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unterwegs mit dem klassiker

Heute war es trocken und gar nicht kalt. Auch der Wind war kein Thema mehr, nur die Straßen waren nass. Daher kam der Klassiker zum Einsatz.
Da das Wintertraining wieder startet, heißt es, Kraft mit Rad. Wo fahr ich da hin? Logo, zum Hermann. ;)
Ist ja auch schön hier.
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Beim ersten Mal oben wars noch sehr wolkig.
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Doch, dann riss es mehr und mehr auf
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Zwischendurch kam sogar die Sonne raus.
Drei mal zum Hermann hoch mit dem dicken Gang. Die Haxen tun weh. 105km, 1800hm sind im Sack. Für die Form 2026!
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Heute war es trocken und gar nicht kalt. Auch der Wind war kein Thema mehr, nur die Straßen waren nass. Daher kam der Klassiker zum Einsatz.
Da das Wintertraining wieder startet, heißt es, Kraft mit Rad. Wo fahr ich da hin? Logo, zum Hermann. ;)
Ist ja auch schön hier.Anhang anzeigen 1699299Anhang anzeigen 1699300
Beim ersten Mal oben wars noch sehr wolkig.Anhang anzeigen 1699301
Doch, dann riss es mehr und mehr aufAnhang anzeigen 1699302
Zwischendurch kam sogar die Sonne raus.
Drei mal zum Hermann hoch mit dem dicken Gang. Die Haxen tun weh. 105km, 1800hm sind im Sack. Für die Form 2026!
Hilde,
Dieses Jahr bekommst du sicher den Hermann in Platin, mit Diamanten besetzt
😎
 
Raus an die frische Luft
Ich hatte es an anderer Stelle bereits erwähnt: Alle meine Räder sind keine Ausstellungsstücke, sondern müssen raus an die frische Luft und sich auf Straßen und Wegen bewähren.
So unternahm ich auch mit meinem 1951er Rad der Firma Meister (Bielefeld) heute Nachmittag eine kleine Runde. Es ging durch den wildesten Teil des Waldachtals.
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Eine Prise Abenteuer war auch dabei.
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Raus an die frische Luft
Ich hatte es an anderer Stelle bereits erwähnt: Alle meine Räder sind keine Ausstellungsstücke, sondern müssen raus an die frische Luft und sich auf Straßen und Wegen bewähren.
So unternahm ich auch mit meinem 1951er Rad der Firma Meister (Bielefeld) heute Nachmittag eine kleine Runde. Es ging durch den wildesten Teil des Waldachtals.
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Eine Prise Abenteuer war auch dabei.
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Schwarzwald, wunderschöne Gegend. Nicht einfach mit dieser Übersetzung, Respekt ;)
 
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Was für ein verrücktes Wetter.....der Wetterbericht verspricht
viel Wind und 14 Grad, zum Glück bin ich immer mit einem
kleinen Rucksack unterwegs.

Anfangs viele dicke Regenwolken, die aber vom Wind schnell
weiter ziehen. Nach ca. 10 bis 20 Km alles trocken, also erster
Stop und Regenjacke, Regenstulpen und Handschuhe aus.

Nach ca. weiteren 20 Km klart es auf und die Sonne kommt raus,
es dauert nicht lang und schnell sind es schon über 16 Grad.
Also nächster Stop und ich dachte mir bevor Du wirklich jetzt alles
durchschwitzt, lieber auch noch das Thermoshirt aus und nur im
Trikot weiter fahren.
Zwiebelprinzip.....ich mag das ja, wenn man nach und nach das
weglassen kann, was gerade nicht mehr benötigt wird.


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Kurz vor Sonnenuntergang wieder rein gerollt
von meiner 110er Runde, somit sind die 17 K
auch im Kasten.
Läuft....wir haben ja noch einige Tage.

Allen noch einen schönen Abend.
 
Ein Traumtag heute

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Bei diesem Cockpit denke ich immer an unsere wunderbare Grenz-Erfahrung 7 im Spessart vor zwei Monaten :)

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Auf der Brücke dann ein kleiner Plausch, das rechte Rad ist gleichzeitig bio (weil Holz) und non-bio (weil E-Antrieb)

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Kurz vor zu Hause passierte ich noch die Sonnenblumenernte, und das bei Vollmond.

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Heute bei schönstem Herbstwetter erst auf die Neunkircher Höhe, dann auf den Krehberg gefahren.

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Radarturm auf der Neunkircher Höhe:
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Krehberg im Blick:
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Oben angekommen:
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Wieder unten an der Bergstraße angekommen. Die Starkenburg in Heppenheim:
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Weiter an der Bergstraße wieder nach Hause:
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Heute bei schönstem Herbstwetter erst auf die Neunkircher Höhe, dann auf den Krehberg gefahren.

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Radarturm auf der Neunkircher Höhe:
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Krehberg im Blick:
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Oben angekommen:
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Wieder unten an der Bergstraße angekommen. Die Starkenburg in Heppenheim:
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Weiter an der Bergstraße wieder nach Hause:
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2 Seelen - ein Gedanke, ich bin den Krehberg von der anderen Seite aus angefahren via Ober-Hambach,

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dann Glattbach (wir müssen uns denkbar knapp verpasst haben...), Fürth/Odw., Zotzenbach, Kreidacher Höhe, Siedelsbrunn, ein letzter Blick von Hilsenhain in die Ebene mit der Silhouette des Pfälzer Waldes am Horizont.

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Ein Prachttag, da gibt's nix!
 
Gestern war auch hier ein Prachttag, die Ausfahrt ins Waldviertel fand dann auch in der Prachtnacht statt …

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Aus einer Laune heraus fuhr ich nicht "hintherum" in die Wachau, sondern zweigte ab, als Ziel die Aussichtsplattform in Braunegg, rund 700 Metern höher als die Donau gelegen …

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… der Weg dort hinauf ist zwar kurz, aber recht fordernd, so rächte sich der späte Start und ich kam erst kurz vor Sonnenuntergang dort an …

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Währden der "böse Ritter Jörg" das Rad bewachte, genoss ich den Blick auf die Alpenkette, vom Schneeberg über die Ybbstaler Alpen bis zum Gesäuse …

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… und gen Norden über das Waldviertel …

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Noch den Sonnenuntergang ausgiebig bewundert …

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… und dann ging es im Mondlicht – mit Blick auf den Jauerling mit seinem Sendeturm (der höchste Berg der Wachau) – sehr steil bergab in das Weitental und zurück zur Donau …

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Als Nachmittagstour waren die etwa 80 km mit teils sehr anstrengenden 1000 Höhenmetern (zu dieser Jahreszeit) nicht mehr optimal, aber die Landschaft gewann gegen Dunkelheit und Kälte …
 
Schwarzwald, wunderschöne Gegend. Nicht einfach mit dieser Übersetzung, Respekt ;)
Mit dem Dreigang mute ich mir tatsächlich nicht allzu steile oder lange Anstiege zu.
Besser geht's mit meiner Bergziege Bianchi 943, mit der Shimano Exage 300 MTB-Schaltung (3 x 7 Gänge). Damit bin ich heute vom Ruhestein über Darmstädter Hütte, Seibelseckle, Mummelsee zur Hornisgrinde gefahren.
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Aussichtspunkt unterhalb des Geißkopfs, am Horizont die Vogesen

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Zum Seibelseckle ging es dann über frisch verteilten Split. Die Kollegen mit den MTBs hatten da weniger Probleme, aber meine 23er Reifen versanken bis über die Felge im Split. Zum Glück ging es leicht bergab, so dass ich vorsichtig runterschwimmen konnte.

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Am Mummelsee.
Ach ja, wer genau hinsieht entdeckt, dass ich die Pedalriemen weggelassen habe. Die Blechkäfige sind ausreichend, um die Pedale bereits im OT gut anschieben zu können. Und wenn der Waldweg zu anspruchsvoll wird, bin ich schnell aus den Pedalen raus.

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Da oben, zur Hornisgrinde, soll es noch hochgehen, zum Glück auf einer asphaltierten Straße.

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Ziel fast erreicht. Die Hornisgrinde mit 1164 Meter ü. NN ist der höchste Berg im Nordschwarzwald.

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Die alten militärischen Anlagen wurden zum Teil abgerissen oder man hat, wie hier die Grindehütte, moderne Gebäude auf die Fundamente gesetzt.

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Und jetzt den Rundblick genießen: Die Schwäbische Alb, der Schwarzwald, die Rheinebene und die Vogesen ...

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und die herbstliche Schönheit am Wegrand nicht übersehen.

Für den Rückweg habe ich dann trotz des Straßenverkehrs die Schwarzwaldhochstraße B500 gewählt. Nochmal durch den Split wollte ich mir nicht antun.

War das jetzt der Saisonabschluss bei bestem Herbstwetter? Mal sehen...
 
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