twobeers
Aktives Mitglied
Georg "Orje" Sternberg ist leider gestorben.
Orje traf man manchmal im Berliner Norden auf der Straße. War immer gut für einen Plausch.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Georg "Orje" Sternberg ist leider gestorben.
Der fuhr immer wie auf Schienen!
In seiner Trainings-Gruppe bin ich auch eine ganze Zeit mitgefahren. Das war kein Altherrensport!
1949 erster Ostzonenmeister Strasse,mehrfacher Meister als Schrittmacher
Ich sah ihn 1995,als er mit seinen Kumpels Dinter,Stammer,Appler...
einen Weltrekord fuer das Guinness Buch der Recorde fuhr.
100km 4-er Strasse ü70 in 2Stunden 40Minuten!
einen Weltrekord fuer das Guinness Buch der Recorde fuhr.
100km 4-er Strasse ü70 in 2Stunden 40Minuten!
Für mich persönlich, trotz seiner späteren Eskapaden, definitiv eine Radsportlegende!Anhang anzeigen 513747
http://www.spiegel.de/sport/sonst/bild-1181457-1221289.html
Nach Thoms, dem Sieger 1980 nun auch der Sieger von 1984.
Ohne dem Fredy zu nahe treten zu wollen, gereichte es ihm in LA sicher auch zum Vorteil, dass der Ostblock die Spiele boykottierte. Unabhängig davon allerdings schon traurig, wenn man das geringe Alter bedenkt.
Hallo zusammen,
ich möchte hier eine kleine Plattform für das Gedenken an Radstportgrößen vergangener Tage bereitstellen.
Geburts- oder Todestage sind mitunter Gelegenheiten an Vorbilder, Idole oder gar persönlich bekannte Sportler zu erinnern.
Trauriger Anlaß ( wie schon thematisiert) ist der Tod des vergangenen Samstag verstorbenen Straßenweltmeister von 1966:
Rudi Altig
http://www.zeit.de/sport/2016-06/radsport-rudi-altig-strassenrad-weltmeister-krebs
Letztes Jahr konnte ich anlässlich der Tretro in Sinsheim noch ein paar Worte mit ihm wechseln. Rad am Ring wird dieses Jahr im Zeichen seines 50-jährigen WM-Jubileums stehen.
Mal ganz ehrlich?
Okay:
Wo würden sich die Spätfolgen von Doping im Radsport zeigen, wenn nicht hier?
Über die Kurzzeitfolgen (Titelgewinn u.s.w.) von Doping soll gesprochen, über die Langzeitfolgen (Krankheit, früher Tod) geschwiegen werden?
Dass da aus Richtung Ex-Staats-Doping-DDR (Halle) für falsche Pietät plädiert wird, wundert mich - ehrlich gesagt - jetzt nicht so sehr.
'Ins Gras gebissen' finde ich dagegen ebenso unangebracht wie 'Helden'.
Sicher sicher wurde nur in der DDR gedopt, du bist gut. So ein Schmarrn !!
Klar gab es das, und die Innen- und Sportminister fordeten, wussten und deckten es. Habe ich auch nicht in Abrede gestellt.Es gab auch in der BRD Staatsdoping.
Mal ganz ehrlich und ganz allgemein:
Es geht hierdrum:
Ich finde, da haben Spekulationen, warum weshalb wieso da nun einer von den "Helden der Landstraße" ins Gras gebissen hat, nichts zu suchen.
Es gab auch in der BRD Staatsdoping, nur dass die Spuren davon vertuscht werden, da die entsprechenden Leute immernoch in Amt und Würden sind. Ich erinnere mich am Forschungsausträge des Bundesministerium des Inneren mit verbotenen und schwer gefährlichen Medikamenten um die Medaillenbilanz während der Spiele in den 70ern zu verbessern. Der Unterzeichnende hat heute eins der höchsten Ämter der Republik.
Du fühlst dich ja ganz schön auf den Schlips getreten, bei deiner Wortwahl war das aber nicht anders zu deuten.Nein, Du bist gut:
Zeige mir, wo ich geschrieben hätte, dass nur in der DDR gedopt wurde.
Lerne lesen. Dann kannst Du vielleicht auch zurück zum Thema.