Bester Rennradreifen?

[Gonzobuster]

In den klassikertauglichen „transparent“ und „cremefarben“ ist er weiterhin etwas teurer, aber das ist es auch wert.

 

[Chris 5000]

In den klassikertauglichen „transparent“ und „cremefarben“ ist er weiterhin etwas teurer, aber das ist es auch wert.

Der cremefarbene ist durch die aufgebrachte Farbschicht aber auch wieder deutlich schwerer.

Der transparente sieht besser aus, den hatte ich auch eine Zeit lang.

 

[Gonzobuster]

Der transparente sieht besser aus

Ich wünschte, er wäre etwas heller.

 

[cycliste17]

Der cremefarbene ist durch die aufgebrachte Farbschicht aber auch wieder deutlich schwerer.

Der transparente sieht besser aus, den hatte ich auch eine Zeit lang.

Im Neuzustand sicherlich.
Einmal und nie wieder hatte ich Reifen mit tanwall, wie man das heute nennt. Die waren am Fahrrad, was mir meine Eltern in der Grundschulzeit schenkten. Durch Abrieb der Bremsbeläge und Alustaub von der Felge waren sie nach ein paar Monaten immer schmutzig. Egal was ich zum reinigen genommen hatte, die grauen Streifen und Flecken blieben.
Damals fuhr ich noch nicht so viele Kilometer wie heute, deswegen blieben die Reifen ein paar Jahre. Wegwerfen wollte ich sie vor der Verschleißgrenze auf keinen Fall.
Für ein Museumsrad in der Wohnung ist das noch dekorativ.

 

[Teefax]

Im Neuzustand sicherlich.
Einmal und nie wieder hatte ich Reifen mit tanwall, wie man das heute nennt. Die waren am Fahrrad, was mir meine Eltern in der Grundschulzeit schenkten. Durch Abrieb der Bremsbeläge und Alustaub von der Felge waren sie nach ein paar Monaten immer schmutzig. Egal was ich zum reinigen genommen hatte, die grauen Streifen und Flecken blieben.
Damals fuhr ich noch nicht so viele Kilometer wie heute, deswegen blieben die Reifen ein paar Jahre. Wegwerfen wollte ich sie vor der Verschleißgrenze auf keinen Fall.
Für ein Museumsrad in der Wohnung ist das noch dekorativ.

Oder es passt besser zu Scheibenbremsen, da müsste sich ja der Staub eher in Richtung Achse ansammeln als am Rand der Felge bzw. der Seitenwand des Reifens

 

[iwsnx]

Im Neuzustand sicherlich.
Einmal und nie wieder hatte ich Reifen mit tanwall, wie man das heute nennt. Die waren am Fahrrad, was mir meine Eltern in der Grundschulzeit schenkten. Durch Abrieb der Bremsbeläge und Alustaub von der Felge waren sie nach ein paar Monaten immer schmutzig. Egal was ich zum reinigen genommen hatte, die grauen Streifen und Flecken blieben.
Damals fuhr ich noch nicht so viele Kilometer wie heute, deswegen blieben die Reifen ein paar Jahre. Wegwerfen wollte ich sie vor der Verschleißgrenze auf keinen Fall.
Für ein Museumsrad in der Wohnung ist das noch dekorativ.

Stimme ich nur teilweise mit überein,
es kommt eben auch darauf an, wie die helle Flanke zustande kommt. Bei einem Reifen mit Baumwollkarkasse, à la Veloflex & Vittoria, gebe ich dir schon eher Recht.
Bei einem "normalen" Reifen, bei dem die helle Flanke einfach nur bemalt wurde, ist das bei mir nicht der Fall. So sieht mein Schwalbe One nach gut 2 Jahren, zu jeder Jahreszeit gefahren, aus. Ein Feuchttuch und die Schlappen sind wieder sauber, außer bei hartnäckigen Öl-Flecken.

 

[cycliste17]

Es kann schon sein dass die Reifen heute anders sind, ich hatte das damals abgehakt. Farbige Flanken müssen dann aber auch zum Rest der Teile passen.
Für mich sind die meisten meiner Räder zum Fahren gebaut. Stundenlang reinigen und Ölflecken aus hellen Teilen heraus bekommen macht nicht so viel Spaß.
Vor fast 20 Jahren hatte ich einen einen gelben Rahmen. Den Dreck in den kleinen Kratzern und den Teer der Straße habe ich irgendwann gelassen. Das Fahrrad sah immer etwas schmutzig aus. Die folgenden Räder hatten dann immer dunklere Farben.
Wartung und Pflege wird natürlich gemacht, darin steckt ja auch schon fast ein kleines Vermögen.
Verschleißteile sind aber viel zu schnell durch. Da sehr viel Zeit investieren lohnt fast nicht.
Leider vorbei die Zeit als Fahrräder für die Ewigkeit gebaut wurden.

 

[Gonzobuster]

Hat jemand Erfahrung mit dem normalen (billigen) „Vittoria Zaffiro“ (ohne PRO)? Ist der Pannenschutz brauchbar? Habe ihn auf einem Rad vorgefunden und frage mich, ob ich ihn schnellstmöglich durch den GP5000 ersetzen sollte.

 

[schmitzekater]

Habe jetzt 3400km mit den normalen Schwalbe One, ohne Pro, tubeless in 28mm runter. Den Hinterreifen habe ich nach 2500km nach vorne gepackt, flacht schon ab. Hinten habe ich zum Testen dann einen in 30mm aufgezogen, bisher musste ich noch kein Mal anhalten.
Der Komfort ist super, über Laufverhalten kann ich wenig sagen, mir fehlt der Vergleich zu Contis o.ä. Aber der Pannenschutz ist voll da. Ein Mal habe ich zuhause entdeckt, dass meine Jacke am Rücken nass war, obwohl es nicht geregnet hatte (etwa nach 500km). Nix bei gedacht, am nächsten Morgen war das Rad immer noch nass, da habe ich erst gesehen, dass der HR (der 28er der jetzt vorne ist) einen kleinen Riss hatte,der sich selbst versiegelt hat.
(Hier ein kurzer Gruß nach Chorweiler, da bin ich an dem Tag durch viele, viele Scherben gefahren.)

 

[Gonzobuster]

Den neuen Roadbike-Testsieger „Maxxis High Road“ hatte sicher bisher niemand von uns auf dem Schirm

https://www.roadbike.de/rennrad-parts/27-rennradreifen-im-test/

 

[kurbelknarzer]

Den neuen Roadbike-Testsieger „Maxxis High Road“ hatte sicher bisher niemand von uns auf dem Schirm

https://www.roadbike.de/rennrad-parts/27-rennradreifen-im-test/

Gekauft ist einer in 28 ,liegt aber noch auf Halde…

 

[Kandelkoloss]

Den neuen Roadbike-Testsieger „Maxxis High Road“ hatte sicher bisher niemand von uns auf dem Schirm

https://www.roadbike.de/rennrad-parts/27-rennradreifen-im-test/

Hatte mich auch gewundert ohne dem artikel gelesen zu haben. Kenne niemanden der einen maxxis auf dem rennrad fährt. Im mtb bereich sind die mehr verbreitet.

 

[Orr Babba]

Langsam friert die Hölle zusammen.
Oder um es mit dem „Herr der Ringe“-Opener zu sagen: „Die Welt ist im Wandel!“

Die Tour hat den Schwalbe erstmals deutlich schlechter bewertet, als den Conti und bei Roadbike gewinnt sogar ein Maxxxxxis nen Rennradreifentest.

PS Sind in der Roadbike zufällig paar Maxxis Werbeanzeigen mehr als sonst?

 

[Gelöschtes Mitglied 87928]

Langsam friert die Hölle zusammen.
Oder um es mit dem „Herr der Ringe“-Opener zu sagen: „Die Welt ist im Wandel!“

Die Tour hat den Schwalbe erstmals deutlich schlechter bewertet, als den Conti und bei Roadbike gewinnt sogar ein Maxxxxxis nen Rennradreifentest.

PS Sind in der Roadbike zufällig paar Maxxis Werbeanzeigen mehr als sonst?

Das ist halt alles Unterhaltung damit man auf dem Örtchen etwas zu lesen hat. Ich denke das 98% aller rennradfahrenden Menschen es nicht merken würden wenn man ihnen heimlich die Reifen gewechselt hätte. Dann kann man einfach schöne Storys über die Biketeile schreiben.

Kann man nicht mal Reifen in den Test nehmen wenn sie 2000km runter haben und da einen Vergleich suchen?

 

[Grifoncino]

Wenn man von einer anderen Marke auf Conti wechselt muss man das merken. Nirgends sonst gibt es dieses unverwechselbare hölzerne Fahrgefühl

 

[Gonzobuster]

Ich denke das 98% aller rennradfahrenden Menschen es nicht merken würden wenn man ihnen heimlich die Reifen gewechselt hätte.

Da widerspreche ich. Das trifft nur auf @TobyK zu. Der ist wirklich ein Reifenbanause.

 

[lakecyclist]

Hatte mich auch gewundert ohne dem artikel gelesen zu haben. Kenne niemanden der einen maxxis auf dem rennrad fährt. Im mtb bereich sind die mehr verbreitet.

Was immer fehlt bei solchen Test ist ein Aussage zum Verschleiß. Was bringt mir ein Reifen, der um Nuancen besser ist als die Konkurrenz aber in der halben Zeit runtergefahren ist.
Pannenschutz sehe ich auch als wichtig an, da war der Conti 5000 immer noch besser als der Maxxis.
Generell kann ich in diesem Test nicht erkennen, wo und warum der Maxxis objektiv besser ist als der Conti. Bei Rollwiderstand und Panneschutz lag der Conti vorne. Alles andere wie Komfort, Straßenlage, Spritzigkeit ist alles subjektive - geschenkt.
Fühle mich bestätigt, dass ich mir zwei 5000er zum günstigen Preis auf Halde gelegt habe.

 

[Gelöschtes Mitglied 87928]

Wenn man von einer anderen Marke auf Conti wechselt muss man das merken. Nirgends sonst gibt es dieses unverwechselbare hölzerne Fahrgefühl

Ist das immer noch so? Ich bin schon länger von Conti weg und habe das verdrängt

Wenn in einer Runde/Verein etc. das Thema Reifen aufkommt wird gern der GP 4000/5000 bejubelt, was mir dabei aufgefallen ist, das sind fast immer Leute die keine anderen Reifen gefahren sind bzw. Einsteiger sind bzw. echt schlecht fahren. Hat Conti sich einfach so in die Köpfe geworben?

 

[TobyK]

Da widerspreche ich. Das trifft nur auf @TobyK zu. Der ist wirklich ein Reifenbanause.

Moooment Kollege, ich mach das ja nicht absichtlich. Ich hab ein ärztliches Attest das beweist, dass mein nächtlicher Nebenjob den rektalen Bereich etwas "abstumpfen" ließ.
Ich würde Vittoria Corsas nicht von Eisenbereifung unterscheiden können.

 

[Grifoncino]

Ich muss ja auch gestehen, dass der letzte Conti, den ich gefahren bin, ein 4000s2 und Attack/force 1 waren.
Seitdem habe ich verschiedene andere Reifen gefahren und hatte nie das Bedürfnis wieder Conti zu fahren.

Ich hab es ja schon weiter oben geschrieben.
Ich fahre zur Zeit, oder seit längerem gerne Challenge am Hauptrad und bei den anderen Rädern probiere ich immer etwas hin und her.
Also mein Lieblingsreifen für clincher und Schlauch: Challenge Paris Roubaix Pro
Noch keine Panne, geiles Fahrgefühl und top grip. Der grip ist mir das wichtigste weil ich echt krank Berge runter baller.

Tubeless habe ich jetzt zum ersten mal auch einen Challenge Strada pro tlr 27 montiert auf einer 29er Felge.
Hält die Luft bisher sehr gut, aber ich muss das Rad zum Laufradsatz noch aufbauen

Kurz: meine Wahl: Challenge Reifen!