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Innsbruck --> Nizza - Bitte um Feedback/Anregungen zur erstellten Route - Danke :-)

Viel kann ich nicht beitragen... aber das Teilstück Col de la Madeleine - Col Du Chaussy - Lacets de Montvernier - Saint-Jean/Michel-de-Maurienne - Col du Telegraphe würde ich genau so auch fahren.
Bei der Abfahrt vom Madeleine auf den Abzweig zum Col Du Chaussy achten. Der sieht etwas unscheinbar aus und ist deutlich vor dem Tal.
Und: Am 24.07. ist da so eine Art RTF (Tour de France genannt). Da kommen Dir dann ca. 150 bunt gekleidete und übermotivierte Radler entgegen.
Hallo MJK,
danke für den Hinweis, werde ich mir markieren, den Abzweig :-).

Das kleine Radrennen konnte ich bei der zeitlichen Planung berücksichtigen, wird nicht kollidieren.
 

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Re: Innsbruck --> Nizza - Bitte um Feedback/Anregungen zur erstellten Route - Danke :-)
Vielen Dank Euch für die wertvollen Hinweise bei der Route und anderen Dingen. Echt klasse!
Das meiste habe ich übernommen, besonders steile (bergauf wie bergab) Zungenschnalzerideen habe ich erstmal nicht mit rein. Mal schauen, ob meine Knie und Felgenbremsen danach lechzen, dann wird spontan gehandelt.
Den Klausen- und Sustenpass habe ich auf Anraten rausgenommen, und lasse die Route via Oberalp-, Furka- und Grimselpass verlaufen.

Ich habe für den den ersten Abschnitt bis nach Thonons-les-Bains am Genfer See noch eine Variante gebastelt, die nicht in Innsbruck starten würde, sondern in der Nähe von Zell am See. Die Großglockner Hochalpenstraße reizt mich schon sehr, kenne ich noch gar nicht.

Ich bin auch deswegen darauf gekommen, weil am Reschen- und Brennerpass wohl ziemlich viel Theater und Verkehr mit Baustellen ist. Übers Timmelsjoch möchte ich nicht, so schön es auch ist, aber ist auch schön steil, und ich bin bereits mehr als ein Dutzend Mal drüber.

Grober Routenverlauf:
Glockner, Lienz, Staller Sattel, Penserjoch, Mendel-, Tonale-, Gaviapass, Passo del Foscagno, Bernina-, Albula-, Oberalp, Furka-, Grimselpass, Große Scheidegg, Thunersee, Alte Saanenmöserstraße, Col de Mosses, Thonons.

Wer Zeit und Muse hat, ich freue mich sehr auf Euer Feedback.

https://www.komoot.com/de-de/tour/2...ysZ2NfEQJzSqEUsG0R0v6SLO7x2iYaRcsTQQ1&ref=wtd

LG
Bernd
 

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Col de Mosses, Thonons.
Von Aigle bis zum See gibt es wunderbare Radwege an der Rhone entlang, die wirklich sehr schön zu fahren sind, hier auf die Schnelle ein Screenshot von mir als ich mal dort rumgekurvt bin.

Bildschirmfoto 2025-06-22 um 11.19.14.png


Musst Du Dir mal mit bikerouter oder kommot genauer anschauen. Du kannst dort bei Chessel auch weiter an der Rhone bleiben im Prinzip bis kurz vor der Mündung auf der Höhe von Bouveret und dann erst rüber zur Hauptstraße Richtung St. Gingolph.

An der Grenze wurde ich auf dem Rad eigentlich immer direkt durchgewunken. Die Hauptstraße bis Thonon-les-Bains fand ich immer ganz angenehm zu fahren.

Hier ein Stück vor Evian
IMG_1208.jpeg
 
Guten Morgen rayjoe,

danke für den Tipp! Bisher hatte ich nicht genau an der Rhone entlang geplant.
Sieht ja sehr schön aus vor Evian. Zu schade, dass ich nicht schon unterwegs bin. Im Moment wären es top Bedingungen.
Hoffentlich hält die Schönwetterphase noch ein paar Wochen.

Ich komme leider erst am 11. Juli los, so der aktuelle Stand, eine Woche später als geplant. Musste auf einen nervigen Infekt reagieren, und entsprechend pausieren, auskurieren, sehr ärgerlich.
(@MJK: wird mit der TdF folglich doch eine sehr knappe Geschichte, ich flutsche hoffentlich vor dem Tross 1-2 Tage vorher durch :-)...)

Das gibt Zeit noch das set-up weiter zu testen. So stellte ich bei einer zweiten Nacht im MInizelt fest, dass sich mein bisheriger Schlafsack als viel zu dünn erwiesen hat, den muss ich durch einen wärmeren ersetzen. Ich bin gespannt, welche weiteren Erkenntnisse sich noch ergeben ;-).
 
Ich vermute mit der TdF wird für das Fahren kein Problem sein. Mit dem Rad flutscht man ja meistens noch ganz gut durch während die PKW im Stau stehen. Hat vielleicht sogar den Vorteil, dass die Straße nochmal gemacht wurde (?).
Aber falls Du da in der Nähe übernachten willst könnte es voll sein wegen der Tour.
 
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Ich vermute mit der TdF wird für das Fahren kein Problem sein. Mit dem Rad flutscht man ja meistens noch ganz gut durch während die PKW im Stau stehen. Hat vielleicht sogar den Vorteil, dass die Straße nochmal gemacht wurde (?).
Aber falls Du da in der Nähe übernachten willst könnte es voll sein wegen der Tour.
Servus MJK,

ich bin gespannt und werde berichten :-)
 
Guten Morgen zusammen liebe Rennrad-Aficionados.

gestern ging es endlich los...nachdem das Wetter für die Ecke Zell am See sehr schlecht gemeldet war, mit Regen ab morgens, Gewittern ab Mittag und einer Schneefallgrenze von 'über 2.500m", und man mir am Vorabend am Service Telefon der Großglockner Hochalpenstraße sagte, es kann nicht ausgeschlossen werden, dass am Freitag (gestern) die Auffahrt für Zweiräder wieder gesperrt werden muss wg Schneefalls, zog ich meinen Alternativplan.

Bin gestern in Sölden losgefahren, übers Timmelsjoch und Jaufenpass nach Sterzing. Glück mit dem Wetter gehabt, bis auf etwas Sprühregen kurz vorm Joch durchgehend trocken. Viele Mopedfahrer, wie immer.
Es hat sehr viel Spaß gemacht und lief ganz gut. Das Zusatzgewicht ist deutlich spürbar, hoch wie runter, obwohl ich noch in Sölden ein paar Sachen aussortiert habe...das hat natürlich nur für den Kopf etwas gebracht 😄.

Anbei ein paar Eindrücke.

Ich wünsche euch ein entspanntes Wochenende!

VG
Bernd
 
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Hi Ron,
das sieht nur so aus:p...ich versuche überwiegend zu zelten. Das Equipment war teuer genug, und mühsam ausgesucht. Gestern war ich im Hotel, weil Sterzing keinen Campingplatz mehr hat. Wusste ich. Heute bin ich am Kalterer See und zelte. Mega voll, aber ok.

Ich habe eine kleine Lenkerrolle, mehr geht nicht wegen aussen liegender Kabel. Unter der sog. Arschrakete hängen die zeltstangen und die isomatte. Sieht voluminös aus, ist aber sehr leicht (isomatte ist sehr leicht, aber nicht ganz ultraleicht, die sollen sehr empfindlich sein). Naja und für fast alle wetterunbilden bin ich gerüstet, und der schlafsack ließe auch ein zelten oben in den Bergen zu.
Ach und einen mini Topf und mini Gasbrenner hab ich mit. Bin gespannt, wann ich den einweihe 😁.

Gewogen hab ich die Fuhre lieber nicht...

Was hilft, ist das recht leichte Rad. Es wiegt (ohne spezielle Anbauteile für die Tour) 8,15 kg mit Pedalen.
 
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Die Größe deiner Kassette in Verbindung mit deinem Gepäck würde mir Angst machen 😳
Ich bin aber auch ein alter Sack und freue mich über meine Tagestouren 🥳
 
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