Sonne_Wolken
Klassikerfee
05.05.2024
Am Sonntag war Kaffeeklatsch bei Schauff in Remagen. Dort gab es auch wieder eine Ausstellung mit Rädern aus der langen Geschichte der Firma Schauff. Da ich auch etwas Rad fahren wollte, fuhr ich von Dortmund mit dem Auto nach Bonn-Oberkassel. Von dort ging es dann mit dem Rad nach Remagen. Kurz nach 11 Uhr lud ich meine rote Gazelle Formula aus und machte mich auf den Weg zur Fähre. In Niederdollendorf setzte ich dann mit der Fähre über den Rhein. Von Bad Godesberg ging es nun weiter Rhein aufwärts zum Rolandseck. Hinter Oberwinter erreichte ich dann nach 19 km Remagen. Um zwanzig vor eins rollte ich vor die Firma Schauff. Wie immer stand der Citroën Teamwagen aus den 80er Jahren vor der Tür. Es war schon ordentlich was los und auch unser giftgrünes Schauff Trophe Lancome Rad war schon eingetroffen.
Begonnen hatte dieses Projekt 2020 mit einem Schauff Zeitfahrrad das damals als Schaufensterdekoration für die Lancome Parfümerien gebaut wurde. Wir Klassikerfahrer wollten beweisen das man mit dieser "Dekoration" durch Deutschland fahren konnte. Fast 4 Jahre und 4.266 km später hatten 62 Fahrer den Nachweis erbracht und das Rad wurde in Remagen an Jan Schauff übergeben. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, kann es hier nachlesen: https://www.rennrad-news.de/forum/t...n-schau-ff-fensterrad-geht-auf-reisen.169683/
Wir haben die komplette Reise mitsamt Fotos dort dokumentiert.
Eines der ältesten Exponate war ein Schauff von 1938. Jan's Großvater hatte bereits in den 30er Jahren, damals noch in Köln, einen Radladen eröffnet und Räder gebaut. Der Kunde hat das Rad 40 Jahre lang bis 1978 gefahren und dann bei Schauff gegen ein neues Rad getauscht. Das Rad befindet sich original in dem Zustand wie es 1978 zurück zu Schauff kam.
Ansonsten traf man natürlich etliche bekannte Gesichter und einige Neue. Leckeren selbstgemachten Kuchen gab es auch. Ich genoss die Zeit bei Schauff und die vielen Gespräche. Doch am Nachmittag nahte dann die Rückfahrt. Zusammen mit Oliver und Stefan machte ich mich nach 16 Uhr auf den Rückweg nach Bonn. Wir fuhren bis zur Fähre Mondorf zusammen. Dann verabschiedete ich mich und wartete auf meine Fähre über den Rhein. Über eine Umleitung erreichte ich Oberkassel und verstaute nach insgesamt knapp 39 km mein Rad im Kofferraum. Schön wars. Bei Temperaturen um die 18 Grad ließ sich trotz Bewölkung die Sonne immer wieder blicken und es blieb trocken.
Am Sonntag war Kaffeeklatsch bei Schauff in Remagen. Dort gab es auch wieder eine Ausstellung mit Rädern aus der langen Geschichte der Firma Schauff. Da ich auch etwas Rad fahren wollte, fuhr ich von Dortmund mit dem Auto nach Bonn-Oberkassel. Von dort ging es dann mit dem Rad nach Remagen. Kurz nach 11 Uhr lud ich meine rote Gazelle Formula aus und machte mich auf den Weg zur Fähre. In Niederdollendorf setzte ich dann mit der Fähre über den Rhein. Von Bad Godesberg ging es nun weiter Rhein aufwärts zum Rolandseck. Hinter Oberwinter erreichte ich dann nach 19 km Remagen. Um zwanzig vor eins rollte ich vor die Firma Schauff. Wie immer stand der Citroën Teamwagen aus den 80er Jahren vor der Tür. Es war schon ordentlich was los und auch unser giftgrünes Schauff Trophe Lancome Rad war schon eingetroffen.
Begonnen hatte dieses Projekt 2020 mit einem Schauff Zeitfahrrad das damals als Schaufensterdekoration für die Lancome Parfümerien gebaut wurde. Wir Klassikerfahrer wollten beweisen das man mit dieser "Dekoration" durch Deutschland fahren konnte. Fast 4 Jahre und 4.266 km später hatten 62 Fahrer den Nachweis erbracht und das Rad wurde in Remagen an Jan Schauff übergeben. Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, kann es hier nachlesen: https://www.rennrad-news.de/forum/t...n-schau-ff-fensterrad-geht-auf-reisen.169683/
Wir haben die komplette Reise mitsamt Fotos dort dokumentiert.
Eines der ältesten Exponate war ein Schauff von 1938. Jan's Großvater hatte bereits in den 30er Jahren, damals noch in Köln, einen Radladen eröffnet und Räder gebaut. Der Kunde hat das Rad 40 Jahre lang bis 1978 gefahren und dann bei Schauff gegen ein neues Rad getauscht. Das Rad befindet sich original in dem Zustand wie es 1978 zurück zu Schauff kam.
Ansonsten traf man natürlich etliche bekannte Gesichter und einige Neue. Leckeren selbstgemachten Kuchen gab es auch. Ich genoss die Zeit bei Schauff und die vielen Gespräche. Doch am Nachmittag nahte dann die Rückfahrt. Zusammen mit Oliver und Stefan machte ich mich nach 16 Uhr auf den Rückweg nach Bonn. Wir fuhren bis zur Fähre Mondorf zusammen. Dann verabschiedete ich mich und wartete auf meine Fähre über den Rhein. Über eine Umleitung erreichte ich Oberkassel und verstaute nach insgesamt knapp 39 km mein Rad im Kofferraum. Schön wars. Bei Temperaturen um die 18 Grad ließ sich trotz Bewölkung die Sonne immer wieder blicken und es blieb trocken.