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Das Coronavirus erreicht den Radsport

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Re: Das Coronavirus erreicht den Radsport
Ich sag's gerne immer wieder.... Du bist ein kleiner Forumstroll.....


[/QUOTE]
Du mich auch......
 
Nur so als Beispiel: Gerne die alleraktuellsten Staudaten von Dr.Google und TomTom und den anderen nutzen und hier über den Datenschutz lamentieren.

Passt schon irgendwie zusammen

Jein, ich unterscheide schon, was ich freiwillig preisgebe und was nicht. Ich habe aber auch kein Problem, wenn eine zeitlich begrenzte, anonyme Datenerhebung erfolgt. Nur muss diese auf Grund einer Ermächtigung erfolgen. Von daher halte ich den Datenschutz für richtig und wichtig.
 
Das verstehe ich nicht: ein infizierter sollte nicht im supermarkt sein, sondern zu Hause. Keine relevante Funktion bei uns.
vielleicht noch nicht relevant. Südkorea hat schon anfänglich mit einer großen Anzahl an Tests begonnen. Und wenn man irgendwann zur 'Normalität' übergehen möchte, wäre der Weg zumindest diskutabel.
gegen nicht verstehen hilft u.U. lesen: https://www.spiegel.de/politik/ausl...n-kann-a-7253c248-e3dd-40e9-93fd-351a1d50db1f
 
Spanische Grippe 1918-1920. Schätzungsweise 50 Mio Tote! Noch Fragen?
Die Schätzungen variieren zwischen 15 und 50 Millionen Toten.
Dann sollte man nicht vergessen das es keine lückenlose Aufzeichnungen gibt.
Und es war direkt nach dem Krieg wer da letztendlich an was gestorben ist ist zumindest fragwürdig.

Soll die spanische Grippe nicht trivialisieren aber man sollte vermeiden zum jetzigen Zeitpunkt corona diesbezüglich gleich zu behandeln.
 
Und es war direkt nach dem Krieg wer da letztendlich an was gestorben ist ist zumindest fragwürdig.
Und an der Corona sterben viele wegen dem Virus nicht am Virus. Heist, viele sterben an verdrecktem medizienischem Gerät oder oder verdreckten KH. Ausserdem sind die meisten vorerkrankt gewesen oder sehr alt mit schwachem Imunsystem, oder beides. Ist also auch hier fragwürdig.
 
Ich sehe zwar manchmal alt aus, aber so alt bin ich dann doch noch nicht.
Die Frage war auch nicht an dich gerichtet, sondern an unseren Phonofreund, der auf Deine Anmerkung, Du könntest dich an keine mit Corona vergleichbare Grippewelle erinnern, mit der Spanischen Grippe ankam. Die Frage ist also nicht, wie alt Du bist ... ✋
 
anhören, verstehen, mitreden | oder besser Maul halten! - Danke.

https://www.ndr.de/nachrichten/info...-in-der-Uebersicht,podcastcoronavirus134.html
Prof. Christian Dorsten (Virologe, Charité): (...) da kann man sagen: Die Infektiosität startet 2,5 Tage vor Beginn der Symptome. Im Mittel.
Und die s.g. area under curve, also der Bereich, der von dieser Wahrscheinlichkeitskurve abgedeckt wird, vor dem Symptombeginn ist 44 %, d.h. man kann davon ausgehen: 44 % aller Infektionsereignisse haben stattgefunden, bevor der Infizierende überhaupt krank war.


Anja Martini (NDR|info): Und das bedeutet, dass unsere Abstandsregelung genau der richtige Weg eigentlich ist, oder?

Prof. Christian Dorsten (Virologe, Charité): Absolut! Das bedeutet natürlich, auch wenn man sofort bei Symptombeginn sich zu Hause einschließt, hat man schon Personen infiziert, wenn man ein ganz normales soziales Leben weiter laufen lässt.
Das bedeutet also: mit normalen Regeln von Infektionsschutz einer bemerkten Erkrankung kann man diese Krankheit nicht eindämmen. Es muss also soziales Distanzieren geben, auf gezielte Art und Weise, wo es gezielt auf Verhaltensänderung geht und nicht gezielt auf Symptomerkennung und dann Isolierung der Erkrankten; das wird einfach nicht gehen bei dieser Erkrankung.


aus: (20) Coronavirus-Update: Deutschland kann nur bedingt von anderen lernen, vom 24.03.2020 ab 29:24 [min:sec]
Siehe auch; mein Posting
#105 vom 28.02.2020 in diesem Thread
 
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Und an der Corona sterben viele wegen dem Virus nicht am Virus. Heist, viele sterben an verdrecktem medizienischem Gerät oder oder verdreckten KH. Ausserdem sind die meisten vorerkrankt gewesen oder sehr alt mit schwachem Imunsystem, oder beides. Ist also auch hier fragwürdig.
was macht's für'n Unterschied? Kausaler Zusammenhang nicht verstanden? Wenn nur Leute mit einer Geisteskrankheit an dem Virus sterben würden, wärst du der erste Fall, den wir hier zu beklagen hätten. Wär's dir dann immer noch wichtig zu betonen, dass der Virus ja gar nix dafür kann?
 
was macht's für'n Unterschied? Kausaler Zusammenhang ...
Ganz so einfach ist es nicht. Es gibt Menschen, die mit dem Virus sterben, aber nicht am Virus. Es gibt Menschen, die im Sinne einer physischen Kausalität am Virus versterben. Es gibt Menschen, die am Virus versterben, ohne überhaupt infiziert zu sein. Es gibt aktuell ein prominentes Beispiel und natürlich auch jede Menge nicht öffentlich bekannt werdender Fälle solcher "Kollateralschäden". Außerdem sind da natürlich auch noch Menschen, die dem Virus mittelbar sogar ein längeres Leben verdanken, Stichworte weniger Arbeitsunfälle, weniger Verkehrsunfälle. Wie willst du da Nutzen oder Schaden des Virus und der Maßnahmen zu seiner Bekämpfung berechnen? Mit bloßer Statistik und (vordergründiger) Kausalität lässt sich das jedenfalls nicht sinnvoll erfassen.
 
Kleine Erinnerung an all die, Die immer noch glauben, es gehe hier vor allem um wirtschaftliche Fragen.

Es geht hier sicher nicht vor allem um wirtschaftliche Fragen, sondern auch darum. Das wird sich spätestens dann markant zeigen, wenn der Virus nicht mehr im Vordergrund steht.

Die derzeitige Politik ist alternativlos und etwas anderes lässt sich nicht umsetzen. Sie besteht auf dem Prinzip "Hoffnung". Verlässliche Prognosen gibt es nicht.

Deshalb bin ich der Meinung, dass Menschen, die - so wie ich - derzeit und später nicht oder nur schwach von der Krise betroffen sein werden eine Art Solidaritätszuschlag zahlen sollen. Ich denke da - wegen der extremen wirtschaftlichen Auswirkungen - an mindestens 10% vom Einkommen. Je länger die Krise dauert, desto höher sollte dieser Solidaritätszuschlag sein. Damit könnten z. B. Infrastrukturprojkete finaziert werden.

Der Solidaritätszuschlag sollte m. E. auch schnellstmöglich erhoben werden, um die Direktzahlungen an Unternehmen und Personen zu finanzieren, die gerade von den Einschränkungen durch den Virus betroffen sind. Das wäre dann gelebte Solidarität.
 
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