• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Leistung weg nach Covid, Wiedereinstieg

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dankeschön
Ich habe letztes Jahr Ende November Corona bekommen zum 3 Mal mit allen Grippesymptomen. War bis Weihnachten Krank. Dann aufs Tacx mit 105 Watt durchschnitt und völlig erschöpft abgestiegen. Bin nur Hobbyradler der auch mal die MSR mitfährt. Meine Druchschnittswattzahl liegt zwischen 170 - 180. leider war ich im neuen Jahr nur drei Tage arbeiten und dann mit erneuter Grippe völlig aus der Bahn geworfen zu werden.
Bin jetzt schon wieder 3 Wochen krank und ein Ende ist nicht abzusehen. Außer ein paar Spaziergänge kann ich nichts machen. Habe mir vor Weihnachten ein neues XLITE 06 geholt um bald die MSR 300 mit dem neuen Rad zu fahren. Jetzt sitze ich hier und schaue mir jeden Tag mein schönes neues Rad an und bin traurig. Bin noch nicht ein einziges mal mit gefahren. Langsam werde ich depressiv.
Auch von mir: Bleibt gesund 🙂
Erst Corona und dann Grippe, da hilft nur Geduld und Ruhe. Ich weiß selbst wie schwer das ist und kann Dich verstehen. Gehe es ruhig an, das wird ganz sicher wieder.
 

Anzeige

Re: Leistung weg nach Covid, Wiedereinstieg
Dankeschön
Ich habe letztes Jahr Ende November Corona bekommen zum 3 Mal mit allen Grippesymptomen. War bis Weihnachten Krank. Dann aufs Tacx mit 105 Watt durchschnitt und völlig erschöpft abgestiegen. Bin nur Hobbyradler der auch mal die MSR mitfährt. Meine Druchschnittswattzahl liegt zwischen 170 - 180. leider war ich im neuen Jahr nur drei Tage arbeiten und dann mit erneuter Grippe völlig aus der Bahn geworfen zu werden.
Bin jetzt schon wieder 3 Wochen krank und ein Ende ist nicht abzusehen. Außer ein paar Spaziergänge kann ich nichts machen. Habe mir vor Weihnachten ein neues XLITE 06 geholt um bald die MSR 300 mit dem neuen Rad zu fahren. Jetzt sitze ich hier und schaue mir jeden Tag mein schönes neues Rad an und bin traurig. Bin noch nicht ein einziges mal mit gefahren. Langsam werde ich depressiv.
Auch von mir: Bleibt gesund 🙂
Gute Besserung, bist nicht alleine. Bin seit 2 Monaten nicht mehr draußen Fahrrad gefahren (erst Bronchitis und dann Corona), und normalerweise fahre ich im Monat 1.000 - 2.000 Km und mache alles mit dem Rad; Arbeitswege, Einkaufen, Freunde besuchen,...im Moment mache ich alles zu Fuß.
Aktuell bin ich allerdings an einem Punkt angekommen an dem ich feststelle, dass ich das Radfahren draußen gar nicht vermisse 🫣 Es ist eh kalt, nass und dreckig...und in der Stadt fahren ist Stress ohne Ende. Das ganze Spazierengehen entschleunigt irgendwie, und die Fahrten bei schönem Wetter kommen noch früh genug.
 
Gute Besserung, bist nicht alleine. Bin seit 2 Monaten nicht mehr draußen Fahrrad gefahren (erst Bronchitis und dann Corona), und normalerweise fahre ich im Monat 1.000 - 2.000 Km und mache alles mit dem Rad; Arbeitswege, Einkaufen, Freunde besuchen,...im Moment mache ich alles zu Fuß.
Aktuell bin ich allerdings an einem Punkt angekommen an dem ich feststelle, dass ich das Radfahren draußen gar nicht vermisse 🫣 Es ist eh kalt, nass und dreckig...und in der Stadt fahren ist Stress ohne Ende. Das ganze Spazierengehen entschleunigt irgendwie, und die Fahrten bei schönem Wetter kommen noch früh genug.
So viel km fahre ich natürlich nicht. ich komme gerade mal auf 6000 im Jahr. Dann arbeite ich auch noch 3 Schichtsystem und bin schon 58. Meistens kann ich nur Sonntags fahren und dann ist natürlich schlechtes Wetter🙈
Wenn ich aber fahre dann ausgiebig 200 - 300 km am Stück. Wohne in Brandenburg und Berge gibt es nicht. Langsam wird es aber Zeit sich auf die MSR vorzubereiten. Hab ja für drinnen mein Tacx Neo Bike, eben auch für den Winter. Aber draußen ist es doch am schönsten 🤩
 

Wenn man die erste Spalte vergisst, passt das weitestgehend so und entspricht dem Vorgehen bei jeder Infektionskrankheit. Bei "mild" ist eine Pause nicht zwingend notwendig, reduzierter Umfang und vor allem geringere Intensität reichen eigentlich.

"Keine Symptome" heißt, man ist gesund. War früher so, ist auch immer noch so.
 
Wenn man die erste Spalte vergisst ...

Tja, so ist das: Da lesen 2 Personen die gleiche simple Tabelle völlig unterschiedlich ...

Für mich bedeutet die erste Spalte "keine Symtome mehr", also nach gerade überstandener Krankheit. Und dann ist die Handlungsempfehlung, bis zu drei weitere trainingsfreie Tage einzulegen und danach mit moderater Belastung wieder einzusteigen durchaus nicht verkehrt.

Wenn du bei milden Symptomen keine Pause einlegen willst, so ist das deine persönliche Angelegenheit. Für die Mehrzahl der Betroffenen dürfte das aber eine gute Strategie sein. Eigentlich doch eine Selbstverständlichkeit.
 
Tja, so ist das: Da lesen 2 Personen die gleiche simple Tabelle völlig unterschiedlich ...

Für mich bedeutet die erste Spalte "keine Symtome mehr", also nach gerade überstandener Krankheit. Und dann ist die Handlungsempfehlung, bis zu drei weitere trainingsfreie Tage einzulegen und danach mit moderater Belastung wieder einzusteigen durchaus nicht verkehrt.

Dann ergäben die Hinweise "nach Symptomfreiheit" in den anderen Spalten keinen Sinn. ;)

Wenn du bei milden Symptomen keine Pause einlegen willst, so ist das deine persönliche Angelegenheit. Für die Mehrzahl der Betroffenen dürfte das aber eine gute Strategie sein. Eigentlich doch eine Selbstverständlichkeit.

Ich empfehle, sich daran zu orientieren, was man selbst früher gemacht hat, wenn man einen leichten Schnupfen oder ähnliches hatte. Kann man auch anders halten, klar, hat dann aber unter Umständen permanente Trainingspausen, je nachdem was man individuell unter "mild" einordnet. Wäre aus meiner Sicht kontraproduktiv, auch für die Gesundheit.
 
Dann ergäben die Hinweise "nach Symptomfreiheit" in den anderen Spalten keinen Sinn. ;)



Ich empfehle, sich daran zu orientieren, was man selbst früher gemacht hat, wenn man einen leichten Schnupfen oder ähnliches hatte. Kann man auch anders halten, klar, hat dann aber unter Umständen permanente Trainingspausen, je nachdem was man individuell unter "mild" einordnet. Wäre aus meiner Sicht kontraproduktiv, auch für die Gesundheit.
Wie lange muss Covid dauern bis auch der letzte begriffen hat, dass milde Covidinfektion nicht mit "leichtem Schnupfen" gleichgesetzt werden kann? Noch 4 Jahre? Glaube selbst das reicht nicht....
 
Tja, so ist das: Da lesen 2 Personen die gleiche simple Tabelle völlig unterschiedlich ...

Für mich bedeutet die erste Spalte "keine Symtome mehr", also nach gerade überstandener Krankheit. Und dann ist die Handlungsempfehlung, bis zu drei weitere trainingsfreie Tage einzulegen und danach mit moderater Belastung wieder einzusteigen durchaus nicht verkehrt.

Wenn du bei milden Symptomen keine Pause einlegen willst, so ist das deine persönliche Angelegenheit. Für die Mehrzahl der Betroffenen dürfte das aber eine gute Strategie sein. Eigentlich doch eine Selbstverständlichkeit.
Bei der ersten Spalte dürfte es wohl eher um "positiver Coronatest ohne Symptome" gehen.

Bei den anderen Spalten ist ja die Symptomfreiheit nach überstandener Krankheit erwähnt und somit in der Spalte abgedeckt.

Erste Spalte dürfte halt einfach eine Vorsichtmassnahme sein, da es vermutlich gewisse Risiken (vielleicht Herzmuskelentzündung) auch ohne Symptome gibt. Da kenne ich aber die Studienlage auch nicht.
 
Wie lange muss Covid dauern bis auch der letzte begriffen hat, dass milde Covidinfektion nicht mit "leichtem Schnupfen" gleichgesetzt werden kann? Noch 4 Jahre? Glaube selbst das reicht nicht....

Kann leider keine Videos einstellen, daher hier nur ein Umweg über X zu dem, was der Virologe H. Fickenscher dazu sehr aktuell im Landtag SH gesagt hat. Könnte man ja mal zur Kenntnis nehmen, denn er erklärt da den wissenschaftlichen Konsens.

Fickenscher Stellungnahme Landtag SH
 
Kann leider keine Videos einstellen, daher hier nur ein Umweg über X zu dem, was der Virologe H. Fickenscher dazu sehr aktuell im Landtag SH gesagt hat. Könnte man ja mal zur Kenntnis nehmen, denn er erklärt da den wissenschaftlichen Konsens.

Fickenscher Stellungnahme Landtag SH
"Wenn man von den schweren Verläufen absieht"
Ja gut.
Wenn man von den schweren Verläufen der Tollwut absieht, ist auch die Tollwut nur ein Schnupfen. Wenn man von den schweren Verläufen von Krebserkrankungen absieht, ist auch Krebs nur kleiner Kratzer.

Wie er da den "wissenschaftlichen Konsens" erklärt ist mir auch nicht ganz klar. Er zitiert keine Studie, keine Publikation. Scheint mehr seine Meinung zu sein.

Hier äussert sich mehr als nur eine Person, was natürlich immer noch kein "wissenschaftlicher Konsens" ist:
https://www.gmx.ch/magazine/gesundheit/erkaeltung-schlimmer-fachleute-corona-einstufen-38655542
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann leider keine Videos einstellen, daher hier nur ein Umweg über X zu dem, was der Virologe H. Fickenscher dazu sehr aktuell im Landtag SH gesagt hat. Könnte man ja mal zur Kenntnis nehmen, denn er erklärt da den wissenschaftlichen Konsens.

Fickenscher Stellungnahme Landtag SH
Welch Überraschung.... Nun berufen sie sich auf einen der wenig relevanten Virologen, der gerne von AfDlern und sonstigen Schwurblern selektiv zitiert wird.
An der Anhörung im Landtag von SH gab es schon damals ausreichend Kritik, da die dort eingeladenen Experten keineswegs den wissenschaftlichen Konsens präsentierten, sondern das von den Einladenden Parteien gewünschte.
Seine Argumentation auch noch selektiv darauf zu stützen ist in etwa so seriös wie sich auf Prof. Streeck zu stützen, der Anfang 2020 im Auftrag der Landesregierung NRW mit einer absurd unwissenschaftlichen Studie bewiesen haben wollte, dass Covid überhaupt kein Problem sein.
Falls es in ihren Telegramgruppe noch nicht geteilt wurde: Das sagt die WHO (wo die wirklich relevanten Experten sitzen) ganz aktuell (12.01.24): https://www.fr.de/wissen/who-covid-19-ist-weiter-bedrohung-zr-92772066.html

"Es werde zu wenig geimpft und die Menschen ergriffen zu wenig Schutzmaßnahmen. Dazu gehört nach ihren Angaben, dass dort, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, Masken getragen werden, Leute bei Anzeichen von Krankheit zu Hause bleiben und Räume gut gelüftet werden. Mehr getan werde müsse auch, um Langzeitfolgen einer Corona-Infektion besser zu untersuchen und zu behandeln. All dies seien gute Gründe, Infektionen möglichst zu vermeiden."

Soviel zu ihren Phantasien von der Gleichsetzung einer Infektion mit einem milden Schnupfen sowie dem erfundenen wissenschaftlichen Konsens, den sie für sich beanspruchen.
 
"Wenn man von den schweren Verläufen absieht"
Ja gut.
Wenn man von den schweren Verläufen der Tollwut absieht, ist auch die Tollwut nur ein Schnupfen. Wenn man von den schweren Verläufen von Krebserkrankungen absieht, ist auch Krebs nur kleiner Kratzer.

Wie er da den "wissenschaftlichen Konsens" erklärt ist mir auch nicht ganz klar. Er zitiert keine Studie, keine Publikation. Scheint mehr seine Meinung zu sein.
Wenn man von Unfällen absieht ist die Teilnahme am Straßenverkehr komplett ungefährlich!
Es ist wohl inzwischen üblich, dass irrelevante Experten (hier Fickenscher) auch gerne mal zur politischen Anbiederung die Fakten kreativ darstellen;-)
 
Welch Überraschung.... Nun berufen sie sich auf einen der wenig relevanten Virologen, der gerne von AfDlern und sonstigen Schwurblern selektiv zitiert wird.
An der Anhörung im Landtag von SH gab es schon damals ausreichend Kritik, da die dort eingeladenen Experten keineswegs den wissenschaftlichen Konsens präsentierten, sondern das von den Einladenden Parteien gewünschte.
Seine Argumentation auch noch selektiv darauf zu stützen ist in etwa so seriös wie sich auf Prof. Streeck zu stützen, der Anfang 2020 im Auftrag der Landesregierung NRW mit einer absurd unwissenschaftlichen Studie bewiesen haben wollte, dass Covid überhaupt kein Problem sein.
Falls es in ihren Telegramgruppe noch nicht geteilt wurde: Das sagt die WHO (wo die wirklich relevanten Experten sitzen) ganz aktuell (12.01.24): https://www.fr.de/wissen/who-covid-19-ist-weiter-bedrohung-zr-92772066.html

"Es werde zu wenig geimpft und die Menschen ergriffen zu wenig Schutzmaßnahmen. Dazu gehört nach ihren Angaben, dass dort, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, Masken getragen werden, Leute bei Anzeichen von Krankheit zu Hause bleiben und Räume gut gelüftet werden. Mehr getan werde müsse auch, um Langzeitfolgen einer Corona-Infektion besser zu untersuchen und zu behandeln. All dies seien gute Gründe, Infektionen möglichst zu vermeiden."

Soviel zu ihren Phantasien von der Gleichsetzung einer Infektion mit einem milden Schnupfen sowie dem erfundenen wissenschaftlichen Konsens, den sie für sich beanspruchen.

OK, dann viel Spaß beim Vermeiden von Infektionen. Wenn Du das schaffst, ist dieser Thread ja hinfällig für Dich, weil Du wirst dann ja nicht krank.

Allen anderen kann ich nur raten, sich einfach wieder normal zu verhalten. Übrigens auch, weil Angst ebenfalls anfällig macht für Krankheiten.
 
Hier äussert sich mehr als nur eine Person, was natürlich immer noch kein "wissenschaftlicher Konsens" ist:
https://www.gmx.ch/magazine/gesundheit/erkaeltung-schlimmer-fachleute-corona-einstufen-38655542

Meine Güte, vielleicht lasst ihr ja Drosten gelten. Oder gilt der auch schon als "Schwurbler", bin da nicht so auf dem neusten Stand.

Der Fragestellung des Threads wird man m.E. nicht gerecht, wenn man erkennbar aus Positionen übergroßer Angst argumentiert und diese sehr persönliche Einstellung (die ich gar nicht kritisieren will, kann ja jeder selbst entscheiden) zum Maßstab von Empfehlungen für andere macht.

Denn der normale Sportler wird von dieser Empfehlung nicht profitieren – sie wird ihm schaden, weil er zu oft und zu lange pausieren wird.


Bildschirmfoto 2024-01-31 um 13.46.25.png
 
OK, dann viel Spaß beim Vermeiden von Infektionen. Wenn Du das schaffst, ist dieser Thread ja hinfällig für Dich, weil Du wirst dann ja nicht krank.

Allen anderen kann ich nur raten, sich einfach wieder normal zu verhalten. Übrigens auch, weil Angst ebenfalls anfällig macht für Krankheiten.
Also kurz zusammengefasst: Die WHO mahnt aufgrund der langfristigen Folgen von Infektionen (entweder für einen selbst oder die anderen, die man ansteckt), sich möglichst selten anzustecken. Ihnen fällt nichts intelligenteres als die oben zitierte Antwort ein. Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe sie müssen nie am eigenen Leib spüren, dass die WHO Recht hatteund sie bloß Meinung statt Ahnung.

Für so Experten wie sie: Vermeidung anzustreben bedeutet, das Risiko durch kluge Maßnahmen zu verringern. Nicht einmal das begreifen sie. Ist im Übrigen auch längst durch Studien belegt, dass zu häufige und kurz aufeinander folgende Infektionen für das Immunsystem auch eines Gesunden deutlich problematischer sind als wenn es einen in größerem Abstand erwischt.

Und zu Drosten: Der hatte sich schon Ende 2021 erstmals wissenschaftlichen Konsens verabschiedet, als er die Pandemie für beendet erklärte und vier Wochen später zurückrudern musste. Schwurbler ist er logischerweise nicht, auch wenn sie wieder nur selektiv Schlagzeilen mit zusammenhanglosen Aussagen von ihm präsentieren. Vielleicht solten sie mal mehr von seinen Aussagen lesen als die Brocken, die sie in ihren Telegramgruppen finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kurz zusammengefasst: Die WHO mahnt aufgrund der langfristigen Folgen von Infektionen (entweder für einen selbst oder die anderen, die man ansteckt), sich möglichst selten anzustecken. Ihnen fällt nichts intelligenteres als die oben zitierte Antwort ein. Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe sie müssen nie am eigenen Leib spüren, dass die WHO Recht hatteund sie bloß Meinung statt Ahnung.

Nun, Drosten sieht es auch anders als die WHO. Und jetzt? Und wie gesagt: Du kannst das für Dich ja so machen - als Empfehlung für andere ist es m.E. kontraproduktiv und wird mehr schaden als nutzen.
 
Meine Güte, vielleicht lasst ihr ja Drosten gelten. Oder gilt der auch schon als "Schwurbler", bin da nicht so auf dem neusten Stand.

Der Fragestellung des Threads wird man m.E. nicht gerecht, wenn man erkennbar aus Positionen übergroßer Angst argumentiert und diese sehr persönliche Einstellung (die ich gar nicht kritisieren will, kann ja jeder selbst entscheiden) zum Maßstab von Empfehlungen für andere macht.

Denn der normale Sportler wird von dieser Empfehlung nicht profitieren – sie wird ihm schaden, weil er zu oft und zu lange pausieren wird.


Anhang anzeigen 1387268


Covid war vor diversen Mutationen bei weitem kein simpler Erkältungsvirus. Auch nicht für Drosten.

Drosten hat diese Einordnung nach mehreren Mutationen, die das Virus in der Breite schadloser machten, vorgenommen.
 
Covid war vor diversen Mutationen bei weitem kein simpler Erkältungsvirus. Auch nicht für Drosten.

Drosten hat diese Einordnung nach mehreren Mutationen, die das Virus in der Breite schadloser machten, vorgenommen.

Ja, und? Im März 20 hätte ich auch zu mehr Vorsicht geraten. Jetzt haben wir bald März 24.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten