Triple7
Neuer Benutzer
Hallo,
ich bin seit ca. zwei Monaten interessierter Mitleser in diesem Forum. Ich hoffe, dass mein erster Post hier für euch aussagekräftig genug ist und ich einige nützliche Infos von eurem Fachwissen mitnehmen kann.
Im August 2013 hab ich aus reiner Neugier neben meinem täglichen Spaziergang einfach mal das Rennrad meines Vaters ausprobiert. Rein von den Radeinstellungen mussten keine allzu großen Änderungen vorgenommen werden und so kam es wie es kommen musste, dass ich den Hobel zurzeit alleine nutze. Ich hab eine Hausstrecke (34Km "Rundkurs") mit gefühlten 0 Höhenmetern, die ich einfach liebe. Zu Beginn bin ich die Strecke 2 bis 3 mal die Woche gefahren. Zeit meist um die 1:20-1:25h. Also wirklich schlecht. Danach tat mir meist alles weh. Momentan fahre ich die Strecke täglich in generell knapp unter einer Stunde. Ermüdungserscheinungen stellen sich meist nach etwa 10 bis 14 Tagen ein, da leg ich mal nen Tag Pause ein, auch wenn mir das rein mental garnicht zusagt. Mir gehts auch nicht darum, ob die reine Zeit nun gut oder schlecht ist, da ich einfach meine tägliche Runde abspulen möchte (immer Alleinfahrer) und bisher keinerlei Ambitionen habe, mal an einem Rennen teilzunehmen. Größere Strecken am Wochenende hab ich mir jetzt für den Sommer vorgenommen. Am Abend gehe ich darüber hinaus meist noch 1h zügig spazieren (ebenfalls "Hausstrecke a 8,5Km).
Aber nun zu meinem Problem bzw. meinen Fragen.
Innerhalb eines Jahres habe ich durch eine komplette Ernährungsumstellung und die tägliche Stunde Sport bei 181cm 20Kg abgeschmissen (von 84 auf 64). Am Ende war ich wirklich zu dünn. Seit 3 Monaten ess ich nach dem Radfahren wie zum Frühstück noch ein selbstgemixtes Bananenmüsli (250g Joghurt plus eine Bananne plus einen Mix aus ungesüßtem 6-Korn- und Birchlermüsli sowie zusätzlich noch Haferflocken und ein paar Nüsse). Und auch zum Mittag vertilge ich größere Portionen, achte aber stets darauf, kein Fertiggelumpe oder zu fettige Sachen zu mir zu nehmen (beim Grillen beschränke ich mich auf Putensteaks, kein Salat, wenig Soße). Vor dem Zubettgehen gönn ich mir darüber hinaus noch 250g Magerquark pur (jeden Tag). Mein Gewicht liegt seit etwa 3 Monaten bei 67,5Kg. Schändlicherweise rauche ich neben all der Umstellung aber noch. Aufgeben werde ich das Ganze wohl erst, wenn Mentholzigaretten verboten werden. ^^
Also, ist es sinnvoll täglich ein Runde von 34Km zügig mit dem RR zu fahren? Meine Arme sind dünn wie Strohhalme (geworden) und ich kann mir vorstellen, dass die Bauch- und Rückenmuskulatur auch ein wenig zu schwach ist, auch wenn meine sporadischen Rückenschmerzen seit dem Radeln und Spazierengehen weg sind. Deswegen: fahrt ihr eigentlich "nur" Fahrrad oder legt ihr in der Woche auchmal einen Tag zum Training für andere Muskelgruppen ein? Wenn ja, wär ich für ein paar Übungstipps sehr dankbar. Ich weiß, dass die Radlerei nach euren Maßstäben ohne Sinn und Verstand erfolgt und das Wort Training hier wohl der falsche Begriff ist. Aber dennoch, das Radeln macht Spaß und wenn ihr ein paar Tipps zur Verbesserung meiner Übungseinheiten bzw. zum Training anderer Muskelgruppen (v.a. Arme, Bauch und Rücken) habt, immer her damit. Vielen Dank im Voraus.
ich bin seit ca. zwei Monaten interessierter Mitleser in diesem Forum. Ich hoffe, dass mein erster Post hier für euch aussagekräftig genug ist und ich einige nützliche Infos von eurem Fachwissen mitnehmen kann.

Im August 2013 hab ich aus reiner Neugier neben meinem täglichen Spaziergang einfach mal das Rennrad meines Vaters ausprobiert. Rein von den Radeinstellungen mussten keine allzu großen Änderungen vorgenommen werden und so kam es wie es kommen musste, dass ich den Hobel zurzeit alleine nutze. Ich hab eine Hausstrecke (34Km "Rundkurs") mit gefühlten 0 Höhenmetern, die ich einfach liebe. Zu Beginn bin ich die Strecke 2 bis 3 mal die Woche gefahren. Zeit meist um die 1:20-1:25h. Also wirklich schlecht. Danach tat mir meist alles weh. Momentan fahre ich die Strecke täglich in generell knapp unter einer Stunde. Ermüdungserscheinungen stellen sich meist nach etwa 10 bis 14 Tagen ein, da leg ich mal nen Tag Pause ein, auch wenn mir das rein mental garnicht zusagt. Mir gehts auch nicht darum, ob die reine Zeit nun gut oder schlecht ist, da ich einfach meine tägliche Runde abspulen möchte (immer Alleinfahrer) und bisher keinerlei Ambitionen habe, mal an einem Rennen teilzunehmen. Größere Strecken am Wochenende hab ich mir jetzt für den Sommer vorgenommen. Am Abend gehe ich darüber hinaus meist noch 1h zügig spazieren (ebenfalls "Hausstrecke a 8,5Km).
Aber nun zu meinem Problem bzw. meinen Fragen.
Innerhalb eines Jahres habe ich durch eine komplette Ernährungsumstellung und die tägliche Stunde Sport bei 181cm 20Kg abgeschmissen (von 84 auf 64). Am Ende war ich wirklich zu dünn. Seit 3 Monaten ess ich nach dem Radfahren wie zum Frühstück noch ein selbstgemixtes Bananenmüsli (250g Joghurt plus eine Bananne plus einen Mix aus ungesüßtem 6-Korn- und Birchlermüsli sowie zusätzlich noch Haferflocken und ein paar Nüsse). Und auch zum Mittag vertilge ich größere Portionen, achte aber stets darauf, kein Fertiggelumpe oder zu fettige Sachen zu mir zu nehmen (beim Grillen beschränke ich mich auf Putensteaks, kein Salat, wenig Soße). Vor dem Zubettgehen gönn ich mir darüber hinaus noch 250g Magerquark pur (jeden Tag). Mein Gewicht liegt seit etwa 3 Monaten bei 67,5Kg. Schändlicherweise rauche ich neben all der Umstellung aber noch. Aufgeben werde ich das Ganze wohl erst, wenn Mentholzigaretten verboten werden. ^^
Also, ist es sinnvoll täglich ein Runde von 34Km zügig mit dem RR zu fahren? Meine Arme sind dünn wie Strohhalme (geworden) und ich kann mir vorstellen, dass die Bauch- und Rückenmuskulatur auch ein wenig zu schwach ist, auch wenn meine sporadischen Rückenschmerzen seit dem Radeln und Spazierengehen weg sind. Deswegen: fahrt ihr eigentlich "nur" Fahrrad oder legt ihr in der Woche auchmal einen Tag zum Training für andere Muskelgruppen ein? Wenn ja, wär ich für ein paar Übungstipps sehr dankbar. Ich weiß, dass die Radlerei nach euren Maßstäben ohne Sinn und Verstand erfolgt und das Wort Training hier wohl der falsche Begriff ist. Aber dennoch, das Radeln macht Spaß und wenn ihr ein paar Tipps zur Verbesserung meiner Übungseinheiten bzw. zum Training anderer Muskelgruppen (v.a. Arme, Bauch und Rücken) habt, immer her damit. Vielen Dank im Voraus.

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