niclas lanze
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Hallo,
ich versuche gerade die Bedeutung der Maulweite zu vertehen - eherlich gesagt, weil ich gerade aus der Not heraus Ärger mit meinem Rad habe.
Ich fahre 32mm GP 5000 auf einer DT Swiss E 1800 (22mm Maulweite). Damit hatte ich bisher auch nie wirklich Probleme.
Nun hat das Hinterrad am Lager spiel, dass ich nicht mehr wegbekomme - es rollt aber noch, habe ich nur beim Abstellen an einem komischen metallischen Geräusch gemerkt. Nun fahre ich übernächste Woche einen 1200er und eine neues E 1800 Hinterrad ist nicht sicher bei mir zu hause.
Ich habe noch ein DT Swiss G 1800 (24mm Maulweite) und habe mir gedacht, dass ich praktisch auf dieses umstelle - sollte erstmal fürs den 1200er reichen ... ich bin ja eh nicht schnell ... .
Nun hatte ich gestern bei der ersten Tour gleich drei Platten. Diese waren immer, wenn ich mit dem Hinterrad etwas getroffen habe. Einmal wollte ich einem Auto platzmachen und bin über einen abgesenkgen - aber noch vorhandenen - Kantstein gefahren. Beim andernmal war ein "Loch" im Radweg und beim dritten mal eine zufahrt, die ebenfalls einen abgesenkten Kantsteine (ca. 5-7cm hoch) hatte. Ich bin gefahren, wie immer - und sonst hatte ich da nie einen platten.
So will ich natürlich nicht an den Start. Ich frage mich nun, ob ich einfach pech hatte oder ob die Kombination aus 32mm GP 5000 mit DT Swiss G 1800 (22 Maulweite) einfach nicht gut ist. Dem Manual von DT Swiss bin ich mit meiner Wahl noch am Rand der Recconmendet Combination:
18-20mm Maulweite (z.B. E 1800) = 26-34mm Reccommendet und 25-64mm Possible
23-25mm Maulweite (z.B. G 1800) = 32-50mm Recconmendet und 29-66mm Possible
Insofern würde ich gern mal Eure Einschätzung einholen. Kann mein Problem gestern mit meiner Kombination zusammenhängen oder war es einfach Pech (oder unfähigkeit den Schlauch richtig einzulegen ...). Oder anders gefragt, erhöht eine größere Maulweite bei gleichem Mantel die Wahrscheinlichkeit für einen Durchschlag?
Vielen Dank schon mal.
ich versuche gerade die Bedeutung der Maulweite zu vertehen - eherlich gesagt, weil ich gerade aus der Not heraus Ärger mit meinem Rad habe.
Ich fahre 32mm GP 5000 auf einer DT Swiss E 1800 (22mm Maulweite). Damit hatte ich bisher auch nie wirklich Probleme.
Nun hat das Hinterrad am Lager spiel, dass ich nicht mehr wegbekomme - es rollt aber noch, habe ich nur beim Abstellen an einem komischen metallischen Geräusch gemerkt. Nun fahre ich übernächste Woche einen 1200er und eine neues E 1800 Hinterrad ist nicht sicher bei mir zu hause.
Ich habe noch ein DT Swiss G 1800 (24mm Maulweite) und habe mir gedacht, dass ich praktisch auf dieses umstelle - sollte erstmal fürs den 1200er reichen ... ich bin ja eh nicht schnell ... .
Nun hatte ich gestern bei der ersten Tour gleich drei Platten. Diese waren immer, wenn ich mit dem Hinterrad etwas getroffen habe. Einmal wollte ich einem Auto platzmachen und bin über einen abgesenkgen - aber noch vorhandenen - Kantstein gefahren. Beim andernmal war ein "Loch" im Radweg und beim dritten mal eine zufahrt, die ebenfalls einen abgesenkten Kantsteine (ca. 5-7cm hoch) hatte. Ich bin gefahren, wie immer - und sonst hatte ich da nie einen platten.
So will ich natürlich nicht an den Start. Ich frage mich nun, ob ich einfach pech hatte oder ob die Kombination aus 32mm GP 5000 mit DT Swiss G 1800 (22 Maulweite) einfach nicht gut ist. Dem Manual von DT Swiss bin ich mit meiner Wahl noch am Rand der Recconmendet Combination:
18-20mm Maulweite (z.B. E 1800) = 26-34mm Reccommendet und 25-64mm Possible
23-25mm Maulweite (z.B. G 1800) = 32-50mm Recconmendet und 29-66mm Possible
Insofern würde ich gern mal Eure Einschätzung einholen. Kann mein Problem gestern mit meiner Kombination zusammenhängen oder war es einfach Pech (oder unfähigkeit den Schlauch richtig einzulegen ...). Oder anders gefragt, erhöht eine größere Maulweite bei gleichem Mantel die Wahrscheinlichkeit für einen Durchschlag?
Vielen Dank schon mal.