Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Wundervoll. Ergreifend. Schön geschrieben. Ich mag Geschichten ohne typisch fröhlichen "Und wenn sie nicht gestorben sind..."- Schluß. Dennoch erwartete ich hier ein anderes Ende- der letzte Satz erwischte mich kalt. Werde mir baldmöglichst das Original besorgen. Es scheint mir äußerst tiefen Lesegenuß zu versprechen...
Edit- hab´s nochmal gelesen- die Handlung wirkt sehr komprimiert. Hast Du wirklich nur umformuliert oder hast Du einen größeren Teil des Originals in diese wenigen Zeilen gepresst? However, es war gut zu lesen
Sehr schön, vor allem dieser Satz trifft es auf den Punkt!
Am schönsten Rahmen seit Vitus 979 möge sie glänzen, will ich meinen.
Teile der Geschichte kommen mir durchaus bekannt vor, und genau deshalb wollte ich meine Privatinteressen nie wirklich zum Beruf machen: Bezahlung ist nebensächlich, die Arbeit entsteht immer auch um ihrer selbst willen, Zeit, Schlaf und Gesundheit spielen dann keine Rolle mehr und das Ergebnis könnte ohnehin nie einen Gegenwert im Geld finden, denn das ist der völlig falsche Maßstab für - Leidenschaft.
Vielleicht das einzige, große Zauberwort im Leben.
Und wo wir gerade bei Poesie sind: Im aktuellen Spiegel ist ein Interview mit der Band "Kraftwerk"
S.138:
SPIEGEL-GESPRÄCH - "Maschinen sind einfach lockerer": Der Musiker Ralf Hütter, 63, Mitbegründer der Band Kraftwerk, über die Werkschau "Der Katalog", den Klang der Bundesrepublik, seine Begeisterung für die Tour de France und das Älterwerden als Mensch-Maschine
evtl. kommt der auch noch auf Spiegel Online raus.
Lohnt sich aber in jedem Fall zu lesen - der Reporter fragt natürlich nach Doping und Hütter erzählt von der Magie und Musik des Rennradfahrens.