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Ich würde nicht speziell nach Damenmodellen schauen. Das schränkt die Auswahl ein, die Ausstattung ist oft schlechter.
Meine Frau mit 1,64m fährt z.B. ein Canyon Herrenmodell in 2XS und ist damit glücklich.
Hatte meine Frau bis vor ein paar Jahren.
Würde ich an deiner Stelle nicht kaufen. Im welligen Gelände nervt das ständige "Herumgeschalte" mit dem Umwerfer, da die Bandbreite der Kassette recht klein sein wird (sonst bräuchte man kein 3-fach).
Was hat das eine mit dem andern zu tun?
Fahre auch ein Felgenbremsrad (6,9kg fahrfertig) und wohne am Fuße des Schwarzwalds. Wüsste nicht, was mit Scheibenbremsen besser wäre.
Auch ohne Siegel gibt es Hinweise auf gute Fitter.
Wenn ich beispielsweise zum Radlabor Freiburg gehe, und dort Dankeschön-Grüße von Rennrad-, MTB- und Triathlonprofis an den Wänden hängen sehe, gibt mir das ein gewisses Vertrauen in deren Fachkunde.
Die ganze Geschichte kommt mir komisch vor.
Mit der "0,885" und "Ferse aufs Pedal"-Regel kommt man dem optimalen Ergebnis eigentlich doch schon so nahe, das der Fitter normalerweise im mm-Bereich korrigiert, aber nicht um 7,5 cm Zentimeter!
Schade!
Fahre seit 30 Jahren Magura-Bremsen, von der HS22 angefangen, über die Martas bis hin zur MT8.
U.a. weil sie "aus dem Ländle" kommen, aber auch wegen des Hydrauliköl anstatt DOT-Bremsflüssigkeit.
Beide Alleinstellungsmerkmale sind nun weg.