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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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sondern nur widersprochen, dass der Autofahrer abgezockt wird. In Verhältnis zu anderen Verkehrsmitteln ist das Auto immer noch zu billig.
Das Auto/der LKW subventionieren die Bahn und die öffentlichen Verkehrsmittel. Private Fern-Busunternehmen beteidigen sich auch nicht an den Kosten wie z.B. der Maut. Ich denke da kann man nicht sagen, dass das Auto zu billig ist.

Für die Mobiltät gibt es bessere Verkehrsmittel als den motorisierten Individualverkehr, wo ein 80kg Mensch in 1t Metall durch die Gegend fährt und die Mehrzahl der Fahrten nicht notwendig sind.
Wenn man sich die Radwege ansieht, sind aber gerade da wohl die meisten Fahrten nicht notwendig. Aber das das etwas anderes ist, ist mir auch klar.
 
Wenn man sich die Radwege ansieht, sind aber gerade da wohl die meisten Fahrten nicht notwendig.
Ich warte noch auf die CO2-Steuer auf Rennräder, denn die werden ja rein zum Spaß gefahren. Man kann sie ja auch Frischluftvergnügungsabgabe nennen, dann kann man sie später problemlos auf Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Inliner etc. ausweiten.
 
Ich warte noch auf die CO2-Steuer auf Rennräder, denn die werden ja rein zum Spaß gefahren. Man kann sie ja auch Frischluftvergnügungsabgabe nennen, dann kann man sie später problemlos auf Spaziergänger, Wanderer, Jogger, Inliner etc. ausweiten.
Interessieren würde mich es schon, wieviel CO2 bei so einem Event wie z.B. dem Ötztaler "ausgestoßen" wird, und wieviel Kilometer mit dem Ausstoß ein PKW fahren könnte.
 
Naja, seien wir mal ehrlich, wo lernt man es denn?
...
schon interessant fand, da ich mit dem Autoführerschein ja auch andere Fahrzeuge wie z.B. 25er Roller fahren darf, die wiederum auf Radwege dürfen.
Man muss die Information also gezielt suchen (was heute dank Internet ja einfach, aber immer noch Aufwand ist), also fahren die Leute wie sies gewohnt sind, ist ja nur ein Fahrrad.
Egal welche Gattung Verkehrsteilnehmer. Ob die Radfahrerin, die nie ein Wertegefüge, GEspür für Verhalten im Strapßenvekehr erlernt hat, oder der Autofahrer, der mit dem Kenntnisstand aus längst vergangenen Zeiten nichts von Regeln weiß, bloß weil sie sich vor über 20 JAhren mal geändert haben: Benutzungspüflicht Radwege (ob der auch Motorrad ohne Helm führe? Helmpflicht gibts ja gerade mal erst 40 Jahre!) Oder der FußgängerIn, derdie sich selbst gar nicht als Verkehrsteilnehmer betrachtet und verträumt mal hier mal dorthin auf die Fahrbahnen rennt.
Alle - auch wir alle - sind selbst in der Pflicht. Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Das verlangt natürlich ein gewisses Maß an Reflexion des eigenen Handelns - war nicht der Fall bei oben angerissenenen Verkehrssituationen der vergangenen Woche und fehlt nach meiner Wahrnehmung.
Und auch sind alle in der Pflicht, sich da wissensmäßig grob aufm Stand zu halten.
Ob die Wahrnehmung der Eigenverantwortung früher anders war? Eigentlich ist es egal, wir nehmen ja jetzt am Verkehr teil. Und in Zukunft.

Solche Eindrücke von Begegnungen mit Ordnungshütern wie die hier geschilderten, sind vermutlich nicht groß geeignet, Selbstreflexion und Eigenverantwortung als auch das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden zu schüren. Vielleicht liest ja der ein oder andere Schutzmann mit, oder gar Ausbilder oder Polizeilehrer.
Sind aber auch nicht die Regel, denke ich, solcherlei Mißverständnisse.
Geht hier auch sicherlich zu weit, eine Diskussion über "Gleichheit im Unrecht" loszubrechen. Mit juristischen und philosophischen Begutachtungen....
Aber dazu kann der geneigte Foristi ja auch ellenlang im Weltweitnetz nachlesen.

Wie gesagt, wenn sich jeder Einzelne selbst ein bißchen an die Nase packt, dann sind es ALLE, die sich daran beteiligen, daß es besser wird im Straßenverkehr.
 
Interessieren würde mich es schon, wieviel CO2 bei so einem Event wie z.B. dem Ötztaler "ausgestoßen" wird, und wieviel Kilometer mit dem Ausstoß ein PKW fahren könnte.
Gibts da belastbare Infos, Studien oder dergleichen? Schadstoffausstoßvergleich Kreuzfahrtschiff-SUV-Kuh-Radfahrer-Mensch. Mensch nochmal unterteilt in BILD-Leser, Verschwörungstheorie-Anhänger und den Rest :D
 
Gibts da belastbare Infos, Studien oder dergleichen? Schadstoffausstoßvergleich Kreuzfahrtschiff-SUV-Kuh-Radfahrer-Mensch. Mensch nochmal unterteilt in BILD-Leser, Verschwörungstheorie-Anhänger und den Rest :D
Vegetarier haben auf jeden fall den Größten
 
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Das fällt bei mir genau unter das Stichwort "was rund um das Auto und den Straßenbau an zig Milliarden pro Jahr umgewälzt werden" - also die gesamt-wirtschaftliche Bedeutung des KFZ.
Nimm mal Deine aufgezählten Beispiele und deren (Folge-)Kosten aus dem Bruttosozialprodukt raus. Dann ist Deutschland vom Durchschnittseinkommen her aber weit hinten im Länderranking zu finden.

- Verletzte und Kranke durch Verkehrs-/Abgasbelastung schleusen Milliarden durch die Gesundheitsindustrie;
- Umweltschäden schleusen Milliarden durch die Umweltindustrie;
- Flächenversiegelung (Straßen und Schlafsiedlungsbau in der Peripherie) schleusen Milliarden durch die Bauwirtschaft;
- die gefühlte Notwendigkeit des KFZ-Besitzes / der KFZ-Nutzung schleust Milliarden durch die Automobilindustrie;
.... und das wiederum schleust Unsummen durch die Finanz- und Versicherungsindustrie

Und: An allem hängen z. T. überproportional hoch bezahlte Arbeitsplätze / Gewinnmargen dran.

Von diesen ganzen unmittelbar oder mittelbar am KFZ hängenden Milliarden lebt unsere Volkswirtschaft zu einem ganz wesentlichen Teil.

Und jetzt kommst Du mit Deinem Fahrrad ...... :rolleyes:

Um aus diesem Dilemma mit der volkswirtschaftlich (über-)lebensnotwendigen KFZ-Nutzung ohne soziale und wirtschaftlich Verwerfungen rauszukommen, wird es mind. zwei Generationen Zeit benötigen (wenn nicht vorher eine Katastrophe ausbricht). Die eine Generation muss die Visionen für den gesellschaftlichen / wirtschaftlichen Umbau entwickeln (wollen) - die nachfolgende Generation muss es nachhaltig umsetzen (wollen). Wenn ich mir die Wahlprogramme und Sondierungspapiere der derzeitigen politischen Lenker ansehe - ich habe da schon wenig Hoffnung auf die Visionen - von einer Umsetzung mal ganz zu schweigen...:( :mad:

Matze
Ja, deshalb gibt es die Subventionen und Querfinanzierungen.
Aber die Autofahrer sollen nicht so tun, dass nur sie die Leidtragenden des Systems sind. Müssten nur sie all diese Summen, die dadurch durch unser Wirtschaftssystem geschleust werden, zahlen, wäre Autofahren viel teurer.
Wenn man der allgemeinen Sichtweise deutscher Autofahrer glaubt, sind gerade sie es, die massiv unterdrückt, ausgenommen und in ihrer Notlage, auf das Auto angewiesen zu sein, aufs übelste ausgenutzt werden :mad:. Wenn man sich, weit über den Tellerrand hinaus blickend, den Gesamtkomplex ansieht, ist da sogar was dran......
 
Es ist was es ist: Realitätssinn!
Wir sind als Radfahrer weder eine zu schützende Minderheit, um die sich duzende Naturschutzgruppen kümmern, noch haben wir eine Lobby, die mit milliardenschweren Argumenten und zig-tausend gefährdeten Arbeitsplätzen auf die Politik irgendeinen Einfluss ausüben kann.
Nein aber wir zahlen als Steuerzahler für den Strassenbau ebenso wie die Autofahrer und haben also auch gleiche Rechte, auch wenn viele Autofahrer das anders sehen. Es geht auch nicht um besonderen Schutz sondern um Gleichberechtigung. Was hat es mit besonderem Schutz zu tun wenn ich sichere und gut ausgebaute Radwege erwarte bzw. einfach als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer auf der Fahrbahn fahren will? Wenn mich ein Polizist auf nen gefährlichen Radweg mit Geisteradlern verweist grenzt das nicht nur an Körperverletzung, es ist Körperverletzung wenn mir da was passiert.
Die Masse der Deutschen kümmert sich um Feinstaub, Verkehrsbelastung, etc. einen feuchten Dreck. Es gibt schließlich immer genügend Gründe, warum man gerade jetzt genau diese Fahrt nur mit dem Auto machen kann - egal, ob Feinstaub-Alarm oder nicht.
Das könnte sich schon bald ändern. Wenn nämlich die Städte von den Gerichten zu nem Dieselverbot verdonnert werden. Hier in Düsseldorf könnte es demnächst dazu kommen.
Ich bin mir auch sicher das viele den ÖPNV nutzen würden wenn dieser mal so massiv subventioniert würde das es sehr viel billiger als ne Autofahrt ist. Aber solange ne Fahrt mit der Strassenbahn in die Stadt das doppelte wie ne Autofahrt kostet wird das aber sicher nichts.
 
Naja, seien wir mal ehrlich, wo lernt man es denn?

Bei mir war es so, dass ich das Radeln zuhause gelernt habe und dann während der Schulzeit (von der Schule aus) nicht zur Schule radeln durfte/sollte (echt doll, wenn man den weitesten Schulweg hat). Dafür musste man erst in der 3. oder 4. eine Art Führerschein machen. Da kamen dann zwei Verkehrspolizisten und haben uns durch eine Teststrecke geschickt, wo man Handzeichen usw. geben musste und um Pylonen fuhr. Es gab natürlich die üblichen Belehrungen wie links und rechts schauen, aber viel tiefer ging das nicht.

Die nächste Anlaufstelle wäre dann in den späten Teenagerjahren die Fahrschule. Gab es bei euch da Informationen zu anderen Verkehrsteilnehmern bzw. zum Fahrrad? Bei mir nicht, was ich schon interessant fand, da ich mit dem Autoführerschein ja auch andere Fahrzeuge wie z.B. 25er Roller fahren darf, die wiederum auf Radwege dürfen.

Man muss die Information also gezielt suchen (was heute dank Internet ja einfach, aber immer noch Aufwand ist), also fahren die Leute wie sies gewohnt sind, ist ja nur ein Fahrrad.
Ich hab nie ne Fahrschule besucht und auch keinen Führerschein. Um zu wissen das wir hier Rechtsverkehr haben, das es Vohrfahrtregeln gibt, das man beim Abbiegen Zeichen gibt....... dazu brauche ich keine Fahrschule. Ich hab diese Regeln von meinem Vater gelernt der mit mir schon als Kind Sonntags kleine Radtouren gemacht hat. Ausserdem kann man auch als Beifahrer im Auto was lernen, wenn man die Augen auf die Strasse richtet und nicht ständig aufs Smartphone glotzt. Und das man, wenn man schon auf Gehwegen Rad fährt, besondere Rücksicht nimmt, das sollte einem eigentlich die Kinderstube und der Menschenverstand sagen.
 
Das Auto/der LKW subventionieren die Bahn und die öffentlichen Verkehrsmittel. Private Fern-Busunternehmen beteidigen sich auch nicht an den Kosten wie z.B. der Maut. Ich denke da kann man nicht sagen, dass das Auto zu billig ist.
Die "subventionieren" das genauso wie jederandere Steuerzahler. Steuern sind nicht zweckgebunden, wie viele Autofahrer fälschlich meinen. Deine genannten Beispiele werden genauso vom Raucher, Trinker und jedem anderen Konsumenten subventioniert.
 
Wenn mich ein Polizist auf nen gefährlichen Radweg mit Geisteradlern verweist grenzt das nicht nur an Körperverletzung, es ist Körperverletzung wenn mir da was passiert.
komische Logik
wenn mich meine Eltern zum Klavierunterricht schicken kann ich sie also wegen seelischer Folter
anzeigen.
 
wenn man die Augen auf die Strasse richtet und nicht ständig aufs Smartphone glotzt
LOL Am Ende kommst du noch mit Ideen wie: Ohne Navi(app) ein Ziel finden.

Heute Morgen kam mir ein Radler in Gegenrichtung auf der Fahrbahn entgegen, da war ich erstmal perplex. Es ist zwar ein etwas abgekapseltes Gelände, aber immer noch eine Straße. Vlt. hat ihn der Sturm rübergeweht.
 
Interessieren würde mich es schon, wieviel CO2 bei so einem Event wie z.B. dem Ötztaler "ausgestoßen" wird, und wieviel Kilometer mit dem Ausstoß ein PKW fahren könnte.
Ich hab mal - so als kleiner Anhaltspunkt - gelesen dass ein Marathonläufer etwa 1/3 der CO2 Menge produziert, die ein Auto auf der gleichen Distanz ausstößt.
Wobei das nur die absoluten Zahlen waren, die das ganze etwas verzerrt darstellen. Denn genau genommen muss man ja die Grundlast des Läufers die allein durch seine normalen Körperfunktionen entsteht raus rechnen, und darf nur das nehmen, was der Sportler an CO2 durch die Anstrengung bedingt mehr produziert. Dazu fand sich in dem Beispiel damals aber keine Abschätzung.
Die größte CO2-Menge bei solchen Events wird aber sicherlich durch die An- und Abreise der Teilnehmer sowie Fahrzeuge der Veranstalter entstehen. Denn da werden zum größten Teil auch Autos eingesetzt.
 
Interessieren würde mich es schon, wieviel CO2 bei so einem Event wie z.B. dem Ötztaler "ausgestoßen" wird, und wieviel Kilometer mit dem Ausstoß ein PKW fahren könnte.

Man kann das ja mal Überschlagen.

Etwa 4.000 Teilnehmer kamen im Ziel an.
Der Median* der Ankunftszeit liegt bei ca. 10 h.
Ich Schnitt atmet ein ein Teilnehmer dabei 50 l / min.

Damit kommen wir auf 4.000 * 600 min * 50 l / min = 120.000.000 l Luft
Davon werden ca. 3.7 % in CO2 umgesetzt, also 4.440.000 l
Bei etwa 2 g / l sind das 8.880 kg CO2

Ein Auto, was 140 g / km an CO2 produziert, verbraucht für die 200 km also 28 kg.
Also erzeugen 400 Autos (großzügig! Aufgerundet) genau so viel CO2 wie die 4.000 Sportler.

Die Atmung der Insassen während der Fahrt habe ich hier ignoriert, da ein Mensch in Ruhe nur 8 l / min atmet und die Fahrzeit ja auch erheblich kürzer ist. Allein die Ungenauigkeit der Eingangsdaten übertrifft das ja schon.

Das ist aber natürlich ein Witz im Verhältnis zu dem, was bei der An- und Abreise verblasen wird (hat prince67 ja bereits angemerkt).

* Ich muss natürlich den Mittelwert nehmen. Der Median ist aber einfacher zu ermitteln und ich hoffe er ist dicht genug am Mittelwert dran.
 
Die "subventionieren" das genauso wie jederandere Steuerzahler. Steuern sind nicht zweckgebunden, wie viele Autofahrer fälschlich meinen. Deine genannten Beispiele werden genauso vom Raucher, Trinker und jedem anderen Konsumenten subventioniert.
Die Steuern sind zwar nicht zweckgebunden, aber wenn alle Steuern von den Kraftfahrzeugen, wie KFZ-Steuern, Mineralölsteuern und LKW-Maut, in den Straßenbau gingen, und nicht damit auch unser Sozialsystem subventionieren würden, hätten wir vergoldete Leitblanken.
 
Man kann das ja mal Überschlagen.

Etwa 4.000 Teilnehmer kamen im Ziel an.
Der Median* der Ankunftszeit liegt bei ca. 10 h.
Ich Schnitt atmet ein ein Teilnehmer dabei 50 l / min.

Damit kommen wir auf 4.000 * 600 min * 50 l / min = 120.000.000 l Luft
Davon werden ca. 3.7 % in CO2 umgesetzt, also 4.440.000 l
Bei etwa 2 g / l sind das 8.880 kg CO2

Ein Auto, was 140 g / km an CO2 produziert, verbraucht für die 200 km also 28 kg.
Also erzeugen 400 Autos (großzügig! Aufgerundet) genau so viel CO2 wie die 4.000 Sportler.

Die Atmung der Insassen während der Fahrt habe ich hier ignoriert, da ein Mensch in Ruhe nur 8 l / min atmet und die Fahrzeit ja auch erheblich kürzer ist. Allein die Ungenauigkeit der Eingangsdaten übertrifft das ja schon.

Das ist aber natürlich ein Witz im Verhältnis zu dem, was bei der An- und Abreise verblasen wird (hat prince67 ja bereits angemerkt).

* Ich muss natürlich den Mittelwert nehmen. Der Median ist aber einfacher zu ermitteln und ich hoffe er ist dicht genug am Mittelwert dran.

Man kann sagen sehr viel CO2, gerade mit der Anreise per KFZ, für eine nicht notwendige Fahrt. Dies wird den KFZ-Fahrern ja auch bei Spazierfahrten vorgeworfen.
 
Die Steuern sind zwar nicht zweckgebunden, aber wenn alle Steuern von den Kraftfahrzeugen, wie KFZ-Steuern, Mineralölsteuern und LKW-Maut, in den Straßenbau gingen, und nicht damit auch unser Sozialsystem subventionieren würden, hätten wir vergoldete Leitblanken.
Du vergisst oder unterschlägst wieder die anderen Kosten!

Dieses Gejammer von den Autofahern kann ich nicht mehr hören. Wenn sie das so stört, warum fahren sie dann SUV mit 10l Verbrauch und keinen Kleinwagen mit 3l Verbrauch oder gar eine Elektroauto. Dann brauchen sie schon nicht mehr soviel KFZ-Steuer und Mineralölsteuer bezahlen.

EDIT: Das erinnert mich an das Gejammer der Raucher, die auch immer behauptet haben, ohne ihrer Tabatsteuer geht der Staat pleite.
 
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