Seit Ende Juni ist/war mein Rennrad defekt (Canyon Endurace CF SLX Di2, 7.4 kg) Stattdessen seitdem ein
Liteville 4-ONE (GRX Di2, 8,9 kg) in Gebrauch, mittlerweile 2000 km gefahren. Habe dann einen Zweit-LRS mit 32 mm GP 5000 TL dazu geholt und schraube jetzt immer mal wieder um. Und da kam dann schon die Frage auf, warum ich denn noch ein Rennrad im Keller habe...
Vor 2 Wochen kam das Endurace aus der Reparatur und ich bin die ersten Meter damit gefahren (waren dann nur 500 m, weil der Lenker bei Canyon oder beim Transport gebrochen ist und ich das erst beim Draufsitzen gemerkt habe, warte jetzt auf den Ersatz) - die Frage, ob ich beide Räder brauche, war aber sofort beantwortet: JA!!!
Das ist SO GEIL, mit so nem Rad zu flitzen, da kommt ein Gravelrad einfach nicht dran. (Und das Gravelbike macht echt massig Spaß, aber auf anderen Strecken: ich fahre am liebsten Forstweg/Radweg/Feldweg-Runden damit, super.
ein bisschen OT: Ich will von den Rädern, die ich habe, tatsächlich fast keins missen, machen alle Spaß. Und diese beiden decken unterschiedliche Bereiche ab, das Rennrad (egal ob "richtiges" oder "Altherren-Endurance-Teil") ist auf jeden Fall zwingend erforderlich
Bei mir konkurriert das Gravel-Bike mit nem gleich schweren Race-MTB (Radon Jealous).
... und mit nem Randonneur-Reiserad (
Rose Cross Randonneur, 12 kg)
Dieses konkurriert mit nem OnOne 456 in Reiserad-Aufbau (Stahlrahmen, 26", >14 kg)
Das Race MTB konkurriert mit nem
Liteville 301 Mk15.
Das 301 zumindest im Winter mit nem
Liteville 101 Mk1 Hardtail.
weg kann das
Liteville 901 Mk2 - dafür bin ich zu alt (geworden). und das
Syntace Trial-Rad
Also: klare Bekenntnis zu n+1!