wurstendbinder
Ekeltreter
servus gemeinde,
seit 2005 fahre ich regelmäßig im winterhalbjahr mit dem mountainbike 1-2 stündige nachttouren (1-2x pro woche) und schätze diese form des wintertrainings sehr. natürlich wird an wochenenden bei tageslicht gefahren, wenn das wetter mitspielt (>5°C, trocken) - dann auch gerne mal im januar, februar 3 oder 4 stunden touren.
mit dem renner bin ich bisher höchstens mal in den abendstunden bei tageslicht losgefahren und hatte dann not-beleuchtung für die letzten km im dunkeln dabei. nun habe ich diesen sommer von ner alten sigma mirage mit bleiakku auf die neuere version mit dem Nipack-Akku upgegraded (und mit helmhalterung). der hält deutlich länger, was die reichweite verbessert und auch die ausleuchtung mit der helmanbringung hat doch klare vorteile.
so bin ich heute zum ersten mal spätabends (20:30h) zu ner kleinen straßen-trainingsrunde (~40km, 1:25h) aufgebrochen, und es hat echt richtig spaß gemacht.
wie haltet ihr das mit dem radfahren in der dunklen jahreszeit?
gruß,
greg
seit 2005 fahre ich regelmäßig im winterhalbjahr mit dem mountainbike 1-2 stündige nachttouren (1-2x pro woche) und schätze diese form des wintertrainings sehr. natürlich wird an wochenenden bei tageslicht gefahren, wenn das wetter mitspielt (>5°C, trocken) - dann auch gerne mal im januar, februar 3 oder 4 stunden touren.
mit dem renner bin ich bisher höchstens mal in den abendstunden bei tageslicht losgefahren und hatte dann not-beleuchtung für die letzten km im dunkeln dabei. nun habe ich diesen sommer von ner alten sigma mirage mit bleiakku auf die neuere version mit dem Nipack-Akku upgegraded (und mit helmhalterung). der hält deutlich länger, was die reichweite verbessert und auch die ausleuchtung mit der helmanbringung hat doch klare vorteile.
so bin ich heute zum ersten mal spätabends (20:30h) zu ner kleinen straßen-trainingsrunde (~40km, 1:25h) aufgebrochen, und es hat echt richtig spaß gemacht.
wie haltet ihr das mit dem radfahren in der dunklen jahreszeit?
gruß,
greg