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Nö - das ist ein Hobby und es geht einfach darum das technisch Mögliche auszuloten. Ich habe auch einfach mal übers Jahr mein Domane um mehr als 2kg abgespeckt. Bis auf den leichteren LRS waren die Änderungen nur auf dem Konto spürbar. Aber ich habe sehr viel gelernt und es hat Spaß gemacht.
Ich würde es eher in die Kategorie Endurance Graveler einordnen. Ein Reiserad ist schon deutlich robuster und schwerer. Aber es hat trotzdem alle Aufnahmepunkte, die man für ein Reiserad braucht (war IMO #3 auf Deiner Prioritätenliste). Das Elite wiegt selbst mit dem eher schweren LRS knapp...
Die Fragestellung war ja nicht N+1 sondern N=1. Das Rad soll je neben dem Pendeln auch für schnelle Ausfahren herhalten. Und da spielt das Gewicht dann schon eine Rolle. Nicht soviel, wie ich mir einbilde, aber ein leichteres Rad (insbesondere mit leichtem LRS) fühlt sich schon schneller an.
Ich fahre seit 3 Jahren das Grandurance Expert als RD Umbau (gleicher Carbonrahmen wie das Elite, aber halt (nur) GRX 400). Bereift ist es mit 40mm Schwalbe G-One. Ich nutze es als Alltagsrad für schlechtes Wetter meistens mit Vaude Taschen. Ich habe diese oft schon mit mehr als 15kg pro Seite...
Genau. Und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster. Selbst ein Drehmomentschlüssel mit 10% Abweichung ist besser, als das Gefühl für den richtigen Anzugsmoment der meisten Hobbyschrauber.
Ich habe Zuhause zum Vielschrauben einen von Hazet für die Drehmomente von 2-25Nm. Und noch einen von 20 Nm bis 120 Nm (nicht von Hazet). Der Hazet ist auch kalibriert und kommt mit einem Prüfprotokoll. Den Lidl habe ich im Ferienhaus für gelegentliche Arbeiten. Verglichen mit dem Hazet ist er...
Ohne die jetzt besessen zu haben, würde ich zumindest für den Ersatzschlauch mein o.k. für 60mm geben. Die 50mm sind ja ab Horn gemessen und damit sollten Dir ja ca. 15mm für das Ventil bleiben. Kann doof aussehen, funktioniert aber.
540 gr in 40C. Und es ging ja um das "Rumpeln" der Noppen und weniger um das leichte Abrollen. Beim Allroad rumpelt nichts. Und ob ein Gravel RC jetzt abseits des Prüfstands auf Asphalt leichter läuft, als ein Allroad wage ich mal zu bezweifeln.
Ich würde hier den Pirelli Cinturato Allroad empfehlen. Der hat einen glatte Lauffläche in der Mitte und nur aussen kleinere Noppen. Fährt sich auf Asphalt geradeaus fast wie ein profilloser Reifen. Bild hier in 40C
Auch wenn man nicht Tubeless fahren will, sind (fast) alle Pirellis eine Empfehlung. Die kann man fast auf die Felge streicheln und sitzen nach dem Aufpumpen bombenfest. Und im Direktvergleich zum GP 4000 4S sind die Allroad kaum langsamer
Bobingen bis Leitershofen ist schön zu fahren. Leitershofen - Stadtbergen geht so. Stadtbergen - Neusäß (über Klinikum) ist der Radweg teilweise nicht asphaltiert. Die Strecke über Kriegshaberstr würde ich nicht empfehlen. Du siehst schon: Der Augsburger Norden ist nicht so fahrradfreundlich...
Wieso Postillonstrasse ? Das fährt man doch nur, wenn man an die Uni will. Ich wohne in Haunstetten und erfreue mich eines breiten komfortablen geteerten Radwegs durch den Siebentischwald ins Zentrum. An der alten B17 fahre ich wirklich nur im Notfall entlang. Der Radweg ist schauderhaft...
Um möglichst viel Asphalt zu fahren, würde ich in nördlicher Fahrtrichtung erst mal links bleiben und bis zur Friedberger Strasse durchfahren. Je nachdem woher Du kommst würde ich dann so fahren: Königsbrunn -> Haunstetten -> Siebenbrunn -> Hochablass -> Friedberger Strasse: Alles auf der linken...
EDIT: Vom Hochablass/Eiskanal Richtung Norden ist direkt am Lech nicht geteert. Wobei der Belag mit Rennradreifen gut fahrbar ist. Das ist nicht grob geschottert. Die geteerte Alternative entlang der Berliner Allee ist nicht wirklich attraktiv.