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TRP Vistar Powershift Test: Nicht nachdenken, schalten!

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Re: TRP Vistar Powershift Test: Nicht nachdenken, schalten!
löst in meinen Augen irgendwie ein Problem dass es nicht gibt, aber mag irgendwie einen Reiz für Freunde des sequentiellen Schaltens haben ;)
 
Ich verstehe nicht, warum man immer bei dem Verhältnis 0,686 (aus dem alten 50/34) bleibt und hier nicht auf ca. 0,95 geht um dann abwechselnd mit Nabe und Schaltwerk echte 24 Gänge durchschalten zu können. Das habe ich mich vor Jahren schon gefragt. 🤷‍♂️
einfach mal das Getriebeprinzip anschauen - da erklärt sich vieles...
 
Grundsätzlich hört sich das doch lustig an. Funktioniert aber doch auch im Zusammenhang mit Shimano oder Sram Kettenschaltung?! OK, dann ohne die automatisierte Schaltfunktion, aber ansonsten?!

@Igor Kraputnik wie hat Ridley das mit der Integration des Shimanoshifters gemacht? Ist das ne reine Programmiersache? Ridley wird ja nicht den Shimano Hebel physisch umgebaut haben oder doch?
ich habe meinen shifter nicht auseinandergefummelt, aber da geht ein dünnes Kabel vom shifter zu dem Sender, der als "Lenkerendstopfen" im linken drop steckt. Ich vermute, daß da am Ende einfach zwei entprellte Taster benötigt werden am Eingang des Senders, und das ist einfach zu machen. Es sollen wohl schon Leute den Umbau selbtst gemacht haben. Classified selbst hilft einem da aber nicht; als Endkunde bekommt man nur die Version mit dem einen Taster, der wechselschaltet (was micht total nerven würde, weil ich oft nicht weiß, in welchem Gang die Classified ist - was wiederum bezüglich Lärm und Wirkungsgrad eher positiv zu sehen ist :).
 
Gerade im Gravel Einsatz würde ich den Vorteil sehen.

Man kann vorne einfach fahren was längere Zähne an der Kurbel bedeutet, daher mehr Sicherheit vor Kettenabwürfen im ruppigen Gelände.
v.a. narrow-wide! Das ist DER gamechanger an Gravel und MTB; ich habe an meinem Gravel bisher keine Kettenabwürfe gehabt...
 
Frage an die Tester: wie meldet sich das System bei z.B. Garmin an? Garmin kann leider immer noch nur ein Schaltdevice zur Zeit verbinden, so daß ich mit meinem Gravel (Classified/GRX820) nur das Di2-Schaltwerk "sehe". Es wäre elegant, wenn TRP das anders gelöst hätte...
 
Frage an die Tester: wie meldet sich das System bei z.B. Garmin an? Garmin kann leider immer noch nur ein Schaltdevice zur Zeit verbinden, so daß ich mit meinem Gravel (Classified/GRX820) nur das Di2-Schaltwerk "sehe". Es wäre elegant, wenn TRP das anders gelöst hätte...
Guter Punkt
Wäre evtl auch ein workaround für die Problematik mit der fehlenden Gang-Anzeige
 
Also erstmal die Force XPLR soll nächste Woche kommen.😁

@JNL

Und zweitens das Video ist Bombe!
Du machst eine wirklich gute Arbeit!
So ausführliche Erklär-Videos kenne ich sonst nur noch von ENJOYYOURBIKE.
Mach genauso weiter, davon kann sich MTB-News was abschauen!

Du hast die Bremse so gelobt.
Nun würde mich mal interessieren, wie du sie im Kontext zu der neuen SRAM RED XPLR E1 Bremse stellen würdest. Bremskraft haben viele moderne RR Disc Bremse, das Problem ist ja meistens die Ergonomie und die SRAM kann man nun mit einem Finger bremsen ohne sich die übrigen Finger einzuklemmen. Geht das bei der TRP auch so gut?

Zur Geräuschkulisse bei der TRP, dass wird wohl daran liegen, weil der Arm des Schaltwerks unten zu weit innen steht. Sprich die Kette läuft unterhalb des Kettenblattes zu schräg. Das könnte später zum Problem werden, weil dadurch ein höherer Verschleiß entseht. TRP hätte auch den Offset der Kassetten mit verändern sollen. Früher oder später wird es darauf hinauslaufen müssen, wenn man kein Boost einführen möchte.

Das ist ja auch ein Problem der SRAM Eagle, deswegen gehen die GEMINI Kettenblätter reihenweisen kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
einfach mal das Getriebeprinzip anschauen - da erklärt sich vieles...
Ja danke! Ich bin nicht ganz blöd. Ein Planetengetriebe und ich habe nicht behauptet, dass es einfach ist. Ich habe es mal grob aufgerissen. 90 zu 85 Zähne. Je feiner desto eher wird's möglich.
Planetengetriebe.jpg
 
Du hast die Bremse so gelobt.
Nun würde mich mal interessieren, wie du sich im Kontext zu der neuen SRAM RED XPLR E1 Bremse stellen würdest. Bremskraft haben viele moderne RR Disc Bremse, das Problem ist ja meistens die Ergonomie und die SRAM kann man nun mit einem Finger bremsen ohn sich bei die übrigen Finger einzuklemmen. Geht das bei der TRP auch so gut?

Das ist eher kein Problem der Ergonomie.
Die Bremskraft ergibt allein aus dem Verhältnis Geber zu Nehmer und der Belagsfläche.
Der einzige Grund wieso es nicht nur starke Bremsen gibt, ist, dass die Hersteller Angst vor Regressansprüchen oder miesen Kritiken haben. Umso preiswerter die Gruppe umso schlechter MEISTENS die Bremskraft - nicht weil es teuerer wäre. Bei teuereren Gruppen trauen die Hersteller den Fahrern mehr Kompetenz zu. Trotzdem findet man eher selten so extreme, wie beim MTB mit Trickstuff.
Wo sich Bremsen qualitativ unterscheiden, ist die Modulierbarkeit.
Ob der Hebel mit einem Finger vernünftig bedienbar ist, ist eine Sache, ob sie dann ordentlich bremst, die andere.
SRAM hat bei der neuen RED wohl beides hingekriegt. Soll nur heißen, wenn jetzt jemand antwortet man kann gut den Bremshebel mit einem Finger bedienen heißt das noch lange nicht, dass sie gut bremst.
 
Wie oben gesagt - Eurobike abwarten. Wenn es kompatibel zu Shimano gemacht wird, werden sehr wahrscheinlich auch alle Möglichkeiten des Shimano Systems funktionieren. Die Nabe empfängt ja nur den Schaltbefehl und hat keine Logik. Woher soll sie wissen auf welchem Ritzel das Schaltwerk ist.
Sprich - soweit Shimano Schaltvorgänge für das entsprechende System grundsätzlich automatisiert, wird das wahrscheinlich auch für die Classified Nabe funktionieren.
Das wird auch bei TRP so sein, das die Logik im TRP Schaltsystem sitzt. Statt an Umwerfer wird das Signal an die Nabe geschickt.
Wenn Classified mit Schaltimpulsen von der Shimano Di2 kommt und nicht nur die oben zitierte „Bastellösung" , dann kann sie ziemlich sicher das gleiche wie TRP, denn Shimano Synchronized Shift ist ja nichts anderes.


Hallo,
interessanter Bericht, aber einige Dinge sind da m.E. nicht ganz richtig wiedergegeben:
"Wer die innovative belgische Technik fahren wollte, musste aber einen separaten Schalter am Lenker außerhalb der Brems-Schalthebel in Kauf nehmen. Jetzt nicht mehr."
Auch schon vor Jahren konnte man bei Kauf eines Ridley oder Rose mit dem originalen Shimano-Schaltbremsgriff links die Classified rauf/runterschalten; ist jetzt nicht wirklich neu. Nur bei Eigennachrüstung bekommt man einen einfachen Drücker, der m.E. daran krankt, daß man eben nicht immer weiß, in welchem Gang man ist, und dann z.B. bergauf am Limit plötzlich im schwereren Gang ist. Bei der Bedienung über den Bremsschaltgriff passiert dann einfach nix

"Die Nabe nimmt die Schaltenergie aus der Bewegung, der Gangwechsel erfolgt also nur bei sich drehendem Rad."

Die Batterie in der Steckachse liefert nur den Impuls, die Energie für den Wechsel im Getriebe kommt aus der Drehung der Nabe. Wenn man an der Ampel schaltet, muss man erst ein winziges Stück fahren, bis der Gang umspringt.

Naja, die Energie kommt aus dem Akku in der "intelligenten Steckachse", die damit den Schaltmotor antreibt. Dazu hat es eine weitere Knopfbatterie im Sender.

Insgesamt finde ich die "Integration" etwas enttäuschend - warum wurde der Sender nicht in den Bremsgriff integriert, so daß ich mit Kabel vom Bremsgriff zum Sender gehe, wie bisher bei Integration in Shimano auch? Warum können sich Steckachse und Schaltwerk nicht eine Stromversorgung teilen? Das ist irgendwie doch ein wenig zusammengewürfelt, und bringt mir gegenüber meiner bisherigen Lösung in Kombination mit Shimano GRX820 nix...
Ich glaube auch nicht, daß wir viel Classified am Rennrad sehen werden - moderne Umwerfer schalten so schnell und zuverlässig, das Aero-Argument ist an den Haaren herbeigezogen, und der Wirkungsgrad absolut exzellent, aber eben zusätzlich zur Kettenschaltung, und damit natürlich schlechter. Am MTB ist 1x12 absolut ausreichend. Gravel ist m.E. wirlich die natürliche Nische für das System - was ich dort nicht missen möchte!

Wir reden hier von einer 1fach-Schaltung mit 2fach-Gängen, die sequenziell sinnvoll durchschalten kann ohne die Kette vorne umwerfen zu müssen. Der Schaltvorgang der Classified-Nabe ist quasi kaum zu merken, zumindest angeblich. Muss man nicht haben, aber schon geil irgendwie.
Richtung schwer ist der Vorgang wirklich fast gar nicht zu merken. Richtung leicht gibt es einen ganz kleinen Leerweg.

Das Entscheidende ist für mich - wie geschrieben - dass man die 16 Gänge wirklich einfach durchhauen kann. Ohne irgendwas von Schaltung zu verstehen, kein Druck raus nehmen usw. Ich finde, das ist ein sehr großer Unterschied zur 2-fach Kettenradgarnitur. Da klappt es kaum.

Plus: die zunehmende Zahl von reinen 1-fach Gravel Bikes kann doch wie 2-fach gefahren werden und mit dicken Reifen dazu. Das sind doch handfeste Vorteile.
 
Ja danke! Ich bin nicht ganz blöd. Ein Planetengetriebe und ich habe nicht behauptet, dass es einfach ist. Ich habe es mal grob aufgerissen. 90 zu 85 Zähne. Je feiner desto eher wird's möglich.Anhang anzeigen 1633644
damit kannst Du aber unmöglich den Wirkungsgrad erreichen - wie gesagt, es ist nicht trivial... die haben sich ziemlich viele Gedanken gemacht bezüglich Baugröße und Wirkungsgrad. Ich finde es auch für mich harmonischer mit dem jetzigen Gangsprung, da ich das wirklich wie eine klassische 2x11 beschalte...
 
Die Batterie in der Steckachse liefert nur den Impuls, die Energie für den Wechsel im Getriebe kommt aus der Drehung der Nabe. Wenn man an der Ampel schaltet, muss man erst ein winziges Stück fahren, bis der Gang umspringt.
Hallo,
das widerspricht meinem Verständnis, und auch den Ausführungen von Classified: "
Die smarte Steckachse empfängt das Funk-Schaltsignal von der Lenker-Einheit und betätigt die Powershift-Nabe mittels kontaktloser Energieübertragung." (Deutsche Bedienungsanleitung)
Ist also definitiv nix mit Energie aus der Drehung der Nabe, sondern induktiver Energieübertragung aus der Achse.
 
Umso preiswerter die Gruppe umso schlechter MEISTENS die Bremskraft - nicht weil es teuerer wäre.
Im RR Bereich ist das nochmal was anderes.
Die ersten Disc Bremsen im RR Bereich, waren einfach nur schlecht.
Die mussten im Bremsschalthebel nochmal neu gedacht werden.
Die RR wurden erst mit der Zeit zunehmend besser.
Der Geberkolben der SRAM XLPR Red E1 verläuft nicht mehr Vertikal, sondern Horizontal.
Deswegen sind jetzt auch die Hoods wieder kleiner geworden.
Die neue Übersetzung bringt mehr Bremskraft, bei weniger Handkraft.
Was auch den Bremsweg des Hebels reduziert hat.
Bei vielen Bremsen, kann man sich dardurch die Hebel nicht komplett ranstellen, weil man sich sonst die Finger einklemmen würde. Dafür bietet die neue Ergonomie auch nicht mehr so viel Sicherheit und es lässt sich schlechter mit den Hoods in den Händen fahren.

Deswegen interessiert mich der Ansatz bei TRP, weil dort die Hoods noch groß sind.
 
Im RR Bereich ist das nochmal was anderes.
Die ersten Disc Bremsen im RR Bereich, waren einfach nur schlecht.
Die mussten im Bremsschalthebel nochmal neu gedacht werden.
Die RR wurden erst mit der Zeit zunehmend besser.
Beziehst du dich da auf SRAM?
Die ST-R785 haben sich wunderbar gebremst, sahen halt bisschen kurios aus.
 
Hambini hat sich hier mit hypothetischem Geschwurbel über den Wirkungsgrad blamiert; ich meine, peak torque hat es schlicht versucht, zu messen, und kam auf ~1.5%.
Mich interessiert die Diskussion zur Effizienz; Hambinis typische “elegante Kritik“ hatte ich vernommen, kannst du mir sagen, wo ich seine Blamage, Revision nachlesen kann?
 
Beziehst du dich da auf SRAM?
Die ST-R785 haben sich wunderbar gebremst, sahen halt bisschen kurios aus.
Die waren absoluter Müll und lebensgefährlich!
Mich und 2 Freunde eingeschlossen, haben damit massive Probleme gehabt.
Bei voller Abfahrt Druckpunkverlust bis nix mehr ging.
Die Hebel liesen sich bis zum Lenker ziehen.
Die wurden ja zusammen mit MTB Bremssätteln verkauft.
Richtig verbastelt, hauptsache Kohle machen.
An den Bremsen war nichts ausgereift und Serienreif.
Die kamen zu einer Zeit raus, als Shimano noch keine Dura Ace liefern konnte, weil die noch Probleme mit --> Druckpunktwandern hatten.

Nein ich beziehe mich unter anderem auf die von dir genannte Bremsen und die der anderen Hersteller.
Also wirklich die ersten Disc Bremse für das RR.
Das ging ja mit 140mm los, was schon der erste Fail war.

Das man aber mit wenig Kraft bremsen kann, ohne ein Großteil der Finger vom Lenker nehmen zu müssen, geht erst seit der SRAM Red XLPR E1. Damit meine ich auch, wenn der Hebel so dicht wie möglich am Lenker steht. Was ja für Personen mit kleinen Händen wichtig ist.

Der SRAM Vorgänger wurde mit der Nutzungszeit immer schlechter und erst wieder nach dem Entlüften besser. Dazwsischen gab es wenig Spielraum.

Auch wenn ich keine Ergonomie von SRAM so richtig gut finde, finde ich es gut, wenigstens den alten Bremsschalthebel behalten zu können, wenn eine neue Gruppe mit neuer Ergonomie erscheint.

Sowas ist schon immer ein Manko im RR Bereich gewesen.
Am MTB kann ich meine Griffe und Bremsen behalten, wenn eine neue Schaltgruppe erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert die Diskussion zur Effizienz; Hambinis typische “elegante Kritik“ hatte ich vernommen, kannst du mir sagen, wo ich seine Blamage, Revision nachlesen kann?
in dem von mir verlinkten Video hat Hambini einen lausigen Wirkungsgrad herbeispekuliert, und dann später wohl nochmal in einem "update" als wohl noch schlechter propagiert. Meines Wissens hatte H. nie eine Classified in der Hand, hat sie nie probegefahren, noch irgendwelche Messungen gemacht. Peak Torque ist sie gefahren, hat so seine Tänzchen v.a. mit dem Drücker (er hat die Nachrüstvariante getestet) und der Dichtigkeit der Steckachse (Classified hat allen Nutzern einen neuen Dichtungsring zugeschickt; ich selbst hatte nie Probleme mit Wassereinbruch), und kam mit einem Abschätzer für den Wirkungsgrad heraus, der sich, wenn man die Classified-Schwurbelei präzise durchliest, ziemlich gut mit deren claims trifft.
Während Favero (s. Fred zu deren neuen Pedalopowermetern) Hambini verklagen wollte, hat Classified sich wohl entschlossen, den ADHS-Inder einfach zu ignorieren - smart move!
 
Die ersten Disc Bremsen im RR Bereich, waren einfach nur schlecht.
Nur mal so, die ersten HDR DI2 nutzten und damit sprechen wir auch von der ersten Disc im RR Bereich die damaligen XTR Bremsen und die waren alles andere als schlecht. Im Vergleich dazu waren FB und Carbonbremsflanken eine Bekenntnis „Ich würde jetzt gerne mal verzögern“.
 
Carbonbremsflanken
Davon spricht ja auch keiner.

Davon abgesehen, bin ich meine Felgenbremse mit Alu Flanken, damals noch lange Zeit lieber gefahren, als die ersten Disc-Bremsen am RR.
Erstens ist der Hebelweg einstellbar gewesen und auch so geblieben. Die Räder mit Felgenbremse ist man damals anders gefahren, da gab es auch kein Faiding, was bei den ersten Disc-Bremsen am RR oft der Fall war, weil halt nur 140 Disc und nicht ausgereift. Diese dunkle Zeit gab es auch mal im MTB-Bereich und begann im RR-Bereich mit den ersten Disc-Bremsen, als der MTB-Bereich schon viele Jahre gute Bremsen hatte.


Aber wie gesagt, geht die Ergonomie einher mit der Bremse.
Wenn ich zu lange rum fummeln muss, bevor ich bremsen kann, damit ich keine Finger einklemme bzw. die Bremse dadurch nicht blockiere, ist das keine gute Bremse für mich.
Wir wissen mittlerweile das alle Bremse gut reduzieren können, wenn wir mit allen 4 Fingern ziehen.
Sowas möchte ich aber auch können, egal wie die Finger auf dem Bremsschalthebel liegen.
So wie das auch beim MTB der Fall ist.

Daher auch meine Frage wie sich die TRP anfühlt, im Vergleich mit der SRAM RED XLPR E1.

Nur mal so, die ersten HDR DI2 nutzten und damit sprechen wir auch von der ersten Disc im RR Bereich die damaligen XTR Bremsen und die waren alles andere als schlecht.
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Die kamen zu einer Zeit raus, als Shimano noch keine Dura Ace liefern konnte, weil die noch Probleme mit --> Druckpunktwandern hatten.
Die war nicht gleich, weil die am MTB funktioniert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so, die ersten HDR DI2 nutzten und damit sprechen wir auch von der ersten Disc im RR Bereich die damaligen XTR Bremsen und die waren alles andere als schlecht. Im Vergleich dazu waren FB und Carbonbremsflanken eine Bekenntnis „Ich würde jetzt gerne mal verzögern“.
aktuell "teilen" sich Dura Ace und XTR die Bremsscheiben - und, auch die sind gut!
 
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