen: Freut mich, dass es für Lipowitz am Ende noch die Kraft und die Erlaubnis da war, hinterherzugehen.
Ich bin gespannt wie die weiteren Etappen mit ihm laufen. Ich denke, im Gebirge wird er sicherlich noch mehr Chancen auf das Podium haben, denn da wird Evenepoel eher am Schwächsten der Top4 sein. Sah man gestern ja auch schon.