fuerdieenkel
Attraktives Mitglied
...ah, OKWieso ist der nicht reversibel? Wisch ich mit Lösungsmittel drüber und er ist weg. Und er schützt solange er drauf ist. Und sollte er doch nicht ausreichend schützen, dann sieht man das sofort. Fabrikat? Meist einfach Revell, Verdünner zum Lösen genauso. Bisher sehen alle so geschützten, vorher blanken Stellen super aus.
Nach dem Auftrag poliert, damit es schön glatt ist, und nochmal mit Hartwachspolitur drüber. Aber die bekommen sowieso alle meine Räder.
Edit: ich habe aber auch nicht den Anspruch daran, dass es mich überlebt![]()
1K Klarlack aus dem Hobbybereich.
Nat. kann jeder mit seinem Rad verfahren wie er will, nur als Tip für Neueinsteiger finde ich sowas wenig hilfreich.
Ich habe das wohl schon zu oft geschrieben und werde in Zukunft dazu auch nichts mehr schreiben. Klarlack auf blankem Metall im Außenbereich kann man sich sparen und bringt im Nachgang eher Nachteile.
Mit Lösungsmittel wieder abwaschen birgt gerade bei alten Lackmaterialien (Nitrolacke, Thermolacke) das Risiko des Anlösens.
Wenn 1K Klarlack der Außenwitterung (Winterbetrieb) ausgesetzt wird, hält er keine Saison stand und wird unterwandert. Wird das Rad degegen nur bei Schönwetter gefahren, ist der Klarlack unnötig und das turnusmäßige Wachsen würde vollauf genügen.
Das ist jetzt nicht meine Privatmeinung sondern wird auch uneingeschränkt von anderen Fachleuten geteilt, die sich mit dem Konservierung und Erhalt von Metallgegenständen befassen.
Ich hatte einfach schon zuviele verhunzte Rahmen in den Fingern...
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