• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Vegane Ernährung und Radsport

Und? Bist du mit dem Ergebnis zufrieden?
Falls ja, kannst du gern mal das Rezept posten. 🙂

LG, Djeiby

Im Prinzip ja. 😁 Eigentlich ist er schön fest und geschmacklich völlig i. O.
Hatte Montag ein paar Würfel angebraten und zum Curry geschmissen - ganz lecker.
Allerdings wurde gerade das damit hergestellte "Rührei" dann doch relativ breiartig. Für mich war's ok, die Liebste mochte das zum Frühstück dann doch noch nicht. 😁

Hier das Rezept: https://www.eat-this.org/kichererbsen-tofu-shan-tofu/
 
Hallo zusammen,

ich bin mal wieder auf der Suche nach Inspiration bezüglich vegetarischen Gerichten. (Vegan ist auch i.O. aber kein Muss)

Ich habe mir die Links auf den letzten Seiten angesehen und das ein oder andere Gericht davon probiert, zuletzt konnte mich davon keins wirklich überzeugen.

Habt ihr Anregungen, bzw. will mir hier jemand seine 3-4 top vegetarischen Gerichte / Rezepte verraten?
Zubereitung sollte innerhalb von 45-60min möglich sein.

:)
 
will mir hier jemand seine 3-4 top vegetarischen Gerichte

Aktuelle Favoriten
(Innerhalb von 30min zusammengeworfen, inkl. Küche aufräumen ;)

— CousCous Salat
— Blumenkohl-Kichererbsen (lauwarmer) Salat
— Dahl auf Basis von roten Linsen
— Quinoa mit Kräutern, Gurke, Joghurt. Feta

Rezepte müsste ich mir aus den Fingern saugen. Reicht dir das als Inspiration? 😅😇
 
Habt ihr Anregungen, bzw. will mir hier jemand seine 3-4 top vegetarischen Gerichte / Rezepte verraten?
So ein Curry finde ich gut:
https://sallys-blog.de/rezepte/veganes-gemuese-curry-mit-basmatireis
Den Ingwer lass ich weg (mag ich nicht), genauso wie Zucchini und Karotten (wird sonst einfach zu viel). Dafür gebe ich gewürfelten oder zerbröselten Tofu dazu (wären mir sonst zu wenig Proteine). Auch Kokos mag ich normalerweise nicht, hier passt es aber dazu. Kohlrabi habe ich bei diesem Rezept zu lieben gelernt.
 
So ein Curry finde ich gut:
https://sallys-blog.de/rezepte/veganes-gemuese-curry-mit-basmatireis
Den Ingwer lass ich weg (mag ich nicht), genauso wie Zucchini und Karotten (wird sonst einfach zu viel). Dafür gebe ich gewürfelten oder zerbröselten Tofu dazu (wären mir sonst zu wenig Proteine). Auch Kokos mag ich normalerweise nicht, hier passt es aber dazu. Kohlrabi habe ich bei diesem Rezept zu lieben gelernt.
Vielen Dank für den Tipp. Bei Curry nehme ich auch meist noch Tofu dazu.
Die Seite gefällt mir, werde mal das ein oder andere Rezept davon probieren.

Mag gern recht deftige Gerichte, da passt das recht gut. 😆

Meine persönlichen aktuellen favorisierten Klassiker:
  • Gemüse Dumplings (ähnlich Gyoza - mit Tofu, Chinakohl, Champignons, Karotte, Chili)
  • Wraps mit Pilz, Tofu, Walnuss Füllung (gewürzt mit Harissa, Kreuzkümmel usw.)
  • Piroggen mit Champignons, Sauerkraut, Petersilie Füllung
  • Curry Masala (vegan) mit Tofu, Kichererbsen, Tomaten, Kokos, Ingwer
Alles frisch und warm zubereitet, entsprechend ist natürlich auch der Zeitaufwand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal was von „Zucker und Jagdwurst“ probiert? Haben auch viele deftige Klassiker dabei und bisher ist mir alles immer gut gelungen.
 
Nein, ich hatte mir mehrere Rezepte davon angesehen aber es wird quasi immer irgendeine (hoch-)verarbeitete Zutat oder genutzt. (veganes Hack, Reibkäse, Feta, Würstchen, Speckwürfel, ...)

Vegane Entenkeulen, Spaghetti mit Fleischbällchen, Shakschuka mit Feta.

Ich bin eher großer Freund von unverarbeiteten Lebensmittel ohne eine lange Liste von Zusatz- und Konservierungsstoffen.
Für mich sollen vegetarische und vegane Gericht kein Fleischgericht imitieren, sondern lediglich gut schmecken. 😉

Die von mir oben genannten Gerichte kommen alle ohne hochverarbeitete Zutaten aus und spielen mit den Geschmacksrichtungen mit Fokus auf Umami. Man vermisst nicht und muss auf nichts verzichten, weil einfach ein eigener Weg gegangen wird.

Was das anbelangt habe ich aber sicher sehr hohe Ansprüche, jeder ist da nunmal anders.
(Ich bin einer von den Verbrechern, der wenn er etwas zum ersten mal kauft die Zutatenliste im Supermarkt liest. Wenn Unilever oder Nestle irgendwann man den Bach runter gehen habe ich evtl. Schuld daran.)😂
 
„hochverarbeitet“ ist scheinbar recht subjektiv, fallen für euch schon sowas wie Tofu, Sojaschnetzel, Hefeflocken, Hafermilch, Käse z.B auf Nussbasis usw. darunter?
 
„hochverarbeitet“ ist scheinbar recht subjektiv, fallen für euch schon sowas wie Tofu, Sojaschnetzel, Hefeflocken, Hafermilch, Käse z.B auf Nussbasis usw. darunter?

Nein, für mich auf jeden Fall nicht. "Käse" allerdings wirklich nur von Bio-Marken. In konventionellem Zeug ist mir auch zu viel Mist drin.
 
Hefeflocken allen bei mir unter Geschmacksverstärker.
Naja, und bei so manchen Käseersatzprodukten kommt es halt drauf an. Schwer und müßig, da eine Grenze zu ziehen.
 
Hefeflocken allen bei mir unter Geschmacksverstärker.
Naja, und bei so manchen Käseersatzprodukten kommt es halt drauf an. Schwer und müßig, da eine Grenze zu ziehen.

Hefeflocken in der Kritik – zu Recht?

Nicht jeder ist von der gesunden Wirkung von Hefeflocken überzeugt. Sie haben den Ruf, als Geschmacksverstärker zu fungieren. Wegen ihres Glutaminsäure-Gehalts werden sie oft mit Glutamaten gleichgesetzt. Zwar ist die Verwendung von Glumat als Lebensmittelzusatzstoff EU-weit zulässig, dennoch rät das Bundesinsitut für Risikobewertung (BfR) in einer Stellungnahme davon ab, Glutamat als vollständigen Ersatz für Kochsalz zu nutzen. Da es laut klinischen Berichten bei empfindlichen Menschen schon bei kleinen Mengen zu Symptomen wie einem brennenden Gefühl im Nacken, Brustschmerzen, Übelkeit, Herzklopfen und Schwäche, bei größeren Mengen auch zu Kopfschmerzen, einem Insulinanstieg und Bluthochdruck führen kann.

Da Glutaminsäure aber ein natürlicher Bestandteil von Hefeflocken ist, gibt es vom Bundesinstitut für Risikobewertung jedoch keine Warnung bezüglich des Verzehrs von Hefeflocken. Tipp: Wer empfindlich auf glutaminsäurehaltige Lebensmittel reagiert, sollte jedoch lieber auf Hefeflocken als Würze verzichten.


https://www.aok.de/pk/magazin/ernae...ind-hefeflocken-und-wie-werden-sie-verwendet/
 
Hochverarbeitet heisst in der Regel dass den Lebensmitteln das entzogen wurde was sie zu Lebensmitteln macht und nicht nur zu leeren Kalorien. Also die Mikronährstoffe sind nicht mehr vorhanden.

So zum Beispiel Weißmehl und Zucker. Die Schale wo am meisten drin steckt wurde entfernt, übrig bleiben leere Kcal ohne nennenswerte Mikronährstoffe oder Spurenelemente.

Dazu kommen oft noch eine Menge Zutaten die keiner braucht aber der Industrie die Arbeit erleichtern und natürlich Konservierungsstoffe etc.



Was ich beim Käse empfehlen kann ist Quarqel bzw. Harzer Käse.
Dieser hat wenige Zutaten, so gut wie kein Fett, 30g Ew auf 100g und hat viele Probiotika und Calcium.

Der Geschmack ist anfangs nicht ganz leicht, aber mittlerweile schmeckt er mir gut auf dem Hummusbrot zum Frühstück.
 
Ansichtssache… klar heißt der Thread Vegan es wurde aber auch schon oft genug Vegetarisch miteinbezogen.

Es kommt für mich immer darauf an warum sich jemand vegan ernährt. Ich mache es weil ich es für gesünder halte aber nicht in allen belangen.

Die Supermarkt veggi Käse sind allesamt Müll und nur so voll mit Palmöl, Aromastoffen, Verdickungsmitteln etc. Da ist es für mich eindeutig das geringere Übel einen hochwertigen echten Käse zu essen.

Es gibt wohl auch vegane Käse die Ok sind aber diese Kosten dann meist Dreimal so viel wie normaler Käse.

Aber gut wenn das nicht erwünscht ist. 👋
 
Zurück