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Eroica Gaiole 2018

Stimmt ja, wenn ich mich richtig erinnere sammelt deine Partnerin Blumen und Mineralien.

...eine "gescheite" Kamera hat mich die Eroica schon gekostet.
Der feine Kalkstaub ist wie Puder und findet seinen Weg wie von selbst ins Teleobjektiv.
Hier am Rad:

und hier in farblichen Variationen gesammelt:
 
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Ich möchte auch kurz einen Beitrag zur Eroica beisteuern. Ich habe an der Veranstaltung 7 mal teilgenommen, davon 3 mal die Langstrecke. Nach 2 mal 135km habe ich mich an die Langstrecke gewagt, zu meiner >Schande< mit einem alten Alan Crosser. Wobei mir dies vom Veranstalter erlaubt wurde, da auch zu früheren Zeiten Rennfahrer bei schwierigen Strecken auf diese Räder zurück gegriffen haben. Danach bin ich noch 2 mal die Langstrecke mit einem Bianchi aus den 80er Jahren gefahren. Problematisch sind aus meiner Sicht nicht die Steigungen, sondern die Abfahrten, wenn nach Regenfällen die Strecke ausgewaschen ist und sich an den schwierigen Passagen zahlreiche Fahrer >bewegen< und eine Ideallinie nicht möglich ist. Dabei habe ich auch schwere Stürze erlebt. Ich habe dennoch jede dieser Fahrten genossen, auch wenn ich am Ende fix und fertig war und ich mir zwischendurch geschworen habe, wie dumm bist du und nächstes Jahr tust du dir das nicht mehr an. Nach der Zielankunft war aber alles vergessen, wer das erlebt hat, kann mir nur zustimmen. Ich habe bei dieser Veranstaltung Radbegeisterte aus aller Welt getroffen, mit vielen habe ich heute noch Kontakt. Da sagt mal jemand, Fahrradfahren verbindet nicht die Welt! Ich kann nur jedem empfehlen, dies Erfahrungen zu machen. Für mich persönlich ist es nun wichtiger, meinen Enkeln das Radfahren im Urlaub beizubringen. Ich habe aber schon eine alte Gazelle mit 24 zoll Rädern für meinen ältesten Enkel erworben, in ein paar Jahren sehen wir uns dann wieder in Gaiole.
 
Ich möchte auch kurz einen Beitrag zur Eroica beisteuern. Ich habe an der Veranstaltung 7 mal teilgenommen, davon 3 mal die Langstrecke. Nach 2 mal 135km habe ich mich an die Langstrecke gewagt, zu meiner >Schande< mit einem alten Alan Crosser. Wobei mir dies vom Veranstalter erlaubt wurde, da auch zu früheren Zeiten Rennfahrer bei schwierigen Strecken auf diese Räder zurück gegriffen haben. Danach bin ich noch 2 mal die Langstrecke mit einem Bianchi aus den 80er Jahren gefahren. Problematisch sind aus meiner Sicht nicht die Steigungen, sondern die Abfahrten, wenn nach Regenfällen die Strecke ausgewaschen ist und sich an den schwierigen Passagen zahlreiche Fahrer >bewegen< und eine Ideallinie nicht möglich ist. Dabei habe ich auch schwere Stürze erlebt. Ich habe dennoch jede dieser Fahrten genossen, auch wenn ich am Ende fix und fertig war und ich mir zwischendurch geschworen habe, wie dumm bist du und nächstes Jahr tust du dir das nicht mehr an. Nach der Zielankunft war aber alles vergessen, wer das erlebt hat, kann mir nur zustimmen. Ich habe bei dieser Veranstaltung Radbegeisterte aus aller Welt getroffen, mit vielen habe ich heute noch Kontakt. Da sagt mal jemand, Fahrradfahren verbindet nicht die Welt! Ich kann nur jedem empfehlen, dies Erfahrungen zu machen. Für mich persönlich ist es nun wichtiger, meinen Enkeln das Radfahren im Urlaub beizubringen. Ich habe aber schon eine alte Gazelle mit 24 zoll Rädern für meinen ältesten Enkel erworben, in ein paar Jahren sehen wir uns dann wieder in Gaiole.
Also ich werde wohl erstmal froh sein die Berge hochgekommen zu sein. Runter kommen alle. Was die Enkel angeht. da kann man nicht früh genug anfangen. Anstatt vor der Glotze oder dem PC zu sitzen auf dem Rad ist um Klassen besser. Ich schraube gerade ein Peugeot für meinen 11 Jahre alten Sohn zusammen. Ist nach einigen Wochenenden fast fertig. Freue mich schon auf die Ausfahrten im Elsass. Ich mit meinem Py10 und Sohnemann mit seinem P irgendwas 60. Natürlich in den Wollhosen mit dem Hirsch drin und den Originalen Trikots aus der Zeit.
 
Heute Abend mal wieder ne Runde im Keller ,in den man mich und mein Rad verbannt hat, um bei 80ziger Mucke mit Aussicht auf die Betonwand ein Stündchen auf der Rolle zu drehen. Muß mal dringend ein inspirierendes Poster an die Wand nageln.
 
Also ich werde wohl erstmal froh sein die Berge hochgekommen zu sein. Runter kommen alle. Was die Enkel angeht. da kann man nicht früh genug anfangen. Anstatt vor der Glotze oder dem PC zu sitzen auf dem Rad ist um Klassen besser. Ich schraube gerade ein Peugeot für meinen 11 Jahre alten Sohn zusammen. Ist nach einigen Wochenenden fast fertig. Freue mich schon auf die Ausfahrten im Elsass. Ich mit meinem Py10 und Sohnemann mit seinem P irgendwas 60. Natürlich in den Wollhosen mit dem Hirsch drin und den Originalen Trikots aus der Zeit.
Es ist fast nicht zu glauben, aber es gibt tatsächliche auch Teilnehmer, die ihr Rad bergab schieben.
 
Ich habe bisher nur ein Mal daran GEDACHT, mal bergauf zu schieben. Das war in der Schneise am Mt. Ventoux kurz vor "oben". Da macht der Name des Bergs auch das Programm , hatte geschätze 30° Schlagseite und brauchte die ganze Straßenbreite...:)
Wie gesagt: nur dran gedacht :p
Ich meine die Südrampe-hatte ich vergessen...
 
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Ich habe bisher nur ein Mal daran GEDACHT, mal bergauf zu schieben. Das war in der Schneise am Mt. Ventoux kurz vor "oben". Da macht der Name des Bergs auch das Programm , hatte geschätze 30° Schlagseite und brauchte die ganze Straßenbreite...:)
Wie gesagt: nur dran gedacht :p
Ein Berg mit Historie. Kenn ich nur aus dem TV und weil der arme Simpson dort das zeitliche gesegnet hat. Ist halt schon ein Brocken. Denke da käme ich momentan nur mit E-Bike rauf.
 
In der Abfahrt je nach Können laufen lassen ist ok. Man sollte sich nur nicht überschätzen denn gerade in Abfahrten sieht man nach einem Sturz ziemlich zerfleddert aus.
Ich habe Radfahren bei Rolf Wolfshol gelernt, ich weiss wie man Schotter und Schlammpisten meistert.
 
Ich habe Radfahren bei Rolf Wolfshol gelernt, ich weiss wie man Schotter und Schlammpisten meistert.
Wir hatten zwar keinen Wolfshol aber einen kompetenten Trainer der wusste wo es lang geht und der ein erfolgreicher Rennfahrer war. Schlamm und Schotter bin ich schon ewig nicht mehr gefahren. In Jugendzeiten im Winter wurde im Wald querfeldein gefahren. Natürlich mit den Rennrädern und nicht wie heute mit dem Mountainbike und Übersetzungen mit denen man die Eiger hochfahren könnte.
 
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