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Rund um den Henniger Turm 1.5.'15 Glück gehabt !/?

Wann wollen die Muslime mal in IhremLaden aufräumen?
"Die Muslime" "in ihrem Laden" die Muslime gibt es nicht(gibt ja da ja mehr als verschiedene Strömungen) , also wird es schwier aufzuräumen. Und aufräumen, was meinste damit, jemanden vorschrieben was er zu denken hat oder aufräumen im Stile von IS oder die anderen Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten?
 
"Die Muslime" "in ihrem Laden" die Muslime gibt es nicht(gibt ja da ja mehr als verschiedene Strömungen) , also wird es schwier aufzuräumen. Und aufräumen, was meinste damit, jemanden vorschrieben was er zu denken hat oder aufräumen im Stile von IS oder die anderen Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten?
War etwas flapsig aber aus meinem Beitrag sollte herrauszulesen sein was ich damit meine. Aber Du hast natürlich Recht das durch die unterschiedlichen Ströhmungen und einen fehlenden Überbau wie den Vatikan die Sahe ungleich schwerer ist. Vieleicht könnten Staaten wie Saudi Arabien ja mal damit anfangen in die Moderne zu wechseln.
 
Sorry, ständig vorgebracht, historisch völliger Dünnsinn. Die bösen Kreuzzüge waren eine verständliche bis notwendige REAKTION auf 650 Jahre brutaler militärischer Expansion des Islam, später Ermordung und Verfolgung andersgläubiger, insbesondere von Pilgern in ursprünglich christlichen Ländern.

An den Methoden der Propaganda hat sich seit dem nicht viel geändert. Q.E.D.
 
Sorry @bergdoc - nicht das vielleicht Fernbleiben von Zuschauern & Teilnehmern hätte die - wie du sagt "Verblender" - bestätigt - die Absage hat es getan, weil "der Staat kuscht" - deswegen um so mehr der meinige Respekt denjenigen, die die Runde trotzdem unter die Räder gemo,,en haben & damit gezeigt haben, dass sich die Menschen nicht mehr so leicht einschüchtern lassen.
auch sorry@pwsvwg, aber ich denke nicht" der Staat kuscht", sondern er versucht den Menschen die Angst zu nehmen, sich zu entscheiden ob sie zu so einer Veranstaltung gehen- und das nur temporär. Gekuscht wäre solche Veranstaltung in Zukunft ganz zu verbieten.
btw lese ich gerne hier mit, der Radler scheint den Kopf nicht nur zum Helm tragen zu haben.
 
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Jou. Das klappt bestimmt gut, wenn wir aus dem aufgeklärten Westen es diesen Kameltreibern mal ordentlich beibiegen, was?
Es würde sicher hilfreich wenn die Kameltreiber als erstes mal die UN Menschenrechtskarta unterschreiben würden, wie der größte Teil der Welt. Beibringen könnte man denen sicher so einiges wenn man deren Öl nicht mehr bräuchte. Leider sind wir aber davon abhängig.
 
Ach Phono, was glaubst denn du, was "wir" mit diesen Ländern so alles anstellen....da kannste dir die Karta sonstwo hinstecken.
 
Das ist ja auch gut so. Würde ich auch nicht tun wollen. ich denke es geht dabei auch nicht um den Einzelnen, sondern um die Sprecher und PR'ler muslimischen standesvertretungen in Deutschland. Und die sollten in summe schon mal ein eindeutiges Statement abgeben. Tun ja deutsche Politiker auch ständir kurz bevor wieder Milliardereparaturen gefordert werden.

Mich hat die (nicht nur von dir) verlangte Forderung nach Distanzierungen gewundert, weil mir aus dem Fernsehen mehrfach Statements von Vertretern der Muslime (inkl. dem Sprecher oder Vorsitzenden des muslimischen Zentralrats / ich hoffe, ich nenne den Verband richtig) erinnerlich sind. Das habe ich einfach mal gegoogelt und siehe da- es gibt diese Stellungnahmen und zwar von allen möglichen Staaten, Verbänden, Wissenschaftlern oder auch einzelnen Moscheeen, aber es gibt wohl auch die Tendenz, diese Stellungnahmen zu ignorieren.
Wenn also Bedarf an Stellungnahmen besteht- lasst doch bitte wissen, wer oder welche Organisation sich sonst noch distanzieren soll, ich schaue dann noch mal weiter nach. Vorab schon mal das, was mir auf Anhieb untergekommen ist.

http://www.zentralrat.de/24507.php
http://www.deutschlandradiokultur.d...uch-nicht.1005.de.html?dram:article_id=303137
 
Sorry, ständig vorgebracht, historisch völliger Dünnsinn. Die bösen Kreuzzüge waren eine verständliche bis notwendige REAKTION auf 650 Jahre brutaler militärischer Expansion des Islam, später Ermordung und Verfolgung andersgläubiger, insbesondere von Pilgern in ursprünglich christlichen Ländern.
Was die oft behauptete Barbarei angeht, so haben sich die Kreuzritter nicht nur in Nichts von der damals verbreiteten Brutalität unterschieden, widerwärtigste Folter ist nicht weniger verbreitet als früher. Aus Machtgründen, Sadismus, finanziellen Interessen oder sonstigem.
Versteh es bitte nicht als Angriff, es ist einfach nur dieses so falsche "Argument" bei dem mir der Kragen platzt ;)
:eek:

Was Christen in vormals friedlichen "naturreligiösen" oder "polygöttischen" Kulturen aber FRIEDLICHEN Religionen angestellt haben:(

Christian, daß ist nicht Dein Ernst!

DIESES falsche Argument lässt mich nach 10 Seiten auch explodieren:mad:
Kreuzzüge sind ein Mißbrauch von Religion im Sinne des wirtschaftl, und machtpolitischen Vorteils - Früher wie Heute!
 
Mal zurück zum nicht stattgefunden Rennen. FAZ Kommentar zur Gruppe die gefahren ist "Trotzreaktion", " Verkehrsbehinderung", WTF DAS ist also des Dt. Michels sein Problem ziviler Ungehorsam und der motorisierte Individualverkehr der behindert wird.
 
Sorry, ständig vorgebracht, historisch völliger Dünnsinn. Die bösen Kreuzzüge waren eine verständliche bis notwendige REAKTION auf 650 Jahre brutaler militärischer Expansion des Islam, später Ermordung und Verfolgung andersgläubiger, insbesondere von Pilgern in ursprünglich christlichen Ländern.
Was die oft behauptete Barbarei angeht, so haben sich die Kreuzritter nicht nur in Nichts von der damals verbreiteten Brutalität unterschieden, widerwärtigste Folter ist nicht weniger verbreitet als früher.

Erst schreibst du was von historischem Dünnsinn und verbreitest im nächsten Satz selbst historischen Unsinn :rolleyes:

Lass dir mal von einem der Geschichte studiert hat, den Forschungsstand zum 1. Kreuzzug wieder geben:
Ja, vom 7. bis ins 10. Jahrhundert fand eine kontinuierliche Ausdehnung des Islam im Nahen Osten statt. Jedoch fand diese, anders wie etwa die Ausbreitung des Christentums im 9. Jahrhundert unter Karl dem Großen in Mitteleuropa nicht ganz so brutal statt (Karl der Große machte dies unter dem Motto "Konvertiere oder stirb"). Im Nahen Osten durften Anhänger der anderen sogenannten semitischen Buchreligionen (Christen und Juden) ihren Glauben weiterhin ausüben. Ihnen waren lediglich höhere Positionen in Staat und Militär (vom Militärdienst waren sie sogar komplett ausgeschlossen) verwehrt. So entstanden sogar Gebiete, die überwiegend noch christlich bewohnt, jedoch unter moslemischer Herrschaft standen. Eine Konvertierung der Bevölkerung zum Islam geschah hier dann peu á peu über die Zeit. Interessant ist dabei auch, dass z.B. bis ins 9. Jahrhundert griechisch die Amtssprache in den moslemischen Gebieten im Nahen Osten war. Arabisch wurde erst später etabliert. Die christlichen und jüdischen Pilger hatten auch immer weitestgehend freien Zugang nach Jerusalem.
Das Oströmische Reich (später Byzantinisches Reich) hatte natürlich geographisch bedingt, die meisten Landverluste gegenüber den islamischen Staaten (DEN islamischen Staat gab es nämlich auch nicht). So kam Jeruslam bereits 638 n. Chr. unter islamische Herrschaft. Der 1. Kreuzzug wurde allerdings erst 1095 ausgerufen. Wieso?
Dazu muss man wissen, dass sich 1054 die orthodoxe Kirche (mit Sitz in Konstantinopel) von der katholischen Kirche (mit Sitz in Rom) getrennt hatte. 1095 rief dann Papst Urban II den ersten Kreuzzug aus. Dafür wurden Greueltaten und Massaker an christlichen Pilgern im Nahen Osten erfunden. Selbst damaligen Chronisten war bereits klar, dass diese Berichte übertrieben und erfunden sind. Für einen Krieg brauchte man eben auch schon damals eine gute Story. Hat sich bis George W. Bush nichts geändert ;)
Papst Prius ging es in Wirklichkeit um Macht. Sein Ziel war es durch den Kreuzzug die Ost- und Westkirche (orthodoxe und katholische Kirche) unter seiner Führung wieder zu einen. Dies konnte er mit Jerusalem in seiner Hand natürlich besser. Zum anderen hatte z.B. Venedig (damals ein sehr mächtiger und einflussreicher Staat) Interesse daran, dass die "Gewürz-Route" unter christlicher Kontrolle stand.
Wie Christlich die Kreuzfahrer-Heere waren kann man übrigens bereits schon entlang ihrer Route sehen, da es u.a. in Köln, Worms, Mainz, Nis und Belgrad zu Plünderungen und Pogromen an der jüdischen Bevölkerung kam. Zeitgenösische Chronisten heben bei diesen Pogromen übigens die übermäßige Gewalt hervor, die über der damaligen "normalen" Gewalt lag.
Das bereits dieser erste Kreuzzug das Verhältnis des Islam zum Christentum auf Jahrhunderte massiv belastet hat ist auch unbestritten. Von Radulf von Caen (ein normannischer Ritter) ist folgendes Zitat überliefert: "In Maara kochten unsere Leute die erwachsenen Heiden in Kesseln, zogen die Kinder auf Spieße und aßen sie geröstet!" Dies wurde in der islamischen Welt natürlich als abscheuliche Barbarei empfunden, da Kannibalismus damals natürlich schon ein absolutes No-Go war. So wurde im islamischen Raum das Wort "Menschenfresser" bis nahezu in die Moderne als Schimpfwort für Franken und Christen benutzt.

Wie du siehst ging es damals bereits nur um Macht und wirtschaftlichen Einfluss. Die Religion war nur das vorgeschobene Argument um die dumme, arme Bevölkerung für den Krieg zu gewinnen!
 
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:eek:

Was Christen in vormals friedlichen "naturreligiösen" oder "polygöttischen" Kulturen aber FRIEDLICHEN Religionen angestellt haben:(
a
Christian, daß ist nicht Dein Ernst!

DIESES falsche Argument lässt mich nach 10 Seiten auch explodieren:mad:
Kreuzzüge sind ein Mißbrauch von Religion im Sinne des wirtschaftl, und machtpolitischen Vorteils - Früher wie Heute!

Moin!
Natürlich meine ich ernst, was ich schreibe ;) aber es ist teils wohl anders verstanden als gemeint.
Ich habe die Kreuzzüge gegen den oft vorgebrachten Vorwurf verteidigt, sie wären irgendwie außergewöhnlich brutal und zudem ein Angriff gewesen. Damit habe ich Gewalt im Rahmen der Kreuzzüge weder verneint noch verharmlost, sie nur in einen Kontext gesetzt.
Nebenbei bemerkt stand hinter den Kreuzzügen kein finanzielles Interesse. Ganz im Gegenteil ruinierte die Finanzierung wie auch der Erhalt der Kreuzfahrerstaaten viele Königshäuser und Länder, die Verschuldung war übrigens die Geburt des modernen Bankwesens .
Die politische Lage zwischen Byzanz und Avignon darzustellen würde jetzt den Rahmen sprengen, eine simple, heute geopolitisch genannte Ausweitung des Herrschaftsgebiets war jedenfalls nicht intendiert.
Kommen wir zum Abschluss zu den Gräueltaten im Zusammenhang mit der Christianisierung. Die gab es unwidersprochen. Biblisch begründen kann man sie natürlich nicht, was hier aber nebensächlich ist. Was aber ganz klar anzumerken ist ist, dass es keine FRIEDLICHEN Religionen oder Kulturen gab. Weder im Norden, noch in Amerika,Afrika oder sonstwo.
Beste Grüße
Christian
 
Ich habe die Kreuzzüge gegen den oft vorgebrachten Vorwurf verteidigt, sie wären irgendwie außergewöhnlich brutal und zudem ein Angriff gewesen.
Doch, sie waren auch für damalige die Zeit außergewöhnlich brutal, bis hin zum Kannibalismus!

Nebenbei bemerkt stand hinter den Kreuzzügen kein finanzielles Interesse. Ganz im Gegenteil ruinierte die Finanzierung wie auch der Erhalt der Kreuzfahrerstaaten viele Königshäuser und Länder, die Verschuldung war übrigens die Geburt des modernen Bankwesens
Natürlich gab es ein finanzielles Interesse. Der Handel in Europa profitierte noch lange von der Errichtung der Kreuzfahrer-Staaten.

Die politische Lage zwischen Byzanz und Avignon darzustellen würde jetzt den Rahmen sprengen, eine simple, heute geopolitisch genannte Ausweitung des Herrschaftsgebiets war jedenfalls nicht intendiert.
Für den 1. Kreuzzug sind die Spannungen zwischen Ost- und Westkirche mit der Hauptauslöser. Deswegen sollte man die schon berücksichtigen. Der Papst saß übrigens erst zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Avignon, also etwas nach dem 1. Kreuzzug der ja Ende des 11. Jahrhunderts stattfand.
 
Noch ein paar kleine Anmerkungen : zumindest mit den frühen Kreuzzügen sollte das Rittertum eine neue Aufgabe erhalten um nicht die Bevölkerung und damit die Mitglieder der Kirche weiter zu drangsalieren. Zudem hat der Islam spätestens seit der Zeit in Andalusien eine Zäsur erhalten. Vom fortschrittlichem Islam mit seiner befruchtenden Wirkung in der Forschung, Medizin, Literatur usw. ist mit Einzug der religiösen Eiferer bis heute nichts mehr übriggeblieben.
Ausserdem sollte man damit aufhören die Greueltaten längst vergangener Zeiten miteinander aufzurechnen. Damit spielt man nur den Radikalen aller Seiten in die Hände !
 
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Lassen wir das, hat mit Radsport, Frankfurt und Terror nicht mehr viel zu tun. ;)
Würde mich gerne noch mit den erfreulich gehaltvollen Kommentaren auseinandersetzen, aber so viel tippen bei dem schönen Wetter tut nicht Not. :D
Aber vielleicht können ja in Zukunft ein paar historische und politische Themen das ktwr bereichern, Substanz für gute Diskussionen ist augenscheinlich vorhanden.
Schönes Wochenende
Christian
 
Das ist jetzt wie lange her? 1000 Jahre? Seit dem hat es bei uns so etwas wie die Aufklärung gegeben und Du darfst hier ungestraft die Kirche einen Fischerverein und Christus den Lattenjupp nennen. Mach das doch mal in Saudi Arabien und stelle den Islam inn Frage oder verhöhne Mohamed. Die Strafe in Form von Köpfen oder zumindest langer Haft und Peitschenhieben ist Dir gewiss.
Also hör bloß auf und stell Ereignisse aus dem tiefsten Mittelalter auf die Stufe unserer Zeit. Wann wollen die Muslime mal in IhremLaden aufräumen? Die Christen haben das getan und tun das immer noch. Übrigens bin ich weder katholisch noch christlich oder sonstwie religiös.
Die Christen haben nicht in ihrem Laden aufgeräumt, sondern weltliche Herrscher haben das getan. Beispielsweise ein zu klein geratener Korse. Zu glauben, dass das Christentum irgendeine Machtposition freiwillig aufgegeben hat, ist extrem naiv.
 
Ich glaube man macht einen Fehler, wenn man den vorgeblichen religiösen Motiven eine große Bedeutung beimisst. Die eigentliche Quelle ist doch wohl eher sozialer Natur, die Religion liefert nur den ideologischen Überbau.
Das war in der Tat bisher meist so, aber ich denke, weil eine sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppe auch eine einheitliche Religion hatte. Für heute und hier denke ich nicht, dass sich die Religion oder Konfession auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Möglichkeiten zum Reichwerden, ... groß auswirkt. Wer hierzulande sozial benachteiligt ist, ist es doch, weil seine Eltern die Blöd/Glotze-Kultur pflegen und nicht, weil er katholisch, protestantisch, muslimisch, jüdisch, ..... ist. Deshalb glaube ich nicht, dass bei sowas ein religiös verbrämtes soziales Problem vorliegt.
 
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