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Trondheim-Oslo

Wir fliegen am Freitag mit SX 640 ab Frankfurt (9.30 Uhr), steigen in Oslo um und landen um 13.50 Uhr in Trondheim. Hotel Augustin, ziemlich direkt am Start. In Oslo übernachten wir auch noch einmal und fliegen Montag mit Lufthansa nach Frankfurt zurück.
 
Ist das steilste Stück kurz vor Oslo und hat 18%?
Ich frage mich gerade welche Übersetzung am meisten Sinn macht..
 
Da gibt es nix mit 18%.
Müsste noch mal meinen Track von vor 2 Jahren genauer analysieren, aber aus der Erinnerung waren es wenn überhaupt max 10% und das auch nur kurz. Mein kleinste Übersetzung war 34 / 25
 
Ok, dann muss sich (ein Glück) die Strecke etwas geändert haben über die Jahre. Ich habe in älteren Berichten was von steileren Abschnitten über 10% gelesen.
Darf ich auch noch Fragen wo Du Dich gewichtstechnisch bewegst und ob Du mit 34/25 auch wieder starten würdest?
 
also ich bin bei 80 kg und würde wieder so starten.

Einzig zu Beginn, beim Anstieg zum Hochplateau, wo ich mit Norwegern zusammen gefahren bin, hätte ich veilleicht eine kleiner Übersetzung gebraucht, da die da zu Beginn sehr langsam fahren und mir dieses langsame Treten auf Dauer dann zu unangenehm wurde.
Ich bin dann lieber etwas schneller gefahren und hab sie abgehängt. Aber da das eine Gruppe war die scheinbar Eigenverpflegung hatte, (wie so viele norwegischen Teams) und dabei nicht so viel Zeit verloren hat, habe ich sie bei km 380 erneut wieder überholt. :)

Nach den Steigungen gucke ich heutte Abend mal
 
Vor Oslo sind das nur kurze Anstiege.
Da ist nichts Schlimmes dabei!
Selbst die Autobahn direkt vor der Stadt...
Und die Auffahrt auf das Hochplateau ist sehr gleichmäßig und Du bist noch frisch.
 
Also maximale Steigung nach meinem Track 9% und das auch immer nur mal ganz kurz.

Habe mal meinen Track mit dem aktuellen von der Homepage verglichen, bis auf 10 km kurz vor Oslo ist der identisch, und bei dem aktuellen Track würde man dann sogar einen kleinen Hubbel einsparen.

Einziger Punkt wo man noch aufpassen muss. Bei/zu der Verpflegung bei km 307, geht es kurz von der E6 runter in einen Kreisel rein. Aus diesem muss man links über die E6 drüber fahren um zur Verpflegung zu kommen. Von der Verpflegung kommend fährt man dann wieder in diesen Kreisel rein und verlässt in nach links und fährt wieder auf die E6 auf.
Teams/Fahrer, die die Verpflegung auslassen, fahren an dieser Stelle durch den Kreisel einfach geradeaus durch. Wir waren, da zum Glück nur zu 6 von denen 2 direkt weiter gefahren sind. In der Abfahrt von der E6, vor dem Kreisel, war zwar auch ein Schild mit Verpflegung nach links. Im Kreisel selber hat man dann aber zunächst erst den Pfeil geradeaus, für die, die von der Verpflegung kommen, gesehen. Wenn dann der erste aus der Gruppe geradeaus, der zweite links und der dritte wieder geradeaus fährt ist man, jedenfalls ich :), schon kurz verwirrt.
Desweiteren waren bei den letzten 2 Verpflegungen Ankündigungsschilder mit, Verpflegung in 1 km, aufgestellt. Das sind lange km :), Also nicht wundern wenn nach 1,5 km immer noch keine Verpflegung zu sehen ist, die kommen noch.
 
Da gibt es nix mit 18%.
Müsste noch mal meinen Track von vor 2 Jahren genauer analysieren, aber aus der Erinnerung waren es wenn überhaupt max 10% und das auch nur kurz. Mein kleinste Übersetzung war 34 / 25

Wichtiger als deine kleinste Übersetzung ist die grösste. In den leichte Abfahrten wird in den Gruppen sehr schnell gefahren, ich hatte damals nur 50x13 dabei, das reichte nicht und ich platzte mehrmals von hinten aus dem Feld heraus.
 
Ich habe in älteren Berichten was von steileren Abschnitten über 10% gelesen.
Vielleicht ist diese Art des Berichtes eher ein Problem der gefühlten Steilheit der Strecke, wenn man bereits 300 bis 400 km Anlauf hat.
So zwischen Lillehammer und Oslo geht die Radstrecke meist nicht fein flach entlang unten am See und am Fluss über die Hauptstraße,
sondern es wird oft parallel versetzt dazu eher wellig über kleine Nebenstraßen gefahren.
Da es in dieser Gegend einige Wintersportgebiete, vor allem für Langlauf und Bobfahren etc gibt, sind dort herrliche Hügel,
die sich dann schon wie viele viele kleine Rampen anfühlen, und ganz schön Kraft kosten können.
Eine einmalig schöne Landschaft!
Viel Vergnügen!
 
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