Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
The Paleo diet is the healthiest way you can eat because it is the ONLY nutritional approach that works with your genetics to help you stay lean, strong and energetic! Research in biology, biochemistry, ophthalmology, dermatology and many other disciplines indicate it is our modern diet, full of refined foods, trans fats and sugar, that is at the root of degenerative diseases such as obesity, cancer, diabetes, heart disease, Parkinson’s, Alzheimer’s, depression and infertility. Our Paleolithic ancestors were largely free of these diseases, you can be too!
Scientific research shows that health benefits increase as the amount of food from animal sources in the diet decreases, making a vegan diet the healthiest overall.
Vegetarian diets have remarkable health benefits and can help prevent certain diseases such as cancer, diabetes, and heart disease. Vegan diets, which contain no animal products (meat, dairy, eggs, or other animal products), are even healthier than vegetarian diets.

Cool, gute Idee. Werd statt Parmesan viellicht ein paar Cashews probieren.![]()
Ich auch nicht!Ich denke nicht, dass das daran liegt, dass es keine Argumente Fakten gibt.
Ich auch nicht!Es ist (wird bestimmt kaum einer bestreiten) aus mehreren ethischen Gründen meist besser für Tier und Umwelt Vegan zu leben [...] Aber macht einen das zum besseren Menschen? Ich denke Nein, [...]

Ich denke nicht, dass das daan liegt, dass es keine Argumente Fakten gibt.
Fürchte eher, dass hier wirklich Religiösität am werk ist....
So was tut imo der ganzen Sache nicht gut.![]()
Es gibt natürlich auch Menschen, die weder Vegetarier noch Veganer sind und sich trotzdem sehr gesund und ausgewogen ernähren.
Vermutlich sind Veganer die Konsequentesten unter den Essern, sie lehnen konsequent etwas ab und halten es durch. Wenn jedoch die Angst dazukommt, man könnte mal was vom Tier irgendwo versteckt vorgesetzt bekommen, dann wird es eher anstrengend und fällt unter zwanghaftes Verhalten. Der Veganer würde ja von 1 g tierischem Fett im Kuchenstück nicht sterben, nichtmal merken würde er es. Insofern wünsche ich allen Essern unter dem Himmel ein entspanntes Leben mit Mahlzeiten, die ihnen hoffentlich nicht nur im Kopf zur Ernährungsphilosophie passen, sondern ihnen vor allem selbst schmecken und genügend Kraft zum Leben bringen. Mahlzeit.![]()
Ich halte es eher für zwanghaft dass es tatsächlich Menschen gibt die nicht einen Tag in der Woche auf tierische Produkte verzichten ... für andere steht die eigene Freiheit scheinbar über allem, vor allem über denen die sich nicht wehren können.
... Allerdings würde es auch kaum jemand merken wenn er statt dem "Nutztierfleisch" seinen eigenen Wauzi oder seine Mitzekatze vorgesetzt bekäme ...

(ist alkoholfrei
)Extremisten, egal worin sie extrem sind, sind immer zwanghaft. Ihre Verachtung für das Verhalten des Andersdenkenden, ihre gegenseitige Nichtakzeptanz, das jeweilige sich angegriffen fühlen und um sich schießen, macht ein friedliches Miteinander schwer.
Ernährung, das ist nicht mehr einfach nur etwas essen weil es schmeckt oder man Hunger hat. Ich habe das Gefühl, wir führen Ernährungskriege.![]()
Soviel können unsere fleischessenden Vorfahren ja nicht falsch gemacht haben, sonst wären wir vermutlich nicht mehr existent. Und unter ihnen werden auch immer Fleischverächter gewesen sein, deren Nachkommen heute welche von uns sind.
Nur jedem, der gern mal ein gutes Steak auf den Grill legt als Tierquälerei und Unterstützer von Massentierhaltung zu bezeichnen, ist wenig hilfreich.
Vielleicht wollen Apfelbäume auch nicht in Reih und Glied hinter langen und hohen Zäunen stehen und es tut ihnen weh, wenn sie beschnitten werden?
Für mich sehe ich schon einen großen Anteil am Schutz meiner Welt und seiner Bewohner darin, Dinge zu verwenden, die in meiner Region wachsen. Wobei mir ein Rotwein aus Hessen nicht so gut schmeckt, wie aus Spanien oder Italien.
Es gibt auch Bauern, die Tiere so halten, dass deren Käse mit gutem Gewissen essbar ist und die Eier von glücklichen Hühnern stammen.
Ich möchte aber auch mal eine Ananas essen ohne dafür gesteinigt zu werden. Reis und Soja wächst auch nicht bei mir im Garten, aber dafür bezahle ich auch gern etwas mehr, weil mir klar ist, dass nicht nur Tierquälerei nicht schön ist, sondern am anderen Ende der Welt auch Menschen arbeiten und sehr schlecht bezahlt werden.
Das Thema ist doch viel komplexer als dass man mit Verzicht auf ein oder mehrerer Nahrungsmittelelemente die Welt rettet. Aber jeder der ein wenig mitdenkt, macht sie ein kleines bisschen besser, wenigstens für sich selbst.
Soviel können unsere fleischessenden Vorfahren ja nicht falsch gemacht haben, sonst wären wir vermutlich nicht mehr existent. Und unter ihnen werden auch immer Fleischverächter gewesen sein, deren Nachkommen heute welche von uns sind.
Vielleicht müssen wir anfangen, nicht mehr mit Andersdenkenden zu sprechen ... ?
So wie Einkaufszentren vor den Toren der Stadt entstehen, Hochhausanlagen und unpersönliche Wohnsiedlungen, in denen man sich anonym bewegt und weder grüßt noch hilft, so entstehen eben auch diese Tierquälereianlagen. Wir haben verlernt nett zu uns selbst zu sein, wie soll es da mit dem Nächsten klappen?
Ich will sagen, dass die Ernährung nur ein Bruchteil dessen ausmacht, was bei uns nicht funktioniert.
Ich habe das Schwein im Stall unsere Abfälle essen sehen, die Kuh auf der Weide angefasst und den Hühnern das Ei entwendet, welches 1 Stunde später in den Kuchenteig gerührt wurde. Ich sah die Ferkel unter der Rotlichtlampe, hatte die Hühnerkacke an den Schuhen, bin auf Kuhfladen ausgerutscht und habe die Schafe blöken hören, wenn sie geschoren wurden, aber friedlich ihr neues Fell Nachwuchs, während sie auf den schönen Wiesen vom Schäfer und seinem Hund behütet wurden.
Das alles habe ich als einen natürlichen Kreisauf kennengelernt, in dem der Mensch das Tier mit würde behandelte und pflegte, mit ihm litt, wenn eines krank war. Wenn dann Schlachtfest war, war kein Mensch respektlos. Man hatte viel Arbeit und Mühe, bevor man ein Stück Wurst gegessen oder einen Liter Milche getrunken hat. Jeder müsste mit anpacken.
Ich habe gesehen, wie das Feld bestellt wurde, das Korn, die Kartoffeln, die Rüben, das ganze Gemüse angebaut wurde und wuchs, wie es geerntet wurde, das Stroh und Heu gemacht und gelagert wurde und wozu es da war. Da zogen alle los, Kind und Kegel und die Maus war der Feind.
Wenn man die Welt so kennengelernt hat, sieht man sich vermutlich eher als Teil des Ganzen und denkt anders als jemand, dessen Waren immer nur einem Kühlregal entnommen wurden.
Das halte ich für ein Gerücht
Unsere Vorfahren haben imho so ähnlich wie z.b. Schimpansen hauptsächlich von Kohlenhydratreichen Pflanzen (bei Schimpansen mehr Obst beim Menschen mehr Kompexe Kohlenhydrate) gelebt. Ergänzend natürlich Grünzeug, ein paar Nüsse und ja etwas Fleisch.
Eine Rede hierzu und dem Krieg der Ernährung.: http://www.drmcdougall.com/video/diet_wars.htm
Wenn man Produkte aus Massentierhaltung kauft und/oder konsumiert unterstützt man selbige. Kauft man nur beim Biobauern um die Ecke natürlich nicht, aber mal ehrlich wer tut das??
Die Ökobilnz hatten wir auch schon durchgekaut hier...